QuattreVelo oder Leiba Classic?

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Hallo zusammen,

ich bin an sich begeisterter Fahrradfahrer, aber was mich leider zunehmen nervt ist der Umstand, dass man bei Regenwetter und mehreren Stationen, die man anläuft, ständig aus den nassen Regenklamotten raus und wieder rein muss. Das hat mich auf meiner Suche nach einer Lösung auf das Thema Velomobil gebracht.

Im Rahmen meiner intensiven Recherche bin ich dabei auf die unterschiedlichsten Modelle gestoßen. Gerade die neusten Konzepte wie bspw. Frikar oder Hopper haben dabei zuerst mein Interesse geweckt. Allerdings haben diese Varianten bei genauem Hinschauen an sich nichts mehr mit Fahrradfahren zu tun. Das brachte mich auf die aus meiner Sicht für die täglich Fahrt zur Arbeit tauglichsten Modelle, das Leiba Classic oder das QuattreVelo.

Aktuell versuche ich mir Probefahrttermine zu organisieren, was beim Leiba Classic besonders herausfordernd ist, da es nur direkt bei Leiba möglich ist und ich dummerweise im Süden der Republik wohne...

Ich wollte daher mal hier im Forum Eure Meinung zu diesem Thema hören. Wichtig sind mir für die Alltagstauglichkeit insbesondere folgende Aspekte:
- Gute Sichtbarkeit im Straßenverkehr
- Gute Rundumsicht beim Fahren
- Sichtverhältnisse aus dem Velomobil bei Regen/Schnee/kalten Temperaturen
- Wendigkeit
- Zulademöglichkeiten
- Reparatur-/Verschleißanfälligkeit

Ich freue mich, wenn Ihr mir ein paar Tipps - gern auch zu Forenbeiträgen, die ich übersehen habe - gebt.

Danke vorab für Euren Input und frohe Festtage!

Grüße

Jan
 
falls Süden von D Nähe Freiburg meint, da gibts n Nest von VM Fahrern... zwecks evtl. probefahrten oder so...
 
Das brachte mich auf die aus meiner Sicht für die täglich Fahrt zur Arbeit tauglichsten Modelle, das Leiba Classic oder das QuattreVelo.
Kannst Du für beide mal kurz beschrieben, wie Du zu der Einschätzung "tauglichste" gekommen bist?
Und kannst Du Deine Fahrt zur Arbeit mal grob (exakte Ausgangs- und Endpunkte müssen nicht sein, aber die grobe Lage der Route wäre schon nicht schlecht) regional einsortieren (Distanz, Höhenmeter, über Land vs. innerstädtisch, etc.)?
Leiba Classic und QuattreVelo sind schon zwei sehr verschiedene Velomobile.
Ich weiß nicht, ob heutzutage überhaupt noch irgendetwas für eine Leiba Classic sprechen kann (außer vielleicht Liebhaberei und innerstädtischer Kurzstreckenverkehr).
Und dann hast bei Einschränkung auf Leiba Classic und QV so viele bewährte Pendelei-VMs ausgeschlossen, dass mich das etwas verwundert ...
 
Wow, vielen Dank für Eure schnellen Rückmeldungen! Das ist ja irre!

@HFKLR: Ich wohne in München, da ist Freiburg zum Probefahren leider etwas weit weg. :rolleyes: Mein Eindruck ist auch, dass die Region rund um München recht arm ist an Velomobilen. Das möchte ich dringend ändern. ;)

@bike_slow : Danke für Deinen Input! Also mein Arbeitsweg sieht wie folgt aus:

Gesamtlänge einfach: rd. 20 km (Variante 1 ist rd. 4 km länger)

Variante 1: Überwiegend Innenstadtverkehr mit kleinen Anliegerstraßen oder Fahrradwegen, ein Teilstück von rd. 5 km geht durch den Wald über einen klassischen gekiesten Forstweg, Dank der Münchner Schotterebene ist der Weg nahezu topfeben, ich habe nur ein Stück mit jeweils rd. 50 m Höhenunterschied und ca. 10 % Gefälle, die ich auf der Straße fahren muss.

Variante 2: Nahezu ausschließlich Innenstadtverkehr mit Fahrradweg oder kleineren Anliegerstraßen.

