Tretlagerausleger mit Presspassung
- Ersteller Ingmar E.
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AW: Tretlagerausleger mit Presspassung
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@Klopfer: Da wackelt nix, das Tretlager kannste verdrehen. Nach überwindung eines so hohen Losbrechmoments dass du auf deine Pfoten aufpassen musst.
@matthias/mbi: Das ist halt meine Liege-Stadtschlampe, da will ich ökonomisch rechnen, maximale Fahrtdauer mit minimalen Aufwand. Da lohnt es sich nicht irgendwo ne KFZ-Werkstatt zu suchen. Das muss irgendwie mit den im Haushalt vorhandenen Sachen gehen.
Ich komm da zu dem Schluss, dass einer von euch beiden meinen Tretlagerausleger hat und ich euren
.@Klopfer: Da wackelt nix, das Tretlager kannste verdrehen. Nach überwindung eines so hohen Losbrechmoments dass du auf deine Pfoten aufpassen musst.
@matthias/mbi: Das ist halt meine Liege-Stadtschlampe, da will ich ökonomisch rechnen, maximale Fahrtdauer mit minimalen Aufwand. Da lohnt es sich nicht irgendwo ne KFZ-Werkstatt zu suchen. Das muss irgendwie mit den im Haushalt vorhandenen Sachen gehen.
AW: Tretlagerausleger mit Presspassung
OK, war missverständlich ausgedrückt.
Ich meine, wenn es sich schon mal verdrehen lassen hat (und seis nur minimal und unter großem Kraftaufwand), kanns ja nicht mehr festgerostet sein und ist (prinzipiell) lose.
Was lose ist, geht auch raus...
OK, war missverständlich ausgedrückt.
Ich meine, wenn es sich schon mal verdrehen lassen hat (und seis nur minimal und unter großem Kraftaufwand), kanns ja nicht mehr festgerostet sein und ist (prinzipiell
) lose.Was lose ist, geht auch raus...
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AW: Tretlagerausleger mit Presspassung
Dann in den Schlitz für die Klemmung Öl einbringen und zum Verteilen drehen.
Dann sollte das schon rausgehen
Gedreht bekommt mans ja, aber raus wills nicht !
Dann in den Schlitz für die Klemmung Öl einbringen und zum Verteilen drehen.
Dann sollte das schon rausgehen
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AW: Tretlagerausleger mit Presspassung
Auf dem Photo siehste die WD40-Dose. Die machts minimal leichter.
Reinhard
Team
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AW: Tretlagerausleger mit Presspassung
Das ist die interne Diebstahlssicherung für den Ausleger: ein Stahlseil durch den Hauptrahmen. Rücklicht abschrauben, Halterung lösen und schon geht der Ausleger raus ...
Das ist die interne Diebstahlssicherung für den Ausleger: ein Stahlseil durch den Hauptrahmen. Rücklicht abschrauben, Halterung lösen und schon geht der Ausleger raus ...
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AW: Tretlagerausleger mit Presspassung
Ja, mit nem Schraubendreher die Klemmung so aufgespreizt, dass die Kanten des Schlitzes gut 2,5-3mm Distanz zum Ausleger hatten. Dann WD40 in den Schlitz gesprüht und Ausleger gedreht. Kam braune Soße aus dem Schlitz. Vermutlich abgeschubberter Rost. Glaub nicht dass Lehm bis dahinkommt.
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AW: Tretlagerausleger mit Presspassung
Da das Rad in Leipzig steht... wird sich viel Lehm und ne Schicht Braunkohle darunter befinden.
viele Grüße
Christoph
P.S. Wenn das Ding am 4.09. noch drin sein sollte komm ich mal vorbei und helfe dir.
Da das Rad in Leipzig steht... wird sich viel Lehm und ne Schicht Braunkohle darunter befinden.
viele Grüße
Christoph
P.S. Wenn das Ding am 4.09. noch drin sein sollte komm ich mal vorbei und helfe dir.
AW: Tretlagerausleger mit Presspassung
Auf den Bildern hier siehts so aus, wie wenn es ein Durchgangsgewinde wäre. Dann kannst du doch ein kleines Metallblättchen (z.B. ein 1-Ct-Stück) in den Schlitz steckendie und die Schraube einfach von der anderen Seite reindrehen.
So kannst du das viel besser und beschädigungsfreier weiten als mit einem Schraubenzieher.
Und kurze kernige Schläge wirken mehr als permanentes Ziehen.
