We are traffic!

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Es gibt eine (relativ) neue Website zweier hamburger Fotografen, die dort Fahrräder ansprechend in Szene setzen: www.wearetraffic.de

Die Idee entstand scheinbar aus oder bei der hamburger Critical Mass, wo derzeit die Velomobile und Liegeräder leider recht unterrepräsentiert sind. Warum eigentlich?

[video=vimeo;41234867]http://vimeo.com/41234867[/video]

Vielleicht kann man ja die Betreiber dieses Fahrrad-Pornos auch von der Ästhetik eines Velos oder Liegers überzeugen. :cool:
 
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Die Idee entstand scheinbar aus oder bei der hamburger Critical Mass, wo derzeit die Velomobile und Liegeräder leider recht unterrepräsentiert sind. Warum eigentlich?
Vielleicht, weil Liegeradfahrer im allgemeinen vernünftiger sind und bei gemeinschaftlicher Nötigung, die nur zu weiteren Aggressionen gegen Radfahrer führt, nicht unbedingt mitmachen müssen? Oder weil es ihnen zu dumm erscheint, mit dem Quest durch Einkaufspassagen zu gurken?


noses.
 
AW: We are traffic!

Ein Radausflug ist eine Nötigung? Ich bin nicht sicher ob ich die Definition der Nötigung nicht vielleicht falsch verstanden habe? Also ich bin heute von einem Bus genötigt worden! (...denke ich.)


  • Wäre Berufsverkehr nach deiner Logik dann nicht auch eine gemeinschaftliche Nötigung?
  • Sind Trecker landwirtschaftliche Nötigung?
  • Sind Müllfahrzeuge stinkende Nötigung?
  • Sind Schwertransporter lästige Nötigung?
  • Sind Baustellen kommunale Nötigung?
  • Sind Schranken rot-weiße Nötigung?
  • Sind Kolonnenfahrten militärische Nötigung?
  • Sind Demos politische Nötigung?
  • Sind Laternenumzüge infantile Nötigung?
  • Sind umgestürzte Bäume ökologische Nötigung?
  • Sind ADFC-Sternfahrten velophile Nötigung?

...oder einfach nur alles Teil des Verkehrs? Teil der StVO? Die "gemeinschaftliche Nötigung" doch nur ein Verband gemäß §27?

Und wenn es darum geht das sich einige Autofahrer darüber ärgern das Radfahrer das dürfen: Mal ehrlich - Autofahrer ärgern sich über alles! - auch darüber das Radfahrer auf der Straße fahren dürfen. Sollte man es deswegen nicht tun, selbst da wo man es darf oder sogar muss?

Keine Frage:
Ich finde es auch nicht gut wenn bei solchen Veranstaltungen Einbahnstraßen in Gegenrichtung befahren werden oder es durch Fußgängerzonen geht. Aber solcherlei Ausfälle habe ich in letzter Zeit nicht mehr festgestellt. Da scheinen einige dem aktiv entgegenzuwirken. Die Aktion ist ja inzwischen recht groß und beliebt geworden.

Wenn aber so eine Aktion einem Radfahrer zeigt, das es doch auf der Fahrbahn viel angenehmer zu fahren ist als auf dem Rüttelradweg und damit insgesamt sich immer mehr Radfahrer auf alleine auf die Straße trauen, gewinnen auch alle Liegeradfahrer die auf City-Radwegen hinter Autos versteckt noch 3x gefährlicher leben als UPs und schon alleine deshalb gerne Straße fahren.

Wenn so eine Aktion einige dazu bewegt ihr verstaubtes Rad mal wieder aus dem Keller zu holen und die Freuden des Radfahrens neu zu entdecken würde ich doch sagen: Ziel erreicht. - Wenn es überhaupt ein Ziel gibt. Gibt es eins? - Ich weiß es nicht!

Warum machen Radler Verbandsfahrten? - Weil die es dürfen und weil die es können.
Warum fahren Velos auf der Straße? - Weil sie es dürfen und weil sie es können.

Je mehr Radler auf der Fahrbahn im Verkehrsalltag integriert sind, desto besser leben letztlich auch die Lieger!

Mal andersherum:
Penetrantes Fahrbahnfahren der Lieger führt doch auch "nur zu weiteren Aggressionen gegen Radfahrer" - wie können Liegeradfahrer nur so unvernünftig sein? Müssen die da unbedingt mitmachen?
 
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Danke für den Link. Schöne Bilder die eine spontanen Juckreiz im rechten Zeigefinger auslösen. :dafuer:
 
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Ein Radausflug ist eine Nötigung?
Critical Mass ist soviel Radausflug wie ein israelischer Einmarsch im Gaza-Streifen ein Pfadfinder-Ausflug. Die tun da bestimmt nichts böses und meinen es alle nur gut.