Bei meiner Recherche waren für mich maßgeblich:
- mind. 3 Räder, damit ich auch bei Glätte fahren kann
- rundum Wetterschutz (ich habe mal eine Kattwiesel von Hase mit Regenschutz gefahren; das war mir aber zu fummelig und ist mir als Wetterschutz nicht dicht genug)
- möglichst hohe Bodenfreiheit (Thema Forstweg)
- möglichst gute Rundumsicht
- möglichst hohe Sitzposition (wobei das für das QuattreVelo nicht ganz zutrifft)
- genug Platz für einen Einkauf im Heck

Ich lasse mich aber sehr gern belehren, wenn ich hier bei der Suche einen blinden Fleck hatte und unsinnigerweise bessere Alternativen bereits ausgeschlossen habe. Danke!

Grüße

Jan
 
Wow, vielen Dank für Eure schnellen Rückmeldungen! Das ist ja irre!

@HFKLR: Ich wohne in München, da ist Freiburg zum Probefahren leider etwas weit weg. :rolleyes: Mein Eindruck ist auch, dass die Region rund um München recht arm ist an Velomobilen. Das möchte ich dringend ändern.
München ist jetzt keine VM Hochburg, aber arm an Velomobilen ist es nun auch nicht (also für VM Verhältnisse, SUVs gibt's hier natürlich mehr). Es gibt auch QV Fahrer in München, zB @Manfred Agne. Nur eine Leiba Classic ist mir hier noch nicht untergekommen.

Wenn Du höher sitzen willst, wäre das Alleweder A6 und die Leiba XStream noch eine Option (letztere fährt auch in München rum)

Du könntest auch einfach mal im Aichacher Velomobilparadies a.k.a
HoVelo (hier im Forum:@Hansdampf) vorbeischauen, der hat viele Velomobile im Laden (u.a. QV, aber keine Leibas und kein A6, da wäre Hüfingen die nächste Anlaufstelle). Eine Probefahrt in Aichach kann dir schon mal einen recht guten Eindruck geben.

Natürlich kannst Du Dir auch mein DFXL anschauen, aber das hast Du ja schon ausgeschlossen (und in Aichach steht auch eines)

Das Thema Kiesweg: Wenn der Weg keine üblen Schlaglöcher hat, geht das mit den meisten Velomobilen, ggfs etwas höher legen und passende Reifen aufziehen. Nur man ist langsam, mehr und kleinere Reifen. Ich würde die 5 km vermeiden..
Das Thema Fahrradweg ist bei Velomobilen generell nur bedingt zu empfehlen, die typischen Breite Münchner Radwege macht es nicht besser. Aber die Erfahrung wirst du ggfs selber machen.

Poste doch mal deinen Weg (zb via bikerouter.de) und lass die ersten und letzten 500 m aus Anonymitätsgründen weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Velomobil-Rooki Ich wohne in Ottobrunn, und pendele normalerweise drei Tage die Woche mit einem Quattrovelo an die Hackerbrücke in München. Wenn du mein QV mal ansehen und probesitzen möchtest, kein Problem.
 
Bei meiner Recherche waren für mich maßgeblich:
Jetzt verstehe ich schon, wie Du auf die Leiba kommst.

Aber bei beiden Wegvarianten werden Deine Vorstellungen vom Tempo wohl eher enttäuscht werden. Auf den Forstwegen kommtm man zwar sicher zügig voran, aber nicht sooo flott.

Vor allem: solange Du da fahren willst, sehe ich da eher die Leibas als was schnelleres, dessen Potential Du auf der Strecke nicht wirst nutzen können.

Innenstadtverkehr mit Fahrradweg oder kleineren Anliegerstraßen.
Auch nicht gerade förderlich für Geschwindigkeitsrekorde, außer Du willst blind irgendwo durchballern. Beide Varianten sind jetzt wohl eher nicht die Spielwiesen für die heißen Rennsemmeln, sondern für was älteres gebrauchtes, robustes und eher gemütliches. Nimm vielleicht noch das Mango mit auf Deine Liste. Oder Strada oder Quest.

