URL: kanadisches Velomobilprojekt

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_oz (1698)

Steve's Velomobile Project:
http://www.nimbuskayaks.com/velomobile.htm
 
>Steve's Velomobile Project:
>http://www.nimbuskayaks.com/velomobile.htm
Schön, dass sich in Kanada etwas in Sachen Velomobil tut. Ich drücke Steve die Daumen, dass er Erfolg hat.
Das Konzept ist aber eher ungünstig. Hinten 2 Räder bedeutet schlechte Fahrstabilität in Kurven. Aerodynamisch ist es soherum eben leider auch verkehrt. Gerade die Anordnung mit 2 Rädern vorne bietet perfekte Einhaltung der idealen Tropfenform. Und der Schwerpunkt ist dramatisch zu hoch, was sportliches Fahren schließlich unmöglich macht.
Besser Steve hätte sich vor der Konzeption im Internet über den Stand der Dinge schlau gemacht.
Gruß Jens
 
>>Steve's Velomobile Project:
>>http://www.nimbuskayaks.com/velomobile.htm
>Schön, dass sich in Kanada etwas in Sachen Velomobil tut. Ich drücke Steve die Daumen, dass er Erfolg hat.
>Das Konzept ist aber eher ungünstig. Hinten 2 Räder bedeutet schlechte Fahrstabilität in Kurven. Aerodynamisch ist es soherum eben leider auch verkehrt. Gerade die Anordnung mit 2 Rädern vorne bietet perfekte Einhaltung der idealen Tropfenform. Und der Schwerpunkt ist dramatisch zu hoch, was sportliches Fahren schließlich unmöglich macht.
>Besser Steve hätte sich vor der Konzeption im Internet über den Stand der Dinge schlau gemacht.
>Gruß Jens

jo mei, jetzt sei doch nicht gleich so negativ! Das Gerät ist ja noch jung und wird sicher noch weiter entwickelt. Da lässt sich mancher Nachteil noch ausmerzen.

Die Aerodynamik kann auch unabhängig von den 2 Rädern gemacht werden, siehe Leitra.
Und die 2 Räder hinten waren seine Voraussetzung durch die Basis, auf der er baut. Wenn er ein Kurvenproblem hätte, hätte er eine andere Basis gewählt. Wenn er noch auf eines kommt, wird er was unternehmen oder schreiben, wieso er es nicht tut (ich habe mir nicht den ganzen Text durchgelesen, jetzt weiß ich nicht, ob er nicht schon was darüber geschrieben hat)

Ich sehe an diesem Ansatz auch Dinge, die mir nicht gefallen, z.B. dass er wohl erst ein gutes Stück vor dem VM auf die Straße sieht, etwas, das auch im CB für mich nicht optimal ist. Aber ich freue mich über die Bereicherung der VM-Landschaft und bin gespannt, in welche Richtung sich das Gerät noch entwickelt.
(ich hab einer Kunststoff-Firma hier in der Gegend schon einmal den Vorschlag gemacht, mit ihr ein VM zu entwickeln, und mein Ansprechpartner war nicht einmal abgeneigt. Aber der Marketing-Abteilung hat es nicht ins Konzept gepasst...)