Zumindest in Bonn traf man sich mit dem einzigen Ziel, den Verkehr so sehr wie möglich zu behindern (dazu hatte man sich auch die Strecke ausgesucht). Und wenn ich mir das Video ansehe, das da geposted wurde, wirkt das auf mich genau so. Schleichen wir möglichst noch auf der Gegenfahrbahn herum, dann geht wenigstens gar nichts mehr. Das mag man gerne tun, aber auf mich wirkt das wie ein Stierkampf mit einem Nilpferd – kann gutgehen, muß aber nicht.


noses.
 
AW: We are traffic!

Bonn ist nicht Hamburg und dich zwingt auch niemand. Außerdem ging es hier um ein Fotoprojekt über Fahrräder. Wenn Du über Politik in Israel schreiben willst mach doch bitte ein neues Thema auf.
 
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hamburger Critical Mass, wo derzeit die Velomobile und Liegeräder leider recht unterrepräsentiert sind. Warum eigentlich?
Was verstehst du unter »unterrepräsentiert«? »Wir« bewegen uns schließlich im Promillebereich unter den Fahrrädern und in dem Video ist (mindestens) ein Liegerad (Trike) zu sehen, was bei einigen Hundert gezeigten Fahrrädern dem üblichen Anteil entsprechen dürfte. Bei der Berliner Sternfahrt mit angeblich regelmäßig »25.000 TeilnehmerInnen« (wobei die Polizei regelmäßig von einer deutlich niedrigeren Zahl ausging) waren »gefühlt« auch höchstens zwei Dutzend Lieger dabei.

Andreas
 
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Zumindest in Bonn traf man sich mit dem einzigen Ziel, den Verkehr so sehr wie möglich zu behindern (dazu hatte man sich auch die Strecke ausgesucht).

Man nennt das Demonstration und ich war noch nie auf einer Critical Mass, aber ich denke, dass diese auch genau so angemeldet werden müssen.

Bei einer Demo geht es nun mal auch darum den anderen zu zeigen, dass man existiert und dass man auch Rechte hat.

Balu
 
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So wie ich es verstanden habe ist eine Critical Mass keine Demonstration, aber eine Protestform. Sie ist nicht angemeldet und es gibt auch keinen Veranstalter (der für alles verantwortlich wäre und damit mit einem Bein im Gefängnis stehen würde), sondern alle treffen sich "zufällig" und fahren "zufällig" dieselbe Strecke.
 
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@OyaleV: So ist es!

Das ist aber höchst bedauerlich.
Nicht bedauerlich, sondern geschmacklos empfinde ich Vergleiche einer legalen Protestform mit Kriegsgräueltaten. Grade inmitten der jüngsten politischen Ereignisse ist das in meinen Augen einfach nur daneben! - Ich frage mich, was die bonner CM'ler dir wohl angetan haben müssen das du sie so sehr hasst. Dich aus dem Auto gezerrt und verprügelt? Deine Familie in Angst und Schrecken gestürzt?

Gerne diskutiere ich das für und wieder von Rad-Aktionen, sofern du dann tatsächlich sachliche Argumente dagegen vorbringen kannst. Wie bereits beschrieben wäre dies aber in einem eigens dafür anzulegenden Thema sinnvoller aufgehoben, wie das ja auch mit der Helmdiskussion, der Radwegediskussion, etc. der Fall ist. Warum also keine Diskussion über CM, Sternfahrten, Demos, etc.? - Ich sage es nochmal: Gerne! Mach ein neues Thema auf. - Ich diskutiere mit!

Meine gestellte Frage bezog sich auf die CM in Hamburg, von der ich grad zuletzt am hamburger Liegerad-Stammtisch feststellen musste, dass sie vielen Anwesenden teils völlig unbekannt war. Und auf deine Sachargumente bin ich eingegangen.
 
Altersfrage. Die CM Teilnehmer sind eher Jung und viele Liegeradler eher im Adfc-Alter... ;-)

Die CM macht Spass. Und in Deutschland muss immer wer Verantwortlich sein, sonst ist der Michel unglücklich. Die CM wollen genau das nicht.

Soviel Anarchie ist nicht vorgesehen. Ich war im Pott schon in Essen, Bochum und Dortmund. Die Aggressionen kamen alleine durch die Anwesenheit der Gruppengrösse auf.

Und Radlifestyle ist ein weltweites Phanonmen. Cycle Chic, Mode und Fahrräder.

Gibt's in New York, Frisco, London, Paris, Kopenhagen, Düsseldorf, Berlin...

Das dies wiederum Leute inspiriert... Wenig überraschend.

Ich bin mit lIege immer gerne auf se CM. Gute Stimmung, Musik und nette Leute.
 