Wenn jetzt Geld und Platz keine Rolle spielen würden, würde ich Dir zu 2 VM raten:

a) eine Leiba (Cargo oder Classic L), als Pedelec. Wie gesagt, keine Renner, aber wenn gut eingestellt mit fast schon garantiertem Wohlfühlfaktor, und die Cargo ist supergenial beim Einkaufen. Die traditionellen Leibas haben einfach etwas von "hineinsetzen und sich wohlfühlen". Taugen tun sie trotzdem nicht nur als Einkaufskisten, sondern auch für den Arbeitsweg, gerade unter den beiden ohnehin relativ langsamen Randbedingungen. 30 oder knapp 30 als "typische Geschwindigkeit" sind aber auf jeden Fall drin, ganz sicher auch über die Länge Deines Arbeitswegs.

b) ein leichtes und schnelles VM, human powered. Für den Spaß, und wenn Du nach Eingewöhnung eine für ein derartiges Fahrzeug besser passende Route gefunden haben wirst.

Aber leider spielen Geld und Platz meist eine sehr große Rolle...
Wäre es eine Option, mit z.B. eine (gebrauchten) Leiba anzufangen und sich dann in aller Ruhe zu überlegen, was i.S. von schneller, höher, weiter, sportlicher dazukommen könnte?
 
Die Leiba hat ihre Stärken und ihre Schwächen. Die neuesten Modelle auch. Die sind anders verteilt. Die Vorteile der neusten Entwicklungen wird man auf den ins Auge gefassten Strecken eher nicht nutzen können.
Und daduch, dass die Leiba ein wirklich altes Modell ist, wird sie doch nicht absolut gesehen schlechter.
Und an die ebenfalls "alte" Cargo als VM-Lastesel kommt bisher kein anderes Fahrzeug heran.
 
Hallo @Velomobil-Rooki , erstmal herzlich willkommen im Forum!
Ich war auch etwas verwundert über die beiden Favoriten, aber auch ich habe hier als Neuling meine Gedanken neu sortiert bekommen was Velomobile angeht...

Das mit dem Laderaum kann ich nachvollziehen.
Das QV ist wohl nicht das allerschnellste, aber wohl immer noch recht schnell.
Die vier Räder haben klare Vorteile - aber auch Nachteile.
Und der Laderaum ist für ein relativ schnelles VM natürlich ein Alleinstellungsmerkmal

Die Leiba Classic (und Classic L und Cargo) sind halt ziemlich "dicke Eier", damit wirst Du nicht so schnell fahren können.
Das ist wohl etwa so als würde man einen Sportwagen mit einem 3,5-Tonner vergleichen ;) ...

Wenn man entsprechend packt bekommt man auch in die sportlichen Velomobile recht viel rein, Gewohnheitssache.
Ausgewachsene Getränkekästen passen leider nicht mal beim QV rein...

Aber auch in die Leiba X-Stream geht einiges rein, vielleicht wäre das ein Kompromiss?

Was wassergebundene Forstwege angeht - wenn sie wirklich gut sind kann man die schon fahren, wenn sie nicht so gut sind kommst Du schnell wieder davon ab...
Die Karosserie bollert dann wie blöd dass Dir die Ohren abfallen und Du fährst höchstens so schnell wie mit einem MTB, gerne auch langsamer, da verliert man schnell den Spass...
Hier wäre es aber schon sinnvoll nach einem Modell zuschauen auf dem die Reifen mindestens 40, wenn nicht 50 mm breit draufpassen.
Zumindest bei den etwas älteren DF absolut unmöglich, nur als Beispiel, da bekommst Du im Traum keine 40 mm Reifen drauf.

Innenstadtverkehr ist natürlich auch nicht erstrebenswert wenn man viele Ampeln oder "Vorfahrt achten" / rechts vor links hat und dann ständig bremsen und beschleunigen muss.
Wenn sich das gar nicht vermeiden lässt kann man über einen Pedelec-Antrieb nachdenken.

Ich finde ja auch das Strada oder Quest immer noch gut als Einstiegsmodell, sehr alltagstauglich, beim Quest kommt man halt schlechter an die Vorderräder, dafür ist es etwas schneller (ausser die alten 3x 20" natürlich...).