lg, Wolfgang
 
>>>Steve's Velomobile Project:
>>>http://www.nimbuskayaks.com/velomobile.htm
>>Schön, dass sich in Kanada etwas in Sachen Velomobil tut. Ich drücke Steve die Daumen, dass er Erfolg hat.
>>Das Konzept ist aber eher ungünstig. Hinten 2 Räder bedeutet schlechte Fahrstabilität in Kurven. Aerodynamisch ist es soherum eben leider auch verkehrt. Gerade die Anordnung mit 2 Rädern vorne bietet perfekte Einhaltung der idealen Tropfenform. Und der Schwerpunkt ist dramatisch zu hoch, was sportliches Fahren schließlich unmöglich macht.
>>Besser Steve hätte sich vor der Konzeption im Internet über den Stand der Dinge schlau gemacht.
>>Gruß Jens
>jo mei, jetzt sei doch nicht gleich so negativ! Das Gerät ist ja noch jung und wird sicher noch weiter entwickelt. Da lässt sich mancher Nachteil noch ausmerzen.
>Die Aerodynamik kann auch unabhängig von den 2 Rädern gemacht werden, siehe Leitra.
>Und die 2 Räder hinten waren seine Voraussetzung durch die Basis, auf der er baut. Wenn er ein Kurvenproblem hätte, hätte er eine andere Basis gewählt. Wenn er noch auf eines kommt, wird er was unternehmen oder schreiben, wieso er es nicht tut (ich habe mir nicht den ganzen Text durchgelesen, jetzt weiß ich nicht, ob er nicht schon was darüber geschrieben hat)
>Ich sehe an diesem Ansatz auch Dinge, die mir nicht gefallen, z.B. dass er wohl erst ein gutes Stück vor dem VM auf die Straße sieht, etwas, das auch im CB für mich nicht optimal ist. Aber ich freue mich über die Bereicherung der VM-Landschaft und bin gespannt, in welche Richtung sich das Gerät noch entwickelt.
>(ich hab einer Kunststoff-Firma hier in der Gegend schon einmal den Vorschlag gemacht, mit ihr ein VM zu entwickeln, und mein Ansprechpartner war nicht einmal abgeneigt. Aber der Marketing-Abteilung hat es nicht ins Konzept gepasst...)
>lg, Wolfgang
Hallo Wolfgang,
das finde ich ja interessant. Welche Firma war denn das?
Und wie sah dein Konzept im Groben aus?
Ach, ich wollte nicht negativ sein. Es ist für eine Einzelperson ein fast schon zu großes Projekt; die Arbeit und Entwicklung ufert dabei aus. Umso bedauerlicher ist es dann, wenn am Anfang die Weichen falsch gestellt werden. Das Web kann da sehr hilfreich sein.
Grüße von Jens
 
Hallo Jens!

>das finde ich ja interessant. Welche Firma war denn das?

Polytech

>Und wie sah dein Konzept im Groben aus?

Naja, drei Räder, Kabine drumrum <img src=http://bilder.parsimony.net/smilies/smile.gif alt=smile>
Scherz beiseite, zu diesem Zeitpunkt hatte ich nur ein paar Ideenskizzen, so irgendwo zwischen CB und Leitra. Das war alles noch recht rudimentär, ich hatte es bis zum Zeitpunkt X ja nicht ernsthaft geplant, und jener Zeitpunkt war dann meine Arbeitslosigkeit, in der ich auf diese Idee kam, jener Firma vorzuschlagen, IRGENDEIN VM zu entwickeln. Die Ausrichtung, ob für Alltag, Sport oder Rekorde, sollte im Projekt mitentschieden werden, es muss ja auch mit den Marketingzielen der Firma zusammenpassen.

>Ach, ich wollte nicht negativ sein. Es ist für eine Einzelperson ein fast schon zu großes Projekt; die Arbeit und Entwicklung ufert dabei aus. Umso bedauerlicher ist es dann, wenn am Anfang die Weichen falsch gestellt werden.

Umso mutiger der Entwickler

> Das Web kann da sehr hilfreich sein.

Ich nehme an, dass er das Web bereits kennt <img src=http://bilder.parsimony.net/smilies/smile.gif alt=smile>
und auch, was dort zu finden ist.

