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gerade mit Herrn Krischio von Fa. Bohle telefoniert, wollte wissen welchen E-Motor und Drehzahlregelung sie verwenden. Dabei stellte sich heraus, das sich Wim mit die Angabe 80cm bei Schwalbe wohl verwechselt hat.
Fa. Bohle mißt auf 1,20m Trommel. Haben aber neue mit 1,40m geplant, weiterhin Messung auf einer Art "Laufband".
Haben einen 5 KW Gleichstrommotor als Antrieb, Messprogramm wird vom PC aus gefahren, können bis 100Km/h fahren, derzeit alle Messungen auf glatter Oberfläche. Der Rollwiderstand ist auch gemessen, kaum abhängig von der Geschwindigkeit wurde mir noch mitgeteilt.
Er meint Utremo ZX sei das Beste, wesentlich bessere Rollwiderstände halte er für ein Gerücht. Hab ihm den Link von Wim geschickt und die Info, das es für andere auch gefühlsmäßig wie "nicht von dieser Welt" rollen würde. Vielleicht belebt es die zukünftigen Angebote.
**************
Ich bin noch am überlegen, welcher Motor für meine Vorrichtung geeignet ist, damit alles umfassend gemessen werden kann. Meine max. Anforderungen 587 U/min (60Km/h) Drehmoment 1,3 Nm (ca.60W Rollwid.verlußt).
Am besten ein Servomotor wo die Messung zwischen Motor und Servoregler gemacht wird, damit ich die Verlußte vom Servoregler nicht mit messe. So kann man Drehzahl unabhängig vom Drehmoment verändern.
Ob beim höchstpreisigen Minimotor BSE35/60 (Assynchonmotor) mit Drehzahlsteller Drivert 300 ( ges. 1.200,-Euro) oder mit Gleichstrommotor dem Doga-Planet-Getriebemotor (350,-Euro) mit dem Drehzahlregler (Pulsweitenmodulation 120,-Euro) kommt man nicht umhin, die Wirkleistung genau erfassen zu können.
Die Drehzahlregler schalten die Motorströme sehr schnell, das sich sehr hohe Frequenzen und auch Blindstöme ergeben, die mit normalen Meßgeräten nicht genau genug erfasst werden können. Eventuell genau mit
solchen Leistungsmessgeräten ab (3.000,-Euro).
Ausweg im Falle bei der Wirkleistung - Wechselstrommessung würde ein Ferraris Zähler mit Gabellichtschranke bieten. Habe schon mal die Stromspule eines Wechselstromzählers von 2 auf 200 Windungen mit dünneren Cu Lackdraht erhöht. Da läuft er schon bei 0,1 Watt an und man kann selbst kleinste Verbraucher messen. In der Zählerwerkstatt bei den Stadtwerken Osnabrück empfahl man mir einen empfindlicheren Wandlerzähler, Hemmfahne weg (welche rote Markierung vorziehet) und Zahnrad weg (Anlauf <1W), welches von Scheibe auf Zählwerk überträgt. Dann noch mehrere Löcher in Scheibe mit Gabellichtschranke. So käme ich auf genaues 20,-Euro Leitungsmessgerät für meinen Zweck.
Oder gibt es bei der Pulsweitenmodulation beim Gleichstromfall keine Blindströme, so das man auch mit einem analogen Multimeter Ströme und Spannungen genau erfassen kann ?
Kann jemand beim umfangreichen Servomotoren-Markt Hinweise und Tipps, Ideen geben.
Danke Leonardi
Fa. Bohle mißt auf 1,20m Trommel. Haben aber neue mit 1,40m geplant, weiterhin Messung auf einer Art "Laufband".
Haben einen 5 KW Gleichstrommotor als Antrieb, Messprogramm wird vom PC aus gefahren, können bis 100Km/h fahren, derzeit alle Messungen auf glatter Oberfläche. Der Rollwiderstand ist auch gemessen, kaum abhängig von der Geschwindigkeit wurde mir noch mitgeteilt.
Er meint Utremo ZX sei das Beste, wesentlich bessere Rollwiderstände halte er für ein Gerücht. Hab ihm den Link von Wim geschickt und die Info, das es für andere auch gefühlsmäßig wie "nicht von dieser Welt" rollen würde. Vielleicht belebt es die zukünftigen Angebote.
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Ich bin noch am überlegen, welcher Motor für meine Vorrichtung geeignet ist, damit alles umfassend gemessen werden kann. Meine max. Anforderungen 587 U/min (60Km/h) Drehmoment 1,3 Nm (ca.60W Rollwid.verlußt).
Am besten ein Servomotor wo die Messung zwischen Motor und Servoregler gemacht wird, damit ich die Verlußte vom Servoregler nicht mit messe. So kann man Drehzahl unabhängig vom Drehmoment verändern.
Ob beim höchstpreisigen Minimotor BSE35/60 (Assynchonmotor) mit Drehzahlsteller Drivert 300 ( ges. 1.200,-Euro) oder mit Gleichstrommotor dem Doga-Planet-Getriebemotor (350,-Euro) mit dem Drehzahlregler (Pulsweitenmodulation 120,-Euro) kommt man nicht umhin, die Wirkleistung genau erfassen zu können.
Die Drehzahlregler schalten die Motorströme sehr schnell, das sich sehr hohe Frequenzen und auch Blindstöme ergeben, die mit normalen Meßgeräten nicht genau genug erfasst werden können. Eventuell genau mit
solchen Leistungsmessgeräten ab (3.000,-Euro).
Ausweg im Falle bei der Wirkleistung - Wechselstrommessung würde ein Ferraris Zähler mit Gabellichtschranke bieten. Habe schon mal die Stromspule eines Wechselstromzählers von 2 auf 200 Windungen mit dünneren Cu Lackdraht erhöht. Da läuft er schon bei 0,1 Watt an und man kann selbst kleinste Verbraucher messen. In der Zählerwerkstatt bei den Stadtwerken Osnabrück empfahl man mir einen empfindlicheren Wandlerzähler, Hemmfahne weg (welche rote Markierung vorziehet) und Zahnrad weg (Anlauf <1W), welches von Scheibe auf Zählwerk überträgt. Dann noch mehrere Löcher in Scheibe mit Gabellichtschranke. So käme ich auf genaues 20,-Euro Leitungsmessgerät für meinen Zweck.
Oder gibt es bei der Pulsweitenmodulation beim Gleichstromfall keine Blindströme, so das man auch mit einem analogen Multimeter Ströme und Spannungen genau erfassen kann ?
Kann jemand beim umfangreichen Servomotoren-Markt Hinweise und Tipps, Ideen geben.
Danke Leonardi
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