Umweltplakette Velomobil

AW: Umweltplakette Velomobil

http://www.buefem.de/verkehr/umwelt-plakette-fahrrad.html schrieb:
Fahrräder sind die einzigen Fahrzeuge, die eine Umweltplakette wirklich verdienen. Sie verursachen kein CO2...
Das würde ich so nicht unterschreiben :D

Ich bin mir sehr sicher dass mein CO2 Ausstoß beim schnellen Radeln in die Arbeit erheblich höher ist, als wenn ich zu Hause arbeiten würde. Diesen Ausstoß muss man ja wohl dem Fahrrad anrechnen.
 
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ca 55cm³/min pro kg Körpergewicht bei ca 150W Arbeitsleistung ^^
 
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Warum reden alle immer nur vom CO2? Das Methan welches der menschliche Körper herstellt ist für die Atmosphäre 20mal schädlicher als die gleiche Menge CO2.
 
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Wir stellen da nich wirklich viel her. Nur ca. 50% der Menschheit hat die "Gabe" ihre Dämpfe zu Entflammen.
Kühe hingegen furzen am Tag knapp 200LITER! ..viel davon Methan
 
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War auch nicht wirklich ernst gemeint.

Das kommt ganz drauf an was man isst. Wenn ich manchmal auf meinem Trike sitze hab ich das Gefühl ständig Gegenwind zu haben :D

Klarer Vorteil vom Upright: Du hättest bei Flatulenzen zumindest in Unterlenker-Haltung keinen Gegen- sondern Rückenwind :D.

Allerdings weiß ich nicht, ob dies dann bei geeigneter vorheriger Nahrungsaufnahme evtl. unter Doping oder sonstige unerlaubte Tricksereien fiele, zumal der nachfolgende Fahrer den von dir verursachten Gegenwind sowie gewissen leistungsmindernden Abgasen ausgesetzt wäre?

Gruß

Jürgen
 
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Wer in meinem Windschatten fahren will muss halt mit Turbulenzen rechnen und ist selber schuld.
 
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Ich bin mir sehr sicher dass mein CO2 Ausstoß beim schnellen Radeln in die Arbeit erheblich höher ist, als wenn ich zu Hause arbeiten würde. Diesen Ausstoß muss man ja wohl dem Fahrrad anrechnen.
Dein Mehrenergieverbrauch in der Nahrung durch das Radeln, da kannste die CO2-Emissionen durch die fossilen Brennstoffe in der Herstellungskette als Last anrechnen, aber das CO2 was du ausatmest, haben die Pflanzen praktisch direkt vorher der Athmosphäre entnommen. Das ist ein Nullsummenspiel. Wenn man jetzt Pflanzen anbauen würde, ohne großartig fossile Brennstoffe zu brauchen (eigener Garten, "Bio"-Anbau) und sich nur komplett davon ernährt, hätte man gar keine CO2-Schuld.
 
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