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In einem anderen Thema https://www.velomobilforum.de/forum/index.php?threads/neu-terratrike-spyder-atc.64402/#post-1359712 ging es um ein Trike.
Da gab es Aussagen, wie "ich bin schon mal auf auf xxx km einen Schnitt von xx km/h gefahren". Damit wurde versucht zur Marketingaussage des Hersteller Bezug zu nehmen.
Aber ohne die Randbedingungen sind ja solche Aussagen eigentlich nicht für Vergleiche geeignet.
Beim Gewicht des Rades finde ich einfacher, da sollte nicht das Gesamtgewicht verglichen werden, sondern das Gewicht vom Rahmen. Weil die verbauten oder auch nicht verbauten Komponenten haben ja auch einen nicht unerheblichen Einfluss. Ich habe z.B. mal die Gewichte von Longcage Schaltwerken aus meinem Bestand verglichen, da ging das Range von 220g (Ultegra) bis 320g (Altus).
Daher meine Frage, würde es Sinn machen für vergleichende Versuche an Liegerädern und Velomobilen mal die Rahmenbedingungen für eine vergleichende Messung festlegen:
- max. zulässige Windgeschwindigkeit
- max. zulässige Steigung
- Befahren der Strecke in Hin- und Rückrichtung
- Länge der Strecke
- Rauigkeit des Streckenbelags (z.B. rauh, mittel, glatt)
- Messung mit Powermeter erforderlich
- Einfache Messung der Querschnittsfläche wie z.B. ein Foto mit einem 50mm Objektiv aus 5m Entfernung vor hellem Hintergrund, das dann am Computer ausgemessen wird
- Dokumentation der sonstigen Rahmenbedingungen (z.B. Gesamtgewicht, Reifentyp, Reifendruck, Schlauchtyp, Höhenmeter, Wetter, Fahrradtyp, Genauigkeit Powermeter)
Wenn die Strecke nicht zu lang ist, z.B. 4km ebene Strecke findet man ja oft an irgendwelchen Kanälen oder Flüssen, könnte man vielleicht aus den generierten Daten eine neue Version des Kreuzotter Leistungsrechner erstellen.
Falls wir uns einigen können, was wir alles festlegen sollten, kann ich auch ein Eingabeformular auf einer Webseite erstellen, das die Daten in einer Datenbank ablegt.
Ich bin bereit mir eine Auswertung zu überlegen und vorzuschlagen.
Könnte auch von einem Team übernommen werden. Ich bin da offen.
Da gab es Aussagen, wie "ich bin schon mal auf auf xxx km einen Schnitt von xx km/h gefahren". Damit wurde versucht zur Marketingaussage des Hersteller Bezug zu nehmen.
Aber ohne die Randbedingungen sind ja solche Aussagen eigentlich nicht für Vergleiche geeignet.
Beim Gewicht des Rades finde ich einfacher, da sollte nicht das Gesamtgewicht verglichen werden, sondern das Gewicht vom Rahmen. Weil die verbauten oder auch nicht verbauten Komponenten haben ja auch einen nicht unerheblichen Einfluss. Ich habe z.B. mal die Gewichte von Longcage Schaltwerken aus meinem Bestand verglichen, da ging das Range von 220g (Ultegra) bis 320g (Altus).
Daher meine Frage, würde es Sinn machen für vergleichende Versuche an Liegerädern und Velomobilen mal die Rahmenbedingungen für eine vergleichende Messung festlegen:
- max. zulässige Windgeschwindigkeit
- max. zulässige Steigung
- Befahren der Strecke in Hin- und Rückrichtung
- Länge der Strecke
- Rauigkeit des Streckenbelags (z.B. rauh, mittel, glatt)
- Messung mit Powermeter erforderlich
- Einfache Messung der Querschnittsfläche wie z.B. ein Foto mit einem 50mm Objektiv aus 5m Entfernung vor hellem Hintergrund, das dann am Computer ausgemessen wird
- Dokumentation der sonstigen Rahmenbedingungen (z.B. Gesamtgewicht, Reifentyp, Reifendruck, Schlauchtyp, Höhenmeter, Wetter, Fahrradtyp, Genauigkeit Powermeter)
Wenn die Strecke nicht zu lang ist, z.B. 4km ebene Strecke findet man ja oft an irgendwelchen Kanälen oder Flüssen, könnte man vielleicht aus den generierten Daten eine neue Version des Kreuzotter Leistungsrechner erstellen.
Falls wir uns einigen können, was wir alles festlegen sollten, kann ich auch ein Eingabeformular auf einer Webseite erstellen, das die Daten in einer Datenbank ablegt.
Ich bin bereit mir eine Auswertung zu überlegen und vorzuschlagen.
Könnte auch von einem Team übernommen werden. Ich bin da offen.
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Ich denke aber das der Hersteller für die Aussage zum Speed seiner Räder nicht die Werte nimmt, die er in einer bergigen Gravelstrecke im Sonntagsausflugsmodus erzielt hat... Darauf deutet ja schon die Formulierung im Originaltext hin