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Servus

genial find ich natürlich die Leute, die dann so eine CM dafür verantwortlich machen das sie ja jeden Stau verursachen, absichtlich blockieren und der aaaaarme Autofahrer nicht schnell fahren kann...

Ohne CM gibt es in Jena, JEDEN Wochentag halb 5 einen 3-5km langen Stau. Vom Stadtzentrum bis in die Vororte. Verursacht durch Autos, zu viele Autos. Komisch das da kein Dosentreiber sich drüber aufregt.. Soooo viele Spinner die auf der Stelle stehen, die halten einen ja auf, mit Absicht! Sowas sollte man doch verbieten :rolleyes:

Naja, ich habe eh schon aktzeptiert das der Mensch weder rational noch objektiv denken und handeln kann.

Gruß,
Patrick
 
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Altersfrage. Die CM Teilnehmer sind eher Jung und viele Liegeradler eher im Adfc-Alter... ;-)
Oh, in Hamburg sind es interessanterweise einige ADFC'ler die man sieht, und ältere sind auch mit dabei. Nun ist aber die Hamburger Masse auch mit um und bei 2000 Radlern recht groß geworden. Einen guten Überblick wie viele es sogar noch im bereits kühlen Oktober waren, sieht man hier ab Minute 0:47 im Video:

[video=vimeo;52305677]http://vimeo.com/52305677[/video]

Ansonsten kann ich mich den Beschreibungen von Osis eigentlich nur anschließen. Die Stimmung habe ich bisher immer als positiv wahrgenommen. Ausfälligkeiten waren, selbst bei der Größe dieser Masse, seltene Randerscheinungen einzelner, die meist auch innerhalb der Masse gleich sanktioniert und geregelt wurden.
 
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Ohne CM gibt es in Jena, JEDEN Wochentag halb 5 einen 3-5km langen Stau. Vom Stadtzentrum bis in die Vororte. Verursacht durch Autos, zu viele Autos.
Ach - die fahren da alle hin, weil sie den Verkehr komplett lahmlegen wollen? Was sollen wir jetzt nur über die Leute in Jena denken?

Merke: Nicht alles was hinkt, ist ein guter Vergleich.


noses.
 
AW: We are traffic!

Vergleiche einer legalen Protestform mit Kriegsgräueltaten.

1) Also doch Protest (und vorsätzlich) und nicht nur einfach ein gemeinsamer Fahrradausflug. Schön, daß Du das klargestellt hast.
2) Nach Meinung derer, die irgendetwas dummes anstellen (sei es die Nötigung mit Fahrrädern oder mit vorgehaltener Waffe), ist ihre Handlung immer legal und völlig gerechtfertigt. Greueltaten sind immer das, was die anderen anrichten. Und der Maßstab ist dabei völlig unerheblich.

Und um zum Anfang zurückzukommen: Egal, wie Kunst das sein mag, ist Dein "Fahrrad-Porno" unter dem Strich auch nur ein Rekrutierungsvideo. Und deswegen mag ich ihn nicht.


noses.
 
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Ohne CM gibt es in Jena, JEDEN Wochentag halb 5 einen 3-5km langen Stau. Vom Stadtzentrum bis in die Vororte. Verursacht durch Autos, zu viele Autos. Komisch das da kein Dosentreiber sich drüber aufregt.. Soooo viele Spinner die auf der Stelle stehen, die halten einen ja auf, mit Absicht! Sowas sollte man doch verbieten :rolleyes:

Die CM wird genausoviel bewirken wie die angemeldeten "Mobil ohne Auto"-Demos. Rein gar nichts. Ausser dass man Fahrradfahrer kurzfristig unbeliebt macht. Bei der Critical Mass sogar wesentlich mehr, denn man bringt nicht nur ein paar Autofahrer, Fussgaenger und Fahrradfahrer gegen sich auf, sondern auch noch die Behoerden, mit denen die organisierten Radfahrer gerne zusammenarbeiten.

Wie man Dinge verbessert indem man aus Spass in den Gegenverkehr faehrt, mit Bierflaschen durch die Gegend torkelt und moeglichst vielen Leuten auf den Sack geht und den Gegenueber mit sachliches und deeskalierenden "Dosentreiber", "Outist" und "Spinner" entgegen wirft, wird wohl nur die Jugend wissen. Das Alter hat irgendwann mal eingesehen, dass dies relativ wenig bringt. Hilfreicher ist es dann als positives, nicht aufdringliches Beispiel da zu sein. Wenn das Umfeld mitbekommt, dass man viele Alltagsfahrten mit dem Rad machen kann, dann steigen vielleicht der ein oder andere um. Und je normaler es wird, desto mehr werden ihr Auto stehen lassen. Das dauert natuerlich. Aber es ist wirksamer als sein Gegenueber zu nerven. Wir fahren ja auch nicht ploetzlich mit dem Wagen zum Baecker, weil man uns ein "Das ist doch Gefaehrlich", "Dich sieht man nicht", "Der Radweg ist da drueben" zuruft. Warum sollten die Autofahrer ploetzlich alle mit dem Rad unterwegens sein. Und mein Gott, wenn das passiert, steige ich auf einen SUV mit Kuhfaenger um.