Es ist eine Bastelei, es kommt was Ansehnliches raus. Das mag ihm vielleicht genügen.
Es ist ein Beitrag zum Thema, es ist ein Weg, den ein anderer nicht mehr ausprobieren muss, sondern auf den dabei gewonnenen Erkenntnissen aufsetzen kann.
Ob da jemals eine große Vermarktung angestrebt wird, kann ich jetzt noch nicht erkennen. Und dass selbst miese Produkte große Erfolge haben können, sehen wir täglich: MicroDonalds

lg, Wolfgang
 
Hallo

>
>>Ach, ich wollte nicht negativ sein. Es ist für eine Einzelperson ein fast schon zu großes Projekt; die Arbeit und Entwicklung ufert dabei aus. Umso bedauerlicher ist es dann, wenn am Anfang die Weichen falsch gestellt werden.
>Umso mutiger der Entwickler
>> Das Web kann da sehr hilfreich sein.
>Ich nehme an, dass er das Web bereits kennt <img src=http://bilder.parsimony.net/smilies/smile.gif alt=smile>
>und auch, was dort zu finden ist.
>Es ist eine Bastelei, es kommt was Ansehnliches raus. Das mag ihm vielleicht genügen.
>Es ist ein Beitrag zum Thema, es ist ein Weg, den ein anderer nicht mehr ausprobieren muss, sondern auf den dabei gewonnenen Erkenntnissen aufsetzen kann.
>Ob da jemals eine große Vermarktung angestrebt wird, kann ich jetzt noch nicht erkennen. Und dass selbst miese Produkte große Erfolge haben können, sehen wir täglich: MicroDonalds
>lg, Wolfgang

ich finde, die vorgehensweise dieses Mannes sehr gut. Er hat am Anfang ein
Kettwiesel mit einer Vollverkleidung versehen.
Das ist doch keine schlechte Basis. Dadurch, daß man fast auf der Hinterachse sitzt, liegt es sehr gut auf der Straße, und schneller wird es mit Verkleidung allemal sein. Auch die Kopflösung mit dem Scheibenvisier ist sehr gut gelungen,
da sieht man, er hat sich Gedanken über Belüftung und Sonneneistrahlung gemacht.

An seiner Stelle hätte ich es als Velomobilverkleidung zum Nachrüsten angeboten.
So wie ich es jetzt erkennen konnte, hat er ein komplett neues Fahrzeug drunter
selber entwickelt, wobei die Dimensionen dem Kettwiesel sehr ähnlich sein dürften.

Liebe Grüße
Thomas
 
>Hallo
>>
>>>Ach, ich wollte nicht negativ sein. Es ist für eine Einzelperson ein fast schon zu großes Projekt; die Arbeit und Entwicklung ufert dabei aus. Umso bedauerlicher ist es dann, wenn am Anfang die Weichen falsch gestellt werden.
>>Umso mutiger der Entwickler
>>> Das Web kann da sehr hilfreich sein.
>>Ich nehme an, dass er das Web bereits kennt <img src=http://bilder.parsimony.net/smilies/smile.gif alt=smile>
>>und auch, was dort zu finden ist.
>>Es ist eine Bastelei, es kommt was Ansehnliches raus. Das mag ihm vielleicht genügen.
>>Es ist ein Beitrag zum Thema, es ist ein Weg, den ein anderer nicht mehr ausprobieren muss, sondern auf den dabei gewonnenen Erkenntnissen aufsetzen kann.
>>Ob da jemals eine große Vermarktung angestrebt wird, kann ich jetzt noch nicht erkennen. Und dass selbst miese Produkte große Erfolge haben können, sehen wir täglich: MicroDonalds
>>lg, Wolfgang
>ich finde, die vorgehensweise dieses Mannes sehr gut. Er hat am Anfang ein
>Kettwiesel mit einer Vollverkleidung versehen.
>Das ist doch keine schlechte Basis. Dadurch, daß man fast auf der Hinterachse sitzt, liegt es sehr gut auf der Straße, und schneller wird es mit Verkleidung allemal sein. Auch die Kopflösung mit dem Scheibenvisier ist sehr gut gelungen,
>da sieht man, er hat sich Gedanken über Belüftung und Sonneneistrahlung gemacht.
>An seiner Stelle hätte ich es als Velomobilverkleidung zum Nachrüsten angeboten.
>So wie ich es jetzt erkennen konnte, hat er ein komplett neues Fahrzeug drunter
>selber entwickelt, wobei die Dimensionen dem Kettwiesel sehr ähnlich sein dürften.
>Liebe Grüße
>Thomas
Hallo Thomas,
ich denke, das kanadische VB ist nicht nur eine Bastelei. Das Finish und die ganze Produktion geht weit über einen "Bastler-Prototyp" hinaus. Gerade darum finde ich es schade, dass all diese Energie, Kosten und offensichtlich auch Herstellungskompetenz nicht von Anfang an in eine zukunftsträchtige Konzeption gegangen ist. Hätte Steve tatsächlich das Web durchgearbeitet ( 2 Tage wären bestimmt ausreichend gewesen), wäre er an der konzeptionellen Überlegenheit( im wesentlichen: leichter, schneller, vollgefedert, fahrstabiler, schöner) beispielsweise der Quest oder WAW nicht vorbeigekommen und hätte vielleicht die Weichen günstiger gestellt.
Eine Verkleidung nur zu bauen, weil man dann schneller ist als ohne, kann nicht sein alleiniger Beweggrund gewesen sein. Dafür opfert man nicht soviel Lebenszeit.
Trotzdem ist sein Projekt eine Bereicherung, ohne Frage.
Nur, wenn jeder neue VM-Hersteller auf den Erfahrungen der Anderen aufbauen und ggf. diese weiterentwickeln würde, käme der Velomobilbau insgesamt schneller voran.
Viele Grüße von Jens
 
