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Danke, Christian. Wir haben das nicht vergessen. Das geht grad alles etwas schleppend, u.a. weil ich nicht mehr so gern hier im Forum bin - nicht zuletzt wegen dem niedrigen Signal/Rauschverhältnis.dass zu einigen Punkten Fragen auftauchten und hier nach möglichen Antworten gesucht wurde. Daran beteilige ich mich gerne, sofern die dafür notwendigen Informationen vorhanden sind.
Na, da hatte ich ja einen schönen Mist erzählt. Und keiner hat mir widersprochen. Ich zahle dem, der den Fehler als erster findet und postet auf der SPEZI eine Currywurst oder ein Bier oder ein Spezi.Am Generator hängt eine Last aus einer Reihenschaltung von 10 Ohm Lastwiderstand und einer ähnlichen Spule, wie die Generatorspule.
Dabei fällt über dem Lastwiderstand die gleiche Spannung ab wie über der "Meßspule". Die Meßspule hat einen ohmschen Widerstand von 6 Ohm.
D.h. der Blindwiderstand beträgt ca. 8 Ohm ( sqrt(10^2-6^2) ) - und das bei v<10 km/h.
=> Die Generatorinduktivität ist ein wesentlicher Grund für die geringe Ausgangsspannung unter Last. Wir brauchen einen Kompensationskondensator. (ca. 100uF)
Wenn wir den Sättigungseffekt eliminiert oder wenigstens deutlich verkleinert haben, müssen wir den magnetischen Widerstand des Luftspalts verringern. Da wir am Abstand nichts ändern können/wollen müssen wir die Querschnittsfläche vergrößern - besonders in radialer Richtung. Eine Vergrößerung in Drehrichtung ist vielleicht doch nicht so uninteressant, wie ich bisher behauptet hatte. Da muss man nochmal nachdenken. Oder einer der Experten hier, weiß was dazu.
Frage: Welche Flußdichten führen in den Trafoblechen und dem Baustahl zur Sättigung?
Was spricht dagegen, am Luftspalt, außerhalb der Spule den Querschnitt des Eisenschenkels zu vergrößern und damit den Widerstand des Luftspalts zu verringern?