(Musst ja deswegen nicht meinen Nick übernehmen)
Auf den Bildern hier siehts so aus, wie wenn es ein Durchgangsgewinde wäre. Dann kannst du doch ein kleines Metallblättchen (z.B. ein 1-Ct-Stück) in den Schlitz steckendie und die Schraube einfach von der anderen Seite reindrehen.
So kannst du das viel besser und beschädigungsfreier weiten als mit einem Schraubenzieher.
Und kurze kernige Schläge wirken mehr als permanentes Ziehen.
(Musst ja deswegen nicht meinen Nick übernehmen)
Die Befürchtung hatte wohl jeder mal...Ich hab ein bißßel Angst, dass ich ihn nicht wieder reinbekomme, wenn er einmal draussen ist
mbi03
Gesperrt
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AW: Tretlagerausleger mit Presspassung
Hallo,
. Da hilft nur wie beim ausziehen von Lagern, exakt linear ziehen
mfG
Matthias
Hallo,
Das Problem kommt vom verkanten, egal in welche Richtung es verkantet, der Rost bildet einen Keil. Wenn Du oft genug rundherum gekanntet hast bildet der Rost soetwas wie eine umlaufende Wurst, und die wirkt dann wie die Rollen in einem Torpedo-Freilauf.OK, war missverständlich ausgedrückt.
Ich meine, wenn es sich schon mal verdrehen lassen hat (und seis nur minimal und unter großem Kraftaufwand), kanns ja nicht mehr festgerostet sein und ist (prinzipiell
Was lose ist, geht auch raus...
. Da hilft nur wie beim ausziehen von Lagern, exakt linear ziehen mfG
Matthias
mbi03
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AW: Tretlagerausleger mit Presspassung
Hallo Ingmar,
.
Aber statt die Waeschestangen auszureissen wuerde ich mir aus ein paar kraeftigen Kanthoelzern eine Zuglade bauen. Die Idee dazu fand ich bei VITRUV, sowohl im Buch ueber die Maschinen, als auch im Buch ueber die Kriegswaffen. zum heben schwerster Lasten, und zum spannen grosser Balisten und Katapulte.
Ich hab mal aus dem Text ganz frei uebersetzt, und ein aus einer spaeteren Illustration von Prestel, die Skize mit angepappt, die Zeichungen des Orginals sind leider nicht uebermittelt.
>>
Das Bild zeigt eine Maschine, wie sie zum Aufziehen von Geschuetzen verwendet wird. AA ist ein um den am Gestell B befestigten Zapfen C schwingender Doppelhebel, der mit seinen in der Naehe des Drehpunktes angebrachten Kerben D und D1 D1 abwechselnd unter die Bolzen E und E1 greift. Dies koennen in den zu beiden Seiten der Lade FF angebrachten Loecherreihen beliebig versetzt werden. Bewegt man den Hebel AA aus der in der Figur angegebenen horizontalen aufwaerts, so wird dadurch der Bolzen E und mit ihm die Lade FF samt dem durch die Zugstange G daran haengenden Last angehoben. Ist nun dabei der andere Hebelarm so weit niedergegangen, daß seine Kerbe D1 gerade unter dem naechsten Loch der rechten Reihe steht, so wird der Bolzen E1 in dieses gesteckt und dann der ander Hebelarm bewegt, wobei wieder eine Hebung von A eintritt, bis die linke Kerbe um ein Loch weiter gegangen ist, in welches jetzt der Bolzen E gesteckt wird etc.
<<
Heute macht man sowas eben mit Hydraulik
Und ein Kantholz. ein Klotz und ein Hydraulischer Wagenheber aeh ...
mfG
Matthias
Hallo Ingmar,
Sollte Dich nicht beunruhigen, wenn der Rost raus ist klemmt da nix mehr, im Gegenteil. Durch das rosten hast Du Materialverlust, und so locker 1-2 Zehntel mehr Luft als vorher. Bei den ehemals feskgekeimten Sattelstuetzen gibt es nach dem ausziehen und entrosten auch eher das Problem des festklemmensIch hab ein bißßel Angst, dass ich ihn nicht wieder reinbekomme, wenn er einmal draussen ist
.Aber statt die Waeschestangen auszureissen wuerde ich mir aus ein paar kraeftigen Kanthoelzern eine Zuglade bauen. Die Idee dazu fand ich bei VITRUV, sowohl im Buch ueber die Maschinen, als auch im Buch ueber die Kriegswaffen. zum heben schwerster Lasten, und zum spannen grosser Balisten und Katapulte.
Ich hab mal aus dem Text ganz frei uebersetzt, und ein aus einer spaeteren Illustration von Prestel, die Skize mit angepappt, die Zeichungen des Orginals sind leider nicht uebermittelt.