>>Hallo
>>>
>>>>Ach, ich wollte nicht negativ sein. Es ist für eine Einzelperson ein fast schon zu großes Projekt; die Arbeit und Entwicklung ufert dabei aus. Umso bedauerlicher ist es dann, wenn am Anfang die Weichen falsch gestellt werden.
>>>Umso mutiger der Entwickler
>>>> Das Web kann da sehr hilfreich sein.
>>>Ich nehme an, dass er das Web bereits kennt <img src=http://bilder.parsimony.net/smilies/smile.gif alt=smile>
>>>und auch, was dort zu finden ist.
>>>Es ist eine Bastelei, es kommt was Ansehnliches raus. Das mag ihm vielleicht genügen.
>>>Es ist ein Beitrag zum Thema, es ist ein Weg, den ein anderer nicht mehr ausprobieren muss, sondern auf den dabei gewonnenen Erkenntnissen aufsetzen kann.
>>>Ob da jemals eine große Vermarktung angestrebt wird, kann ich jetzt noch nicht erkennen. Und dass selbst miese Produkte große Erfolge haben können, sehen wir täglich: MicroDonalds
>>>lg, Wolfgang
>>ich finde, die vorgehensweise dieses Mannes sehr gut. Er hat am Anfang ein
>>Kettwiesel mit einer Vollverkleidung versehen.
>>Das ist doch keine schlechte Basis. Dadurch, daß man fast auf der Hinterachse sitzt, liegt es sehr gut auf der Straße, und schneller wird es mit Verkleidung allemal sein. Auch die Kopflösung mit dem Scheibenvisier ist sehr gut gelungen,
>>da sieht man, er hat sich Gedanken über Belüftung und Sonneneistrahlung gemacht.
>>An seiner Stelle hätte ich es als Velomobilverkleidung zum Nachrüsten angeboten.
>>So wie ich es jetzt erkennen konnte, hat er ein komplett neues Fahrzeug drunter
>>selber entwickelt, wobei die Dimensionen dem Kettwiesel sehr ähnlich sein dürften.
>>Liebe Grüße
>>Thomas
>Hallo Thomas,
>ich denke, das kanadische VB ist nicht nur eine Bastelei. Das Finish und die ganze Produktion geht weit über einen "Bastler-Prototyp" hinaus. Gerade darum finde ich es schade, dass all diese Energie, Kosten und offensichtlich auch Herstellungskompetenz nicht von Anfang an in eine zukunftsträchtige Konzeption gegangen ist. Hätte Steve tatsächlich das Web durchgearbeitet ( 2 Tage wären bestimmt ausreichend gewesen), wäre er an der konzeptionellen Überlegenheit( im wesentlichen: leichter, schneller, vollgefedert, fahrstabiler, schöner) beispielsweise der Quest oder WAW nicht vorbeigekommen und hätte vielleicht die Weichen günstiger gestellt.
>Eine Verkleidung nur zu bauen, weil man dann schneller ist als ohne, kann nicht sein alleiniger Beweggrund gewesen sein. Dafür opfert man nicht soviel Lebenszeit.
>Trotzdem ist sein Projekt eine Bereicherung, ohne Frage.
>Nur, wenn jeder neue VM-Hersteller auf den Erfahrungen der Anderen aufbauen und ggf. diese weiterentwickeln würde, käme der Velomobilbau insgesamt schneller voran.
>Viele Grüße von Jens

