...wieder sicher gelandet, oder wirbelt noch jemand da draußen rum?
Scherz beiseite, ich hoffe, es hat keine Schäden an Mensch und Material gegeben.
Ich bin gerade mit dem Aufrechtrad aus der Arbeit gekommen. Das Gröbste war vermutlich eh' schon durch, als ich los bin, trotzdem...
Zunächst muß ich den Verlust einer Schirmmütze beklagen. Ich wolle gerade aufsteigen, als mir ein Windstoß das Ding vom Kopf reißt und über's Gebäude weg trägt. Das Haus ist ca 10 Meter hoch - "wat fott es, es fott", wie der Rheinländer sagt.
Dann gings erstmal gegen steife Luft von schräg vorne. Im kleinen Gang. Wo dann Häuser kamen, war es überraschend entspannt. Ich bin dann auf den Chemnitztalradweg eingebogen, aber schon nach wenigen 100 Metern vor einem großen Baum, der quer im Weg lag, umgekehrt. War vielleicht sowieso die bessere Idee, als durch den Baumbestand zu gondeln...
Die Ausweichstrecke ging über die B107, ein kleines Stück, aber relativ offenes Gelände. Die Fahrerei durch die Böen war "interessant".
Ich bin später wieder auf den Radweg, da sind dann weniger Bäume. Gegenüber vom Zoll (wer ortskundig ist) habe ich einen ziemlich verbogenen Unterstand für Einkaufswägen vorgefunden, der schräg auf dem Radweg gestandeb ist und sich in der Hecke verkeilt hatte. An dieser Stelle gibt es nur Schrebergärten, Wiese und Fluß. Bis zur nächsten Straße sind es mehrere hundert Meter.
Dann wär's wieder durch die Bäume am Ufer weiter gegangen, das habe ich mir erspart und bin unspektakulär über eine Straße nach Hause.
Auf der ganzen Strecke zwischendrin immer mal wieder ausweichen, weil was auf dem Weg lag. Ab und zu mal ein Blaulicht, Stau, usw.
Bei mir also alles in allem safe, aber originell. Ein Velomobil mit der großen Angriffsfläche hätte ich aber lieber nicht fahren wollen.
gute Fahrt,
bergauf
Scherz beiseite, ich hoffe, es hat keine Schäden an Mensch und Material gegeben.
Ich bin gerade mit dem Aufrechtrad aus der Arbeit gekommen. Das Gröbste war vermutlich eh' schon durch, als ich los bin, trotzdem...
Zunächst muß ich den Verlust einer Schirmmütze beklagen. Ich wolle gerade aufsteigen, als mir ein Windstoß das Ding vom Kopf reißt und über's Gebäude weg trägt. Das Haus ist ca 10 Meter hoch - "wat fott es, es fott", wie der Rheinländer sagt.
Dann gings erstmal gegen steife Luft von schräg vorne. Im kleinen Gang. Wo dann Häuser kamen, war es überraschend entspannt. Ich bin dann auf den Chemnitztalradweg eingebogen, aber schon nach wenigen 100 Metern vor einem großen Baum, der quer im Weg lag, umgekehrt. War vielleicht sowieso die bessere Idee, als durch den Baumbestand zu gondeln...
Die Ausweichstrecke ging über die B107, ein kleines Stück, aber relativ offenes Gelände. Die Fahrerei durch die Böen war "interessant".
Ich bin später wieder auf den Radweg, da sind dann weniger Bäume. Gegenüber vom Zoll (wer ortskundig ist) habe ich einen ziemlich verbogenen Unterstand für Einkaufswägen vorgefunden, der schräg auf dem Radweg gestandeb ist und sich in der Hecke verkeilt hatte. An dieser Stelle gibt es nur Schrebergärten, Wiese und Fluß. Bis zur nächsten Straße sind es mehrere hundert Meter.
Dann wär's wieder durch die Bäume am Ufer weiter gegangen, das habe ich mir erspart und bin unspektakulär über eine Straße nach Hause.
Auf der ganzen Strecke zwischendrin immer mal wieder ausweichen, weil was auf dem Weg lag. Ab und zu mal ein Blaulicht, Stau, usw.
Bei mir also alles in allem safe, aber originell. Ein Velomobil mit der großen Angriffsfläche hätte ich aber lieber nicht fahren wollen.
gute Fahrt,
bergauf