>>Das Bild zeigt eine Maschine, wie sie zum Aufziehen von Geschuetzen verwendet wird. AA ist ein um den am Gestell B befestigten Zapfen C schwingender Doppelhebel, der mit seinen in der Naehe des Drehpunktes angebrachten Kerben D und D1 D1 abwechselnd unter die Bolzen E und E1 greift. Dies koennen in den zu beiden Seiten der Lade FF angebrachten Loecherreihen beliebig versetzt werden. Bewegt man den Hebel AA aus der in der Figur angegebenen horizontalen aufwaerts, so wird dadurch der Bolzen E und mit ihm die Lade FF samt dem durch die Zugstange G daran haengenden Last angehoben. Ist nun dabei der andere Hebelarm so weit niedergegangen, daß seine Kerbe D1 gerade unter dem naechsten Loch der rechten Reihe steht, so wird der Bolzen E1 in dieses gesteckt und dann der ander Hebelarm bewegt, wobei wieder eine Hebung von A eintritt, bis die linke Kerbe um ein Loch weiter gegangen ist, in welches jetzt der Bolzen E gesteckt wird etc.
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Heute macht man sowas eben mit Hydraulik
Und ein Kantholz. ein Klotz und ein Hydraulischer Wagenheber
aeh ...mfG
Matthias
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AW: Tretlagerausleger mit Presspassung
Das war auch mein Gedanke. Eventuell hilft es bei sowas, den Ausleger wieder leicht einzuschlagen. Eine Erfolgsgarantie gibt es aber nicht.
flo
Das war auch mein Gedanke. Eventuell hilft es bei sowas, den Ausleger wieder leicht einzuschlagen. Eine Erfolgsgarantie gibt es aber nicht.
flo
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AW: Tretlagerausleger mit Presspassung
Ich hab jetzt erstmal für die Radreise ein bißchen an der SPM gebastelt. Z.B. SON20R-Vorderrad von 32Glattspeichen auf 24Rödel-Säbelspeichen umgebaut.
Im Moment rennt die SPM auf vorne wie hinten 406er Bereifung mit je 24 Messer-, bzw. Säbelspeichen.
Ich habs jetzt erstmal so gelassen und werd den Ausleger nach meinem Urlaub komplett rausziehen.
Ich hab jetzt erstmal für die Radreise ein bißchen an der SPM gebastelt. Z.B. SON20R-Vorderrad von 32Glattspeichen auf 24Rödel-Säbelspeichen umgebaut
. Im Moment rennt die SPM auf vorne wie hinten 406er Bereifung mit je 24 Messer-, bzw. Säbelspeichen.
jessie
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AW: Tretlagerausleger mit Presspassung
Hoi, fährst Du ohne Gepäck oder mit Hänger?
Wegen dem Ausleger könnte eventuell Hohlraumversieglung helfen. Ich sprüh das Zeug alle 1-2 Jahre in das Steintrike. Am nächsten Tag ist dann erstmal alles wie "geschmiert" und rutscht in den Klemmungen. Wieder 1 - 2 Tage später ist es dann fest.
Gruss J und gute Fahrt mit Deinem "Renn"Rad!
Ich habs jetzt erstmal so gelassen und werd den Ausleger nach meinem Urlaub komplett rausziehen.
Ich hab jetzt erstmal für die Radreise ein bißchen an der SPM gebastelt. Z.B. SON20R-Vorderrad von 32Glattspeichen auf 24Rödel-Säbelspeichen umgebaut
Im Moment rennt die SPM auf vorne wie hinten 406er Bereifung mit je 24 Messer-, bzw. Säbelspeichen.
Hoi, fährst Du ohne Gepäck oder mit Hänger?
Wegen dem Ausleger könnte eventuell Hohlraumversieglung helfen. Ich sprüh das Zeug alle 1-2 Jahre in das Steintrike. Am nächsten Tag ist dann erstmal alles wie "geschmiert" und rutscht in den Klemmungen. Wieder 1 - 2 Tage später ist es dann fest.
Gruss J und gute Fahrt mit Deinem "Renn"Rad!
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Aber man muss schon gut planen. Z.B. sind zwei T-Shirts aus Funktionsstoff, was auch als Trikot funktioniert. Ich hab nur eine Abendgarderobe dabei, und nehm dafür halt leichte schnelltrocknende Stoffe und die Wildlederschuhe (frag die Leute vom letzten Münstertreffen, ich war adäquat gekleidet. Das Problem: Eigentlich kann man doch nicht zweimal das Gleiche tragen).
