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Am Pfingstmontag, nach dem Treffen in der Mitte von MeckPom machte ich mich auf den Weg nach Osten, das Tagesziel war Usedom/Kamminke. Der Campingplatz befindet sich oben an der Steilküste am Oder/Stettiner Haff.
Am zweiten Tag, Temp. um 11:00 Uhr 33 Grad, auf der Straße 52, ging es bis zu dem Campingplatz bei Szczecinek. Die Strasse dorthin war eine Baustelle, eine Umleitung gab es nicht und die Empfehlungen der Einheimischen nicht hilfreich. Ich habe dann einen Weg schiebenderweise durch Schrebergärten gefunden. Diese Suche dauerte 1 1/2 h. Am Campingplatz angekommen stellte sich heraus, daß er traumhaft an einem See lag, aber keine Dusche und Toilette hatte. Also war waschen im See angesagt. Nachdem ich 50 m hineingewatet war, das Wasser aber die Knie noch nicht erreicht hatte, war waschen im Flachen angesagt.
Der nächste Morgen startete wie der vorherige. Heiß. Ich hatte mir als Ziel den Elblaski Kanal ausgesucht. 240 km weit zu fahren, es ist wieder so heiß, wie die Tage davor. Die Zuwegung erwies sich als Alptraum für Velomobilisten. Ein Schild wies auf 3 km schlechte Straße hin, um danach einem mit 6 km Platz zu machen. Dann Sandstrecke bergauf, durchdrehendes Hinterrad, also schieben. Das ganze dann abgelöst von Katzenkopfsteinpflaster. Um 22:00 Uhr bin ich dann endlich am Campingplatz angekommen. Es war leider keiner in von mir erwarteter Art. Ich konnte dort zelten, aber.Dusche etc. gab es wieder nicht. Diesmal in den Kanal um den Eindruck von ein wenig Frische zu bekommen. Um Mitternacht begann dann die Nachtruhe.
Das liebliche Gräusch von 4 Motorsensen zeigte dann um 5:30 Uhr an, dass die Nacht bald ein Ende haben wird. Das eine und andere Schiff kam vorbei und es deutete sich wieder an dass ich nicht zu frieren brauche.
Bei der Abfahrt war wieder schieben angesagt.
Am zweiten Tag, Temp. um 11:00 Uhr 33 Grad, auf der Straße 52, ging es bis zu dem Campingplatz bei Szczecinek. Die Strasse dorthin war eine Baustelle, eine Umleitung gab es nicht und die Empfehlungen der Einheimischen nicht hilfreich. Ich habe dann einen Weg schiebenderweise durch Schrebergärten gefunden. Diese Suche dauerte 1 1/2 h. Am Campingplatz angekommen stellte sich heraus, daß er traumhaft an einem See lag, aber keine Dusche und Toilette hatte. Also war waschen im See angesagt. Nachdem ich 50 m hineingewatet war, das Wasser aber die Knie noch nicht erreicht hatte, war waschen im Flachen angesagt.
Der nächste Morgen startete wie der vorherige. Heiß. Ich hatte mir als Ziel den Elblaski Kanal ausgesucht. 240 km weit zu fahren, es ist wieder so heiß, wie die Tage davor. Die Zuwegung erwies sich als Alptraum für Velomobilisten. Ein Schild wies auf 3 km schlechte Straße hin, um danach einem mit 6 km Platz zu machen. Dann Sandstrecke bergauf, durchdrehendes Hinterrad, also schieben. Das ganze dann abgelöst von Katzenkopfsteinpflaster. Um 22:00 Uhr bin ich dann endlich am Campingplatz angekommen. Es war leider keiner in von mir erwarteter Art. Ich konnte dort zelten, aber.Dusche etc. gab es wieder nicht. Diesmal in den Kanal um den Eindruck von ein wenig Frische zu bekommen. Um Mitternacht begann dann die Nachtruhe.
Das liebliche Gräusch von 4 Motorsensen zeigte dann um 5:30 Uhr an, dass die Nacht bald ein Ende haben wird. Das eine und andere Schiff kam vorbei und es deutete sich wieder an dass ich nicht zu frieren brauche.
Bei der Abfahrt war wieder schieben angesagt.