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Um wirklich sicher zu gehen, dass der Akku im Velomobil nicht tiefentladen wird, habe ich mir eine Spannungsüberwachung in mein Mango gebaut. So habe ich auch im Sommer, wenn die Spannung nicht über den IQspeed überwacht wird, stets Kontrolle über den Akkuzustand. Jetzt im Winter freue ich mich über die LED, um auch bei Nacht die Kontrolle zu haben.
Da ich nicht so der Elektronik-Freak bin, hat mir ein Bekannter bei der Umsetzung geholfen. Im Mango wird ein NiMh Akku mit 5 Zellen verwendet, der somit ca. 6V hat.
Lösung 1 ist ein Drehspulinstrument von Conrad Electronic, das über eine geschickte Schaltung die Spannung überwacht, ohne dass die Überwachung selbst nennenswerten Stromverbrauch aufweist. Der Anzeigebereich wird dann per Widerstand an die Akkuzellen angepasst. Ich habe es so einstellen lassen:
rot/gelb bei 5,5 V // gelb/grün bei 6,0 V // grün Ende bei 6,7 V. Alles unter Last gemessen.
Anbei der Schaltplan zum Nachbauen:
Lösung 2 habe ich im Modellbauhandel gefunden. Von Graupner gibt es eine Überwachung namens "NC-Akku-Controller 4/7", Bestell-Nr. 3138.
Überwachung funktioniert für 4...7 Zellen bzw. 4,8...8,4V Nennspannung. Einstellung erfolgt über Jumper.
10 LED in den Farben rot, orange und grün zeigen an wie die Akkuspannung aktuell ist. Eingestellt auf 5 Zellen ist es wie folgt:
5,25...5,5V 3x rot // 5,65V 1x gelb // ab 5,75V ist es grün über 6 LED. Der aktuelle Zustand wird mit 1 oder 2 leuchten LED angezeigt.
Die Erfahrung zeigt, dass sobald es dauerhaft rot leuchtet schnellstens abzuschalten ist, sonst bricht die Versorgung im Nu zusammen.
Beide Lösung habe ich parallel bei der Spannungsversorgung für den IQspeed angeschlossen.
Da ich nicht so der Elektronik-Freak bin, hat mir ein Bekannter bei der Umsetzung geholfen. Im Mango wird ein NiMh Akku mit 5 Zellen verwendet, der somit ca. 6V hat.
Lösung 1 ist ein Drehspulinstrument von Conrad Electronic, das über eine geschickte Schaltung die Spannung überwacht, ohne dass die Überwachung selbst nennenswerten Stromverbrauch aufweist. Der Anzeigebereich wird dann per Widerstand an die Akkuzellen angepasst. Ich habe es so einstellen lassen:
rot/gelb bei 5,5 V // gelb/grün bei 6,0 V // grün Ende bei 6,7 V. Alles unter Last gemessen.
Anbei der Schaltplan zum Nachbauen:
Lösung 2 habe ich im Modellbauhandel gefunden. Von Graupner gibt es eine Überwachung namens "NC-Akku-Controller 4/7", Bestell-Nr. 3138.
Überwachung funktioniert für 4...7 Zellen bzw. 4,8...8,4V Nennspannung. Einstellung erfolgt über Jumper.
10 LED in den Farben rot, orange und grün zeigen an wie die Akkuspannung aktuell ist. Eingestellt auf 5 Zellen ist es wie folgt:
5,25...5,5V 3x rot // 5,65V 1x gelb // ab 5,75V ist es grün über 6 LED. Der aktuelle Zustand wird mit 1 oder 2 leuchten LED angezeigt.
Die Erfahrung zeigt, dass sobald es dauerhaft rot leuchtet schnellstens abzuschalten ist, sonst bricht die Versorgung im Nu zusammen.
Beide Lösung habe ich parallel bei der Spannungsversorgung für den IQspeed angeschlossen.