Wichtig ist in Schichten zu denken. Wenn es einen Kälteeinbruch gibt oder ich die Nacht durchfahren muss, dann muss man halt alles übereinanderziehen was man hat, und dann muss im Zweifel auch die Abendgarderobe noch mit herhalten.
Meine erste Radreise durch Frankreich hab ich noch mit Bob Yak am Rennrad und Lowridern an der Gabel gemacht. Ausserdem hab ich nen 3Mann-Zelt mit Apsis mit mir rumgeschleppt. Allein das wog fast 3,5kg. Insgesamt >30kg Gepäck+Anhänger. Nach einigen Steigungen schwor ich mir "nie wieder". Ich meine so ein Zelt hat man ewig, warum nichtmal Geld in die Hand nehmen und ein richtig leichtes kaufen. Ich bin Wildcamper, nach spätestens 2 Wochen hat man das Geld wegen gesparter Übernachtungen eh drin.
Schau mal in mein Reiseimpressionsalbum, da siehste mein liebstes Rennrad, schöner Stahl-Italiener mit dem Bob Yak hintendran bei der Frankreichtour, und ein Jahr später die Bilder der Alpentour wo ich schon vom Spediteur zum LuFF-Anhänger geworden bin. Fährt sich einfach schöner.
Ich bin ein Leichtgewichtsradler. Zelt wiegt 1,7kg, Schlafsack fast die Hälfte. Ich nehm die preiswertesten Isomatten, weil die immer noch am wenigsten wiegen, ich nehm statt nem Topf nen Kessel und ne 0,5l-Tasse mit, die auch auf dem Kocher funktioniert. Ich hab sogar Benzinkocher mit 1l-Benzin dabei. (Ich geh halt auch viel in Restaurants und geb da das Geld aus, was ich das ganze Jahr über versuche anzuhamstern) Damit komm ich mit 15kg Gepäck völlig autonom wochenlang durch Europa. (ohne Wasser aber incl. Notnahrung für 3Tage)
Aber man muss schon gut planen. Z.B. sind zwei T-Shirts aus Funktionsstoff, was auch als Trikot funktioniert. Ich hab nur eine Abendgarderobe dabei, und nehm dafür halt leichte schnelltrocknende Stoffe und die Wildlederschuhe (frag die Leute vom letzten Münstertreffen, ich war adäquat gekleidet. Das Problem: Eigentlich kann man doch nicht zweimal das Gleiche tragen
).Wichtig ist in Schichten zu denken. Wenn es einen Kälteeinbruch gibt oder ich die Nacht durchfahren muss, dann muss man halt alles übereinanderziehen was man hat, und dann muss im Zweifel auch die Abendgarderobe noch mit herhalten.
Meine erste Radreise durch Frankreich hab ich noch mit Bob Yak am Rennrad und Lowridern an der Gabel gemacht. Ausserdem hab ich nen 3Mann-Zelt mit Apsis mit mir rumgeschleppt. Allein das wog fast 3,5kg. Insgesamt >30kg Gepäck+Anhänger. Nach einigen Steigungen schwor ich mir "nie wieder". Ich meine so ein Zelt hat man ewig, warum nichtmal Geld in die Hand nehmen und ein richtig leichtes kaufen. Ich bin Wildcamper, nach spätestens 2 Wochen hat man das Geld wegen gesparter Übernachtungen eh drin.
Schau mal in mein Reiseimpressionsalbum, da siehste mein liebstes Rennrad, schöner Stahl-Italiener mit dem Bob Yak hintendran bei der Frankreichtour, und ein Jahr später die Bilder der Alpentour wo ich schon vom Spediteur zum LuFF-Anhänger geworden bin. Fährt sich einfach schöner.
jessie
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AW: Tretlagerausleger mit Presspassung
Jau, hab schon geschaut. Ich hab ganz ähnliche Erfahrungen gemacht. Crossrad mit 30kg Einrad-Anhänger und ein Zelt wo ich hab das Rad hinein stellen können. Nach 1 Woche Regen war alles nass + schwer und ich bin krank von Frankreich rüber nach Basel und dann mit dem Zug heim. Hab mich wegen "mit dem Gespann im Fluchtweg herumstehen" (DB 2 Stationen) mit dem Kontroletti gestritten, der sich dann Verstärkung durch den Schaffner geholt hat.
Nachdem sie mir das Teil wegen Fahrstuhlmangel über die Treppen durch den Bahnhof getragen hatten waren sie ganz still und haben mich ziehen lassen.
