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Auf der Website gbsr2014.eu stehen inzwischen für alle Tage tracks als .gpx Dateien zum Download bereit.
Wer die nochmals überprüften Tracks, reduziert auf max. 500 Punkte pro Track (für diejenigen mit den älteren Geräten, die nur tracks bis zu 500 Punkten verwalten können), abwarten möchte, sollte auf das Mailing warten, das kurz vor Beginn der Tour kommt.
Wilfred Ketelaar wird sich die Tracks nochmal ansehen, bearbeiten und aufbereiten. Normalerweise trägt er auch die empfohlenen Pausenorte ein.
Wenn ich noch Zeit finde und die editorischen Hürden überwinde, werde ich Ende Juni noch ein Roadbook erstellen mit den Informationen zu den Tagesetappen von der Website. Die kann wer will dann als pdf digital oder analog dabei haben, und wir werden sie für das abendlich Riders Meeting nutzen.
Ich empfehle allen, ein Navi dabei zu haben, und im Zweifel die Route bzw. das Tagesziel selbst finden zu können. Es geht auch ohne, bedeutet aber, mit anderen mitfahren zu müssen, auch wenn man vielleicht lieber sein eigenes Tempo führe. Bei den langen Tagesetappen mit 200 und mehr km wird das wichtiger als auf Kurzstrecken, wo der langsamste Fahrer normalerweise das Tempo bestimmt. Auf den Langetappen kann das bedeuten, zwei oder mehr Stunden später am Zielort zu sein.
Außerdem ist nicht gesagt, dass, wer zielsicher vorausfährt und entschlossen hier oder da abbiegt, tatsächlich auch der Route folgt. Ich bin schon häufiger hinter so jemandem gefahren, dessen Entschlossenheit auf das Vorhandensein und die aktive Nutzung eines Navis schließen liess, bissig nach 20, 30 oder mehr km herausstellte, dass die eine oder die andere Annahme nicht zutraf, kein Navi an Bord war oder war oder nicht beachtet wurde.
Also habe ich lieber selbst eins dabei und schau auch immer mal wieder drauf (selbst wenn hinter anderen fahre), ob wir uns auf der Route befinden.
Wer die nochmals überprüften Tracks, reduziert auf max. 500 Punkte pro Track (für diejenigen mit den älteren Geräten, die nur tracks bis zu 500 Punkten verwalten können), abwarten möchte, sollte auf das Mailing warten, das kurz vor Beginn der Tour kommt.
Wilfred Ketelaar wird sich die Tracks nochmal ansehen, bearbeiten und aufbereiten. Normalerweise trägt er auch die empfohlenen Pausenorte ein.
Wenn ich noch Zeit finde und die editorischen Hürden überwinde, werde ich Ende Juni noch ein Roadbook erstellen mit den Informationen zu den Tagesetappen von der Website. Die kann wer will dann als pdf digital oder analog dabei haben, und wir werden sie für das abendlich Riders Meeting nutzen.
Ich empfehle allen, ein Navi dabei zu haben, und im Zweifel die Route bzw. das Tagesziel selbst finden zu können. Es geht auch ohne, bedeutet aber, mit anderen mitfahren zu müssen, auch wenn man vielleicht lieber sein eigenes Tempo führe. Bei den langen Tagesetappen mit 200 und mehr km wird das wichtiger als auf Kurzstrecken, wo der langsamste Fahrer normalerweise das Tempo bestimmt. Auf den Langetappen kann das bedeuten, zwei oder mehr Stunden später am Zielort zu sein.
Außerdem ist nicht gesagt, dass, wer zielsicher vorausfährt und entschlossen hier oder da abbiegt, tatsächlich auch der Route folgt. Ich bin schon häufiger hinter so jemandem gefahren, dessen Entschlossenheit auf das Vorhandensein und die aktive Nutzung eines Navis schließen liess, bissig nach 20, 30 oder mehr km herausstellte, dass die eine oder die andere Annahme nicht zutraf, kein Navi an Bord war oder war oder nicht beachtet wurde.
Also habe ich lieber selbst eins dabei und schau auch immer mal wieder drauf (selbst wenn hinter anderen fahre), ob wir uns auf der Route befinden.