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Hallo zusammen,
ich bin nun rund 1500 km mit meinem Bülk unterwegs gewesen.
Es macht bisher großen Spaß. Ich habe ein 70er KB vorne und hinten 12fach Rotor.
Damit ist jede Steigung problemlos bezwingbar.
Allerdings haben Kollege Schlumpf und ich noch ein wenig Startschwierigkeiten.
Zuerst ist mir links der Schaltknopf mehrmals abgefalllen, bis ich mir das Wartungsset von Haberstock (innerhalb 3 Tage geliefert) zugelegt habe.
Vor zwei Tagen fiel mir das leicht wackelnde Kettenblatt vorne auf, als ich die Kette geölt habe. (war leicht rostig nach den ganzen Regenfahrten)
Nach ein wenig Recherche im Forum und in den Haberstock-Anleitungen bin auf diverse Beiträge gestossen.
Ich möchte Euch zuerst die Situation im Bülk per Video zeigen. Als Hinweis. Sowohl Kettenblattschrauben, als auch die Torxschrauben zur Schmierung sind fest und nicht lose.
Ich habe dazu ein Video auf YT hochgeladen. Könnt ihr etwas darauf erkennen?
YT Spiel MountainDrive
Ist das zuviel Spiel? Oder ist das Schlumpf Standard? Soll ich erst einmal weiterfahren und das Ganze beobachten. Ich habe ein wenig Respekt davor, dass ich das Ganze überdrehe und dann zuviel Verluste erzeuge oder gar Schaden anrichte. Wie sind hier Eure Erfahrungen?
Ist es normal, dass ein neuer Schlumpf nach so wenig KM-Leistung dieses Spiel aufweisen darf?
Vorgehen: Ich drehe also die selbstsichernde Mutnuter nach rechts in Viertel Umdrehungen und kontrolliere dann das Spiel erneut. Richtig?
Oder kann ich das Ganze irgendwie überdrehen. Und falls man zu viel angezogen hat, sollte laut Beschriebung behutsam zurückgedreht werden.
Hatte damit von Euch jemand schon einmal Probleme.
Nun fiel gestern auch noch der rechte Schaltknopf ab und ich habe ihn unterwegs wieder mit Werkzeug montiert.
Mir fiel dabei aber auf, dass vom Direktgang in den untersetzten Gang ( von rechts nach links drücken) zum einen der Knopf nicht ganz so weit aus dem Gehäuse steht als in der anderen Richtung. Ist auch gefühlt ein wenig schwergängier. Kann man den Schaltknopf rechts noch weiter rausdrehen als in der Anleitung vorgeschrieben?
Oder geht das was kaputt? Ich kann hierzu auch noch ein Video schicken/hochladen, falls gewünscht.
Ansonsten ging ich bisher (auf der linken Seite) so vor. Ganz rein drehen bis sich die andere Seite mitdreht und dann wieder ein Gewindegang zurück anschließend mit Hankenschlüssel gegenhalten und die Madenschraube sichern. Hält auf der linken Seite auch soweit problemlos seit gut 1000 km.
Ich habe die Forumssuche bereits bemüht, konnte aber nix passendes dazu finden.
Vielen Dank für Eure Unterstützung.
Grüße vom Bodensee
ich bin nun rund 1500 km mit meinem Bülk unterwegs gewesen.
Es macht bisher großen Spaß. Ich habe ein 70er KB vorne und hinten 12fach Rotor.
Damit ist jede Steigung problemlos bezwingbar.
Allerdings haben Kollege Schlumpf und ich noch ein wenig Startschwierigkeiten.
Zuerst ist mir links der Schaltknopf mehrmals abgefalllen, bis ich mir das Wartungsset von Haberstock (innerhalb 3 Tage geliefert) zugelegt habe.
Vor zwei Tagen fiel mir das leicht wackelnde Kettenblatt vorne auf, als ich die Kette geölt habe. (war leicht rostig nach den ganzen Regenfahrten)
Nach ein wenig Recherche im Forum und in den Haberstock-Anleitungen bin auf diverse Beiträge gestossen.
Ich möchte Euch zuerst die Situation im Bülk per Video zeigen. Als Hinweis. Sowohl Kettenblattschrauben, als auch die Torxschrauben zur Schmierung sind fest und nicht lose.
Ich habe dazu ein Video auf YT hochgeladen. Könnt ihr etwas darauf erkennen?
YT Spiel MountainDrive
Ist das zuviel Spiel? Oder ist das Schlumpf Standard? Soll ich erst einmal weiterfahren und das Ganze beobachten. Ich habe ein wenig Respekt davor, dass ich das Ganze überdrehe und dann zuviel Verluste erzeuge oder gar Schaden anrichte. Wie sind hier Eure Erfahrungen?
Ist es normal, dass ein neuer Schlumpf nach so wenig KM-Leistung dieses Spiel aufweisen darf?
Vorgehen: Ich drehe also die selbstsichernde Mutnuter nach rechts in Viertel Umdrehungen und kontrolliere dann das Spiel erneut. Richtig?
Oder kann ich das Ganze irgendwie überdrehen. Und falls man zu viel angezogen hat, sollte laut Beschriebung behutsam zurückgedreht werden.
Hatte damit von Euch jemand schon einmal Probleme.
Nun fiel gestern auch noch der rechte Schaltknopf ab und ich habe ihn unterwegs wieder mit Werkzeug montiert.
Mir fiel dabei aber auf, dass vom Direktgang in den untersetzten Gang ( von rechts nach links drücken) zum einen der Knopf nicht ganz so weit aus dem Gehäuse steht als in der anderen Richtung. Ist auch gefühlt ein wenig schwergängier. Kann man den Schaltknopf rechts noch weiter rausdrehen als in der Anleitung vorgeschrieben?
Oder geht das was kaputt? Ich kann hierzu auch noch ein Video schicken/hochladen, falls gewünscht.
Ansonsten ging ich bisher (auf der linken Seite) so vor. Ganz rein drehen bis sich die andere Seite mitdreht und dann wieder ein Gewindegang zurück anschließend mit Hankenschlüssel gegenhalten und die Madenschraube sichern. Hält auf der linken Seite auch soweit problemlos seit gut 1000 km.
Ich habe die Forumssuche bereits bemüht, konnte aber nix passendes dazu finden.
Vielen Dank für Eure Unterstützung.
Grüße vom Bodensee