Wenn Du aus München bist und nicht privat zu einer Probefahrt kommst kannst Du auch mal bei @Hansdampf , sprich https://hovelo.de/ in Aichach schauen, da müsstest Du ganz gut mit der S-Bahn hinkommen.
Aber Leiba wird er wohl nicht haben...

Grüsse
Oliver
 
Zuletzt bearbeitet:
Bzgl. Probesitzen / Probefahrten: gib halt mal deine Biomaße preis: Innenbeinlänge, Sitzlänge, Körperlänge, Gewicht.

Das könnte das Finden von privaten Testmöglichkeiten erleichtern.
 
Aus jahrelanger Erfahrung mein Tipp.
LEITRA mit Nabenmotor.
In der gleichen Zeit die ich brauchte um in meine STRADA, die ich eine zeitlang gleichzeitig hatte, mich und das bisschen Zeug das ich für die Arbeit brauchte einzupacken war ich mit der Leitra schon 2km gefahren.
In der Leitra hatte ich FLAT Pedale aus dem MTB bereich montiert.
Wenn es warm genug war reichten weiche MTB Schuhe die man auch problemlos in der Arbeit tragen kann.
Bei Kälte leichte Winterstiefel, halten auch gut auf den Pedalen da sie ja Profil haben.
Also kein Schuhwechsel wie bei Kickpedalen.
Rucksack einpacken? Kofferraumdeckel auf rein damit, fertig. Da passt auch noch ein großer Einkauf mit rein.

In der Stadt war es mir nur wichtig zügig zu beschleunigen. Dazu eben den Motor.
Benuzte auf meinem Arbeitsweg quer durch Regensburg hauptsächlich Radwege.

Habe es auch ein paar mal mit der STRADA gefahren - brachte nichts ausser STRESS.
Entweder versuchen auf der Strasse so schnell zu sein dass man die Ampelschaltung erwischt was aber im Berufsverkehr meist nicht funktionierte.
Oder auf dem Radweg, da ist kein Stau, aber das dafür nötige Tempo ist zu gefährlich.

Dagegen mit der Leitra.
Auf dem Radweg zügig auf 25 km/h hochbeschleunigen, dann ein bisschen mittreten und mit max. 30 km/h zur nächsten Ampel rollen. Mangels Stau steht man da dann immer in der Pole-Position.

Im Endeffekt war ich mit der Leitra immer schneller wie mit STRADA oder Auto, wenn man Haustüre - Büro (waren aber auch nur 7km einfach) als Zeit nimmt.

Und Alt ist nicht gleich schlecht. Es gibt nur gute Velomobile wenn man sie entsprechend einsetzt.

Mit der STRADA waren es dann nur Spassfahrten die ich in der Form mit der Leitra nicht hätte machen können und wollen. (Beste Fahrt waren mal 180 km mit 700 hm mit 30km/h Schnitt)

Viel Spaß beim tüfteln!
 
bisschen OT, aber ich finde den Faden hier spannend und bezeichnend für eine Grund-Problematik, die mich auch zum QV geführt hat: Der Fokus von neuen Modellen geht für mein Gefühl sehr in eine bestimmte Nische: Schnell und Landstraße. Abgesehen vom Quadvelo, das ja vielleicht nur noch am Rande unter die Velomobile gehört, haben sich für meinen Eindruck die Entwicklungen und auch die Sichtweise der Kunden / Fahrer / Interessenten sehr auf Geschwindigkeit und fahren Außerorts eingeschossen. Das, was @Velomobil-Rooki skizziert hat, ist eine ganz andere Zielgruppe, die vielleicht etwas zu Kurz kommt in der aktuellen Modell-bandbreite. Aber eine, die für die größere Verbreitung von Velomobilen außerhalb einer etwas verrückten Langstreckenszene durchaus mehr Aufmerksamkeit verdienen würde, denke ich. Wetterschutz mit Transportkapazität (ggf. Kindersitz) und gutem Überblick / Wendigkeit für den Stadtverkehr ist auch ein legitimes Anliegen, das eben ganz andere Anforderungen stellt, als Rennsemmeln. Aber in der Gesamtgesellschaft gerade auch mit Pedelec-Unterstützung sicher eher auf offene Ohren trifft.

