Python Tieflieger

H

_hans p.

Hallo Liegerad-Forum,

hat jemand praktische Erfahrungen mit dem Python Tieflieger, bzw. wo in der Nähe von Berlin könnte ich es mal probefahren:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/5/5d/Python_Tieflieger.jpg

Mein Englisch ist leider nicht gut genug, um an dem Python-Forum teilzunehmen, aber vielleicht kennt jemand auch eine deutschsprachige Seite?

Danke schonmal,
Hans
 
Hallo Hans,

>hat jemand praktische Erfahrungen mit dem Python Tieflieger, bzw. wo in der Nähe von Berlin könnte ich es mal probefahren:

Meines Wissens gibt es das Python nicht, sondern verschiedene Selbstbau-Knicklenker-Tieflieger. Schau mal auf der Flevo-Fanseite unter §4.2: Flevo-Tieflieger.

Gruß
Felix

PS: Ein Flevo-racer ist auch schon nicht schlecht!

Flevo-Seiten
 
Hallo,
>Meines Wissens gibt es das Python nicht, sondern verschiedene Selbstbau-Knicklenker-Tieflieger.
Jein, als Python bezeichnet man in der Szene Knicklenker mit Vