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und immer daran denken, dass hinten ein kleiner Spalt zwischen Dach und Hutze bleibt, damit kein zu großer Staudruck entstehen kann.
Gruß Norbert,
der jetzt noch mit Dach fährt
und immer daran denken, dass hinten ein kleiner Spalt zwischen Dach und Hutze bleibt, damit kein zu großer Staudruck entstehen kann.
Ich hätte gedacht, dass durch die seitlichen Öffnungen die Luft, die vorne reindrückt, wieder abfließen kann.
Ich habe meine Kopfstütze mit einem Stück Plastikrohr verlängert, damit das Versatile-Dach genau so hoch steht, dass ich seitlich noch drunter vorbeigucken kann. Mit Dach und Plane fahre ich gefühlt schneller. Bei mir wird der Wind von der kleinen Windschutzscheibe hochgedrückt und anschließend übers V-Dach abgeleitet. Mit Dach ist auf der Plane weniger Luftunruhe (Verwirbelungen = Bremsen) als ohne. Jetzt im Winter ist mir das aufgefallen, da ich manchmal vom Schneefall überrascht wurde und kein Dach montiert hatte.Das heißt für mich, dass ich die Kopfstütze für mein FAW etwas niedriger als die gewünschte Endhöhe planen sollte. Um welches Maß etwa?
Zu deiner Frage. Ich würde so etwa 1 cm luft lassen.
@ Peter: Die Idee mit dem Expander ist klasse, ich habe doch schon einige Berichte über Versatiledächer gelesen, die bei Wind nach vorne umschlagen.
Grüße, Martin
kostet das versatile-dach so um die 3-5 km/h
Sicher. Aber bei den u.g. Bedingungen ist das ziemlich nebensächlich.Vielleicht gibts ja mittlerweile mehr Erfahrungswerte darüber. Insbesondere würde mich interessieren obs am DF eine Geschwindigkeitseinbusse gibt im Vergleich mit offenfahren.
Meine Lösung: Sonnenvisier. Und dann immer in Richtung Sonne richten. Maximale Belüftung bei maximal effizienter Beschattung. Sieht allerdings bescheiden aus und der vorgeschriebene Helm fällt aus. Und es muß straff sitzen, damits nicht weggeweht wird. Vorteil: Selbst mit langsam fortschreitender Glatzenbildung funktionierts noch. Bevor ich mir Sonnencreme ins Haar schmieren muß, muß ich aber was Neues finden...Ich suche eine Lösung für meine Sommer-Urlaubsfahrt und zwar primär als Sonnenschutz (in der zu befahrenden Gegend gibts über hunderte von Kilometern keinen Schatten und bis 42 Grad Hitze). Vorteil gegenüber einer Mütze oder einem Sonnenhut wäre die mehr oder weniger ungehinderte Luftzirkulation um den Kopf und die Möglichkeit einen "sehr luftigen" Helm zu tragen ohne durch dessen Lüftungsschlitze einen Sonnenbrand davonzutragen.
Auf der Fahrt Sonnencreme mit höherem LSF kaufen: Gleich am nächsten Tag hinter Barcelona hats angefangen zu regnenOder hat wer noch ne bessere Lösung.......?
......der vorgeschriebene Helm fällt aus.....
Keine Probleme mit seitlich einfallendem Licht? Dann nehm ich meinen Kritikpunkt zurück, Erfahrung geht vor.Das Versatile Dach ist wirklich super gegen Sonne und selbst wenn es etwas bremst, fällt das nicht ins Gewicht, der Schatten ist so viel mehr wert.