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Dann mal wieder ein Beitrag zum entfernen:
Wenn ganz viele Fahrrad fahren und dadurch bestimmte Strecken leerer werden hat rein theoretisch der MIV mehr Platz. Allerdings müßten dann auch ganz viele Autofahrer nachgeschult werden .... langsamer fahren ... Rücksicht nehmen ... sich der Unfreiheit der STVO aussetzen ....
Wenn man sich mit dem Klimawandel und Sozialwissenschaften einwenig beschäftigt, bleiben leider nur 2 Parteien übrig (mit ernsthafte Chancen). Die eine ist halt manchmal bissle extrem und vereinzelt verankert in alten Denkmustern (inkl. Querdenker-Gallionsfiguren), die andere zeigt auf Landesebene bei weitem nicht, was sie auf Bundesebene verspricht.
Damit bin ich wieder bei Scholz, denn auch seine SPD Spitzenkandidatin in Berlin steht ebenso nicht für den Wandel oder nur dem Mut in bestimmten Handlungsfeldern einen Paradigmenwechsel zu vollziehen (in dem Fall Verkehr und Mieten).
Die beiden Handlungsfelder Mieten und (Rad)-Verkehr haben gemeinsam, das sie historische und aktuelle Entwicklungen durchliefen, durch laienhaftes agieren, Jahrzehnte verspätet schlechte Ergebnisse lieferten (übrigens immer mit den Vorwand von VWL, teils begründend mit BWL ).
Berlin ist für uns auch deswegen interessant, weil dort 2 grosse Fahrradlobbyverbände nebenher und sich befruchtend agieren und damit eine Agenda zum Fahrrad mit hohem Aktivierungsgrad vorantreiben.
Dadurch, dass die Saarland-Grünen sich durch mangelndes Demokratieverständnis selbst abschossen, dürfte die SPD das entscheiden Gewicht an der Waage sein. Grüne werden zwar viele Stimmen holen, jedoch nicht genug. Radverkehr ist aber nicht das Hauptthema, so dass es durch einen cleveren Minister forciert werden könnte.
Wenn ganz viele Fahrrad fahren und dadurch bestimmte Strecken leerer werden hat rein theoretisch der MIV mehr Platz. Allerdings müßten dann auch ganz viele Autofahrer nachgeschult werden .... langsamer fahren ... Rücksicht nehmen ... sich der Unfreiheit der STVO aussetzen ....
Wenn man sich mit dem Klimawandel und Sozialwissenschaften einwenig beschäftigt, bleiben leider nur 2 Parteien übrig (mit ernsthafte Chancen). Die eine ist halt manchmal bissle extrem und vereinzelt verankert in alten Denkmustern (inkl. Querdenker-Gallionsfiguren), die andere zeigt auf Landesebene bei weitem nicht, was sie auf Bundesebene verspricht.
Damit bin ich wieder bei Scholz, denn auch seine SPD Spitzenkandidatin in Berlin steht ebenso nicht für den Wandel oder nur dem Mut in bestimmten Handlungsfeldern einen Paradigmenwechsel zu vollziehen (in dem Fall Verkehr und Mieten).
Die beiden Handlungsfelder Mieten und (Rad)-Verkehr haben gemeinsam, das sie historische und aktuelle Entwicklungen durchliefen, durch laienhaftes agieren, Jahrzehnte verspätet schlechte Ergebnisse lieferten (übrigens immer mit den Vorwand von VWL, teils begründend mit BWL ).
Berlin ist für uns auch deswegen interessant, weil dort 2 grosse Fahrradlobbyverbände nebenher und sich befruchtend agieren und damit eine Agenda zum Fahrrad mit hohem Aktivierungsgrad vorantreiben.
Dadurch, dass die Saarland-Grünen sich durch mangelndes Demokratieverständnis selbst abschossen, dürfte die SPD das entscheiden Gewicht an der Waage sein. Grüne werden zwar viele Stimmen holen, jedoch nicht genug. Radverkehr ist aber nicht das Hauptthema, so dass es durch einen cleveren Minister forciert werden könnte.