Hallo Jens,
ich habe ja auch gar nicht gesagt, daß es eine Bastelei ist, das war der "Vorschreiber".
Ich finde die Arbeit schaut sehr professionell aus.
Deinen letzten Satz kann ich nur noch unterschreiben, manche bauen drauf los und wollen das Rad neu erfinden und es kommt meist nichts fahrbares dabei raus,
so wie manche tollen Kurvenleger ohne Verkleidung, fast 40 kg schwer.
Das macht auf nem Parkplatz noch Spaß, aber wenns mal rauf und runter geht, na danke.
Nicht umsonst ging z.b. das vollgefderte Thorax am Markt vorbei, zu schwer und zu teuer.

Liebe Grüße
Thomas
p.s. man müßte es halt mal fahren, um wirklich was aussagekräftiges sagen zu können.
 
Hallo alle!

>Hallo Jens,
>ich habe ja auch gar nicht gesagt, daß es eine Bastelei ist, das war der "Vorschreiber".

"Bastelei" ist ein dehnbarer Begriff. Ich beschäftige mich auch ein wenig mit Hifi-Boxen-Bau, und ein "Uneingeweihter" würde nicht ahnen, was da an Aufwand dahinter steckt. Da schreckt mich das "bisschen" Formenbau für ein VM nicht mehr so.
Freilich ist es viel Arbeit. Aber vielleicht (oder sogar ziemlich sicher) macht ihm das Basteln an sich schon sehr Spaß.

>Ich finde die Arbeit schaut sehr professionell aus.

Das ist kein Widerspruch zum Basteln.

>p.s. man müßte es halt mal fahren, um wirklich was aussagekräftiges sagen zu können.

Ein wahres Wort!

lg,
der "Vorschreiber"
 
AW: Re: URL: kanadisches Velomobilprojekt

>Hätte Steve tatsächlich das Web durchgearbeitet ( 2 Tage wären bestimmt ausreichend gewesen), wäre er an der konzeptionellen Überlegenheit( im wesentlichen: leichter, schneller, vollgefedert, fahrstabiler, schöner) beispielsweise der Quest oder WAW nicht vorbeigekommen und hätte vielleicht die Weichen günstiger gestellt.
Eine Verkleidung nur zu bauen, weil man dann schneller ist als ohne, kann nicht sein alleiniger Beweggrund gewesen sein. Dafür opfert man nicht soviel Lebenszeit.
Trotzdem ist sein Projekt eine Bereicherung, ohne Frage.
Nur, wenn jeder neue VM-Hersteller auf den Erfahrungen der Anderen aufbauen und ggf. diese weiterentwickeln würde, käme der Velomobilbau insgesamt schneller voran.
Viele Grüße von Jens

Eigentlich haben Steve und Jan die Spezi und die Fünfte Velomobil Seminar in Germersheim in 2004 besucht, und sie haben eine Menge Velomobilen angeschaut und einige getestet. Steve war der Meinung, daß der Kettwiesel ein besseres Basis für ein Velomobil anbot. Ob er recht hat, kann man diskutieren, aber er hat das jedenfalls bewusst gemacht.
 
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