Seitdem bin ich entweder Snob mit Hotel oder Minimalist mit Gorotex-Schlafsacküberzug vom Bundesheer und Regenponcho (aus F), den man als Zeltplane aufspannen kann. Wegen der Abendbekleidung habe ich fast immer ein Schuhproblem, darum meide ich offizielle Anlässe...
Gruss J
Jau, hab schon geschaut. Ich hab ganz ähnliche Erfahrungen gemacht. Crossrad mit 30kg Einrad-Anhänger und ein Zelt wo ich hab das Rad hinein stellen können. Nach 1 Woche Regen war alles nass + schwer und ich bin krank von Frankreich rüber nach Basel und dann mit dem Zug heim. Hab mich wegen "mit dem Gespann im Fluchtweg herumstehen" (DB 2 Stationen) mit dem Kontroletti gestritten, der sich dann Verstärkung durch den Schaffner geholt hat.
Nachdem sie mir das Teil wegen Fahrstuhlmangel über die Treppen durch den Bahnhof getragen hatten waren sie ganz still und haben mich ziehen lassen.
Seitdem bin ich entweder Snob mit Hotel oder Minimalist mit Gorotex-Schlafsacküberzug vom Bundesheer und Regenponcho (aus F), den man als Zeltplane aufspannen kann. Wegen der Abendbekleidung habe ich fast immer ein Schuhproblem, darum meide ich offizielle Anlässe...
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Ich bin mit dem Gespann wie du es auf dem Photos siehst, mit dem WE-Ticket im Regionalverkehr von Leipzig bis Saarbrücken an die Grenze getingelt. Hat nen guten Tag in Anspruch genommen. Die Schaffner haben mir nie Probleme gemacht. Damals wusste ich leider noch nicht, dass man auf die Art und Weise sogar Geld verdienen kann (per Mitfahrzentrale immer wieder Mitfahrer für Teilstrecken suchen), so wars hauptsächlich stressig. Auf dem Rückweg im Nachtzug von Freiburg nach Leipzig (oder Halle, keine Ahnung), daher stammt das eine Photo wo ich so schön gebruzzelt bin. Nachtzüge funktionieren mMn sehr gut für Radreisende.
Ich konnte auf Bahnsteigen jeden kleinen Fahrstuhl nutzen, indem ich das Rad aufs HR gestellt hab, dann passte der Nachläufer noch mit rein. Selbe Technik auf Rolltreppen.
EDIT: Mein Vela Exped Extrem ist so vielseitig, da lohnt sich das letzte kg Gewichtseinsparung für mich nicht. Ich könnt ja auch das Innenzelt zuhause lassen und hätte nochmal nen Tick gewonnen. Aber die Möglichkeit das Aussenzelt hochzurollen, unter freiem Himmel trotzdem Mückengeschützt zu liegen, und die Zeltplane innerhalb von Sekunden, keiner Minute wieder in eine gespannte regensichere Position zu bringen, das bekommste mit keinem Tarp hin. Ohne Innenzelt ist es ein 2Mann-Tarptent.
Ich bin mit dem Gespann wie du es auf dem Photos siehst, mit dem WE-Ticket im Regionalverkehr von Leipzig bis Saarbrücken an die Grenze getingelt. Hat nen guten Tag in Anspruch genommen. Die Schaffner haben mir nie Probleme gemacht. Damals wusste ich leider noch nicht, dass man auf die Art und Weise sogar Geld verdienen kann (per Mitfahrzentrale immer wieder Mitfahrer für Teilstrecken suchen), so wars hauptsächlich stressig. Auf dem Rückweg im Nachtzug von Freiburg nach Leipzig (oder Halle, keine Ahnung), daher stammt das eine Photo wo ich so schön gebruzzelt bin. Nachtzüge funktionieren mMn sehr gut für Radreisende.
Ich konnte auf Bahnsteigen jeden kleinen Fahrstuhl nutzen, indem ich das Rad aufs HR gestellt hab, dann passte der Nachläufer noch mit rein. Selbe Technik auf Rolltreppen.
EDIT: Mein Vela Exped Extrem ist so vielseitig, da lohnt sich das letzte kg Gewichtseinsparung für mich nicht. Ich könnt ja auch das Innenzelt zuhause lassen und hätte nochmal nen Tick gewonnen. Aber die Möglichkeit das Aussenzelt hochzurollen, unter freiem Himmel trotzdem Mückengeschützt zu liegen, und die Zeltplane innerhalb von Sekunden, keiner Minute wieder in eine gespannte regensichere Position zu bringen, das bekommste mit keinem Tarp hin. Ohne Innenzelt ist es ein 2Mann-Tarptent
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