Ende OT

Zum konkreten: Ich habe zwar mein QV erst sehr kurz und vorher 2 Jahre Quest gefahren. eher flache Regionen.
Ich wollte daher mal hier im Forum Eure Meinung zu diesem Thema hören. Wichtig sind mir für die Alltagstauglichkeit insbesondere folgende Aspekte:
- Gute Sichtbarkeit im Straßenverkehr
Mit Quest und QV habe ich mich nie wirklich Unsicher gefühlt. Aber ich bin auch bewusst manche STrecken anders gefahren. Hinter Leitplanken, Bauzäunen und halbhohen Hecken ist es teils gefährlich. -> spricht für ein höheres Fahrzeug
Es gibt hier im Forum viele Tipps zu optimierter Beleuchtung, die die Sichtbarkeit erhöhen. Such dazu ggf. nach "Kellermann Blinkern" oder "Lichtkanone".
- Gute Rundumsicht beim Fahren
die geschlossene Haube beim QV ist etwas gewöhnungsbedürftig bei der Rundumsicht. Kreuzungen, in die ich im Spitzen Winkel auffahren muss, sind da nicht so schön, weil die Kante zwischen Blickfeld nach hinten d. Umgucken und Spiegelblickfeld genau in dem Bereich liegt.

- Sichtverhältnisse aus dem Velomobil bei Regen/Schnee/kalten Temperaturen
Beste Sicht hast du ohne Haube. Bin beim Quest auch bei Schnee und Regen mit Schaumdeckel und Helm (mit Visier) gefahren. Gute Rundumsicht und im Zweifel Regen im Gesicht... Zum Beschlagen von Visieren und Hauben haben andere mehr Expertise.
Habe mit dem Quest im Stadtverkehr nie größere Probleme gehabt, aber auch oft bewusst Radwege gemieden. Bettelampeln. enge Verschwenkungen (Radweg und Bushaltestelle zum Beispiel) sind schwierig. Offene Fußlöcher als "Rückwärtsgang" machen oft den entscheidenden Unterschied.
- Zulademöglichkeiten
Wurde oben schon genug geschrieben. Im Quest kriegt man auch shcon viel gestaut, wenn man sich an die komischen Formen der Stauräume gewöhnt. zum Quattro, wo ich einfach nen Rucksack rein werfen kann, ists aber ein großer Unterschied. Gerade im Komfort, da ran zu kommen.
- Reparatur-/Verschleißanfälligkeit
Würde dir raten, den Punkt noch um "Zugänglichkeit" der Komponenten zu ergänzen. Offene Radkästen vs. geschlossene Radkästen, Fußlöcher und Wartungsdeckel usw. Die Technik ist eigentlich recht verschleißarm, aber die Zugänglichkeit ist bei Pannen oder Einstellungen auf dem Weg halt nervig je nach Modell.


Viel Spaß mit diesen Gedanken eines eher "Neuen" in der Szene, vielleicht konnte ich dir trotzdem weiter helfen.
 
This is my personal experience:

It was a very rainy day today. I've now limited 2 months experience with my QV. I was making a short rit of 11km. For me was the view not perfect. The mirrors and visor was fogged up. I was happy when I arrived safe at home with my QV.
 
This is my personal experience:

It was a very rainy day today. I've now limited 2 months experience with my QV. I was making a short rit of 11km. For me was the view not perfect. The mirrors and visor was fogged up. I was happy when I arrived safe at home with my QV.
Please use a fog city / pinlock and a wiper and i bet you'll enjoy "wet races"
 
Vorsicht betreffs der Bauhöhe und der Bodenfreiheit der von @TimonG in Beitrag #5 genannten X-Stream! Wenn er die wirklich meint und nicht die Classic: Die X-Stream hat etliche große Vorzüge, aber Bodenfreiheit und überdurchschnittliche Bauhöhe zählen nicht dazu. Da baut mein altes Alleweder A2 deutlich höher und Bordsteine, über die ich damit bedenkenlos hinweg bollere, schneide ich mit der X-S nur schräg und bedachtsam an, damit ich keine weiteren Kratzer unter dem vorderen Boden kriege.
 
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