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STYLENGER
Das (wenigstens für mich) perfekte Alltags-Velomobil für den täglichen Weg zur Arbeit.
Das Problem:
Ich möchte zu meiner 60 km entfernten Arbeitsstelle nicht mehr mit dem Auto, sondern lieber per Pedal-Power pendeln.
Das war vor fast zwei Jahren meine Zielsetzung und ich habe mittlerweile wirklich so Einiges ausprobiert.
MTB-Fully als Pedelec → Schmerzen in Händen, Füßen, Nacken und Podex
Scorpion FS26 als Pedelec → Ergonomisch keine Probleme, aber leider nicht schnell genug
Alleweder A6 S-Pedelec → Ergonomie OK, Speed theoretisch OK, Fahrwerk leider für die Strecke nicht geeignet
Das Problem mit der Strecke ist, dass die Fahrbahn an vielen Stellen für ein normales Velomobil einfach zu schlecht ist.
Milan, Quest, DF oder ähnliche „Asphalt-Torpedos“ kann man komplett zu den Akten legen. NO WAY !
Der Scorpion FS26 mit 6cm Federweg an der Vorderachse hat das noch gemanagt bekommen, der Alleweder A6 als S-Pedelec leider nicht mehr.
Mehr Top-Speed und weniger Federweg war echt eine blöde Idee, aber man lernt ja hoffentlich dazu, wenn man nicht ganz doof ist
Also habe ich mich hingesetzt und mir überlegt, wie ein Velomobil aussehen müsste, das die Strecke ganzjährig souverän bewältigen könnte.
Die Features:
- konzeptionell ein Tadpole-Trike, wegen der aerodynamisch vorteilhaften Tropfenform (vorne dick, hinten dünn)
- ein ganzjahrestauglicher, anpassbarer Wetterschutz (warm genug im Winter, luftig genug im Sommer)
- ein richtiges Fahrwerk mit einstellbarer Dämpfung und 10cm Federweg an allen drei Rädern (feld- und waldwegtauglich)
- ein 25 km/h Pedelec-Antrieb, um die Fahrzeit zu verkürzen und konstanter zu halten (so etwas hat auf dem Weg zur Arbeit schon Vorteile)
- ein Allradantrieb: E-Assist der Vorderräder und Pedalkraft am Hinterrad (E-Antrieb und Rekuperation nicht auf dem Hinterrad wegen der Sicherheit!)
Da ich nicht den Nerv oder die Zeit habe, so etwas von Null an zu entwickeln, greife ich auf vorhandenes „Material“ zurück.
Die Basis des STYLENGER wird ein Steintrike Wild One 20-26 bilden. Meiner Meinung nach das beste Fahrwerk, das man für Geld und gute Worte bekommt.
Dieses Fahrwerk soll dann von einem Challenger-Body umschlossen werden, da diese Shells ursprünglich mal für ein Liegedreirad entwickelt wurden.
Das da einige Anpassungsarbeiten auf mich zu kommen, ist mir klar, aber so ist das nun mal, wenn man eine bestimmte Vorstellungen hat.
Abgerundet wird das Ganze am Ende durch einen Antrieb mit zwei der All-Axle Radnabenmotoren von Grin Technologies.
Das Wort STYLENGER fand ich irgendwie passend, da ich ein STEIntrike mit einem ChalLENGER verheiraten möchte.
Und stylish finde ich den Challenger-Body auch noch, also passt es doppelt gut !
Die Baugruppen befinden sich bereits alle im Zulauf. Ich werde hier dann kontinuierlich von meinem Baufortschritt
und den Unwägbarkeiten auf dem Weg zu meinem persönlichen Traum-Velomobil berichten.
Drückt mir die Daumen, Velonauten !
Das (wenigstens für mich) perfekte Alltags-Velomobil für den täglichen Weg zur Arbeit.
Das Problem:
Ich möchte zu meiner 60 km entfernten Arbeitsstelle nicht mehr mit dem Auto, sondern lieber per Pedal-Power pendeln.
Das war vor fast zwei Jahren meine Zielsetzung und ich habe mittlerweile wirklich so Einiges ausprobiert.
MTB-Fully als Pedelec → Schmerzen in Händen, Füßen, Nacken und Podex
Scorpion FS26 als Pedelec → Ergonomisch keine Probleme, aber leider nicht schnell genug
Alleweder A6 S-Pedelec → Ergonomie OK, Speed theoretisch OK, Fahrwerk leider für die Strecke nicht geeignet
Das Problem mit der Strecke ist, dass die Fahrbahn an vielen Stellen für ein normales Velomobil einfach zu schlecht ist.
Milan, Quest, DF oder ähnliche „Asphalt-Torpedos“ kann man komplett zu den Akten legen. NO WAY !
Der Scorpion FS26 mit 6cm Federweg an der Vorderachse hat das noch gemanagt bekommen, der Alleweder A6 als S-Pedelec leider nicht mehr.
Mehr Top-Speed und weniger Federweg war echt eine blöde Idee, aber man lernt ja hoffentlich dazu, wenn man nicht ganz doof ist
Also habe ich mich hingesetzt und mir überlegt, wie ein Velomobil aussehen müsste, das die Strecke ganzjährig souverän bewältigen könnte.
Die Features:
- konzeptionell ein Tadpole-Trike, wegen der aerodynamisch vorteilhaften Tropfenform (vorne dick, hinten dünn)
- ein ganzjahrestauglicher, anpassbarer Wetterschutz (warm genug im Winter, luftig genug im Sommer)
- ein richtiges Fahrwerk mit einstellbarer Dämpfung und 10cm Federweg an allen drei Rädern (feld- und waldwegtauglich)
- ein 25 km/h Pedelec-Antrieb, um die Fahrzeit zu verkürzen und konstanter zu halten (so etwas hat auf dem Weg zur Arbeit schon Vorteile)
- ein Allradantrieb: E-Assist der Vorderräder und Pedalkraft am Hinterrad (E-Antrieb und Rekuperation nicht auf dem Hinterrad wegen der Sicherheit!)
Da ich nicht den Nerv oder die Zeit habe, so etwas von Null an zu entwickeln, greife ich auf vorhandenes „Material“ zurück.
Die Basis des STYLENGER wird ein Steintrike Wild One 20-26 bilden. Meiner Meinung nach das beste Fahrwerk, das man für Geld und gute Worte bekommt.
Dieses Fahrwerk soll dann von einem Challenger-Body umschlossen werden, da diese Shells ursprünglich mal für ein Liegedreirad entwickelt wurden.
Das da einige Anpassungsarbeiten auf mich zu kommen, ist mir klar, aber so ist das nun mal, wenn man eine bestimmte Vorstellungen hat.
Abgerundet wird das Ganze am Ende durch einen Antrieb mit zwei der All-Axle Radnabenmotoren von Grin Technologies.
Das Wort STYLENGER fand ich irgendwie passend, da ich ein STEIntrike mit einem ChalLENGER verheiraten möchte.
Und stylish finde ich den Challenger-Body auch noch, also passt es doppelt gut !
Die Baugruppen befinden sich bereits alle im Zulauf. Ich werde hier dann kontinuierlich von meinem Baufortschritt
und den Unwägbarkeiten auf dem Weg zu meinem persönlichen Traum-Velomobil berichten.
Drückt mir die Daumen, Velonauten !