Sicherheitsgurt im Velomobil

Für die Beine könnte sich ein Abstützung an der Kurbel anbieten, dabei hilft der Fahrer sicherlich instinktiv mit.

Ich bezweifle, dass sich das 'anbietet'. Wenn man es tatsächlich hinbekommt, die Beine so zu versteifen, dass man damit einen Aufprall abfängt, dann hat man zwei Beine mit komplizierten Brüchen. Da ist schließlich nicht viel, was sich da anatomisch stauchen kann.

Und wenn man wirklich recht waagerecht liegt wird nach den Beinen als Nächstes die Wirbelsäule gestaucht.
Alles nicht wirklich schön.
 
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Das soll eigentlich die C1-E Studie von BMW mit Antriebstechnik von Vectrix sein...
 
Ich bezweifle, dass sich das 'anbietet'. Wenn man es tatsächlich hinbekommt, die Beine so zu versteifen, dass man damit einen Aufprall abfängt, dann hat man zwei Beine mit komplizierten Brüchen.
Wenn man die Beine durchstreckt, ist das wahrscheinlich. Aber schafft man das denn?
 
Hi,

es muss schon die passende Art von frontalen milden Ballerbümschen sein, damit es mit Muskelspannung in den Beinen in irgendeinweise getan ist.
Bei meinem jüngsten Ballerbums, gab es null Reaktionszeit, wie wenn einer den Knopf drückt, ich wusste gar nicht was passiert war. Der Mast vom Quest ist verborgen, das Tretlager ist in richtung Fahrer geschnellt, in Folge der Krafteinwikung hat sich meine Achillessehne geopfert. Glück das nicht mehr Kraft eingewirkt hat.
Ein Gurtsystem hätte meinen Nasenbeindrümmerbruch eventuell verhindert. Ich bin sehr mittig und zielstrebig mit der Nase nach vorne gegen den Süllrand.

Grüße, Boris
 
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