Nichts faehrt schlechter als ein Autofahrer der auf Skates oder dem Rad unterwegens ist. Sie haben frei und somit auch die Gesetze. Nicht nur die der StVO und des Anstands, sondern auch noch die der Physik. Wie sie es bei nicht vorhandenen Ueberlebensinstinkten geschaft haben, anstatt ihrer 17Km/h Sprintgeschwindigket mit 200Km/h ueber die Autobahn zu kacheln ist mir ein absolutes Raetsel. Die koennen keine Linie halten, stellen sich in nicht einsichtigen Kurven urploetzlich quer, weil sie ein Blume/Apfel gesehen haben und lassen ihre Hunde stets zur Fahrbahnmitte laufen. Und richtig lustig wird es, wenn sie links auf der Strasse fahren, da vor einem auf den Fussweg wechseln, weil sie in 80Metern einen Rotlichtverstoss begehen wollen, es aber nicht schaffen an einem vorbei zu fahrten ohne einen anzurempeln und sich dann auch noch darueber beschweren. Solche Leute will man tagtaeglich in grosser Zahl um sich haben :eek:??? Oh, hoehers Wesen, hoer mit der Klimaerwaermung auf. Lass es im November wieder kalt und nass sein. Lass den Spritt 50cent kosten. Und vor allem, nimm wenigstens diesen Leute ihre Raeder weg, wenn Du sie schon nicht bei Dir haben willst.

Peter
 
AW: We are traffic!

Warum sollten die Autofahrer ploetzlich alle mit dem Rad unterwegens sein. Und mein Gott, wenn das passiert, steige ich auf einen SUV mit Kuhfaenger um.
Dein Name ist "Darwin" und sie sollen Dir eine Chance geben?

Es wird nicht helfen. Das sind so viele, spätestens der fünfte kommt Aero-Hörner voran durch die Scheibe und pfählt Dich mit seinen Vorbau.


noses.
 
AW: We are traffic!

Schön, daß Du das klargestellt hast.
Gern geschehen!

Und ergänzend sei gesagt das es auf die Betrachtungsweise ankommt!
  • Aus nüchterner technischer Sicht ist es Radausflug (mehrere Radfahrer fahren von A über B nach C)
  • Aus rechtlicher Sicht eine Verbandsfahrt
  • Aus ideologischer Sicht eine Protestfahrt (die es sicher für viele ist - wobei die Motivation sicher stark divergieren dürfte)
Du versteifst dich hier auf die ideologische Sicht, weil es deiner Argumentation gut in den Kram passt. Ich stelle es lieber technisch dar, weil das meiner Argumentation hilft. Sachlich falsch ist also weder deine noch meine Darstellung.

...sei es die Nötigung mit Fahrrädern oder mit vorgehaltener Waffe...
Und der Maßstab ist dabei völlig unerheblich.
Mir gruselt!

Wer meint, "eine Waffe ins Gesicht gehalten zu bekommen" und "dicht Auffahren auf der Autobahn" sei dasselbe, ...
Wer meint, eine "gefühlte Nötigung" Straßenverkehr durch verkehrsbedingtes Warten müssen sei identisch einer Nötigung gemäß § 240 STGB (3 Jahre Freiheitsstrafe)...
...warum gibts hier keinen Kopfschüttelbutton?

Also wenn das tatsächlich rechtswidrige Nötigung wäre warum sagt dann die Polizei folgendes?
Polizeisprecherin Sandra Levgrün sagt, die Touren unterlägen somit nicht der Anmeldepflicht, und es gebe keine Auflagen. "Wir beschränken uns auf verkehrspolizeiliche Maßnahmen." Ein paar Streifenwagen fahren mit und versuchen an Kreuzungen, Unfälle zu verhindern. Bisher sei noch nichts passiert. Autofahrer, die sich beschwerten, gebe es zwar, aber keine Anzeigen.

Das es keine Anzeigen gibt liegt wohl überwiegend daran dass es nix Anzuzeigen gibt.

...auch nur ein Rekrutierungsvideo. Und deswegen mag ich ihn nicht.
Fein!

Es ist dein gutes Recht es nicht zu mögen. Ich habe nichts dagegen.
 
AW: We are traffic!

Hey Danke für den Link zu CM!
CM in HH kannte ich noch nicht. Werd am 30.11. mal mit dem Trike dabei sein und nach andern Liegern ausschau halten.
 
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