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Dafür gibts doch die grünen Pfeile und soweit ich weiss hat die Einführung nicht zu nennenswerten Problemen geführt.@Jack-Lee also mit dem Auto an die Rote Ampel ran fahren kurz stoppen dann weiter wäre für dich auch ok?
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Dafür gibts doch die grünen Pfeile und soweit ich weiss hat die Einführung nicht zu nennenswerten Problemen geführt.@Jack-Lee also mit dem Auto an die Rote Ampel ran fahren kurz stoppen dann weiter wäre für dich auch ok?
????? ich würde eine Waffe nicht mal anfassen Patrik was soll dieser dumme VergleichDu willst also genau die gleichen Regeln, Gesetze und Vorschriften einhalten müssen, wie jemand der eine scharfe Waffe trägt? Denn du benutzt ja auch ein Brotmesser.
Das Gefährdungspotential Auto/Fahrrad ist ähnlich unterschiedlich...
So wie bei allen anderen Vorfahrtsverstößen auch......Kann mir aber die Diskussionen schon vorstellen, wie "weit und breit" im Schadensfall ausgelegt wird .
warum nicht?Klar, die rote Ampel wird dann wohl wie ein Stoppschild gelten. Man muss kurz anhalten und darf dann drüber.
Bestimmt lernen diese wahlweise als Biermischgetränke oder berittene Krieger bezeichneten Radlinge das, wenn der Führerschein Pflicht wird. Und wenn es eine Kennzeichenpflicht gibt, begeht auch niemand mehr Unfallflucht (oder war es die rote Ampel, oder Falschparken?) so wie es ja auch bei KFZ-Führen seit Jahrzehnten funktioniert (reicht der Smiley für Sarkasmus?).Und wo lernen Radler die rechts vor links Regel in der Schule man ich muß lachen.
100% Zustimmung. Reisezeitoptimierung für ÖPNV und Radverkehr zusammen mit der Domestizierung des ruhenden (KFZ-) Verkehrs ist für lebenswerte Städte eine unabdingbare Voraussetzung. Schließlich machen Unfalltoten hierzulande nur 10%-20% der Verkehrstoten aus, der Rest stirbt an Dreck und Lärm.Egal ich will weniger Autos für mich die einzige Alternative.
Nein, da ist ein grüner Pfeil so dass die Radfahrer und Autofahrer bei rot fahren dürfen. Das klappt sehr gut, obwohl die meisten nichtmal anhalten.Ja aber da sind bestimmt auch Fußgänger Radler und Autofahrer voneinander isoliert.
Der Straßenverkehr ist kein Bäckerladen wo es darum geht möglichst geordnet in der Schlange zu stehen sondern es soll möglichst gut vorwärts gehen. KFZ können nunmal besser beschleunigen, aber das bringt nichts wenn an jeder Ampel wieder Radfahrer vorne stehen.Aber wir haben gerade eine vorhandne Infrastruktur die wir nun leider durch solche faulen Gesetze für die einen verbessern wollen nur glaube ich halt nicht daran das es so funktioniert sorry bin da skeptisch.
Das wird genau so gut funktionieren wie mit dem Auto auf Radwegen zu fahren mit der Begründung dass man es so gewohnt sei. Wenn man es nicht schafft von einem auf das andere Fahrzeug zu wechseln sollte man seine Verkehrstauglichkeit überdenken.Könnte ich in Zukunft argumentieren, dass mein Radfahranteil deutlich höher ist als der motorisierte und ich daher als Radfahrer gelte bzw. sozialisiert bin, ergo über rote Lichter fahren darf???
Nichts, das ist hoffentlich klug genug um zu wissen dass man z.B. mit dem KFZ auf Autobahnen fahren darf, mit dem Fahrrad nicht...Und was erzähle ich meinem Kind, dass gerade den Führerschein macht, also vom "Über-Rot-Dürfer" zum "Nicht-Über-Rot-Dürfer" mutiert?
Bei dieser These finde ich es eigenartig, dass es mittlerweile mehrere Gemeinden gibt, nicht nur in den Niederlanden, in denen es weder Ampeln noch Verkehrszeichen für irgend einen Verkehrsteilnehmer gibt.Ampeln gibt es, weil Kraftfahrzeuge sonst noch mehr Tote produzieren. Radverkehr und Fußgänger damit zu geiseln ist sinnlos und unfair.
Prima, das ist das Argument um endlich alle Pflicht-Radwege etc. abzuschaffen und die Autobahnen für Radfahrer frei zu geben!Warum sollte für eine begrenzte Gruppe von Verkehrsteilnehmern Sonderegeln gelten,
An diesem Beitrag habe ich nichts verstanden, was willst du uns damit sagen?
also sich mehr um sich selbst kümmern, dann bleibt auch alles sauber....aber wenn ich auf meinem Arbeitsweg andere Radfahrer und andere Verkehrsteilnehmer beobachte,..., dann wird das schnell in die Hose gehen.
wer das glaubt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann und daran, das Sozialismus wirklich funktionieren kann. Aber es wird immer Menschen geben die sich nicht an Regeln halten und sogar welche, die bewußt oder unbewußt sich selbst und andere gefährden.Nö Regeln einhalten für Fußgänger , Fahrradfahrer und Autofahrer die Strafen drastisch erhöhen bis zum Fahrzeug oder Radentzug den Fußgängern kann man ja leider schlecht die Beine abhacken , bis alle Idioten im Straßenverkehr ausgeschlossen oder weggeschlossen sind.
Aber warum dann nicht auch für Fußgänger und Autofahrer ausweiten?
gesunden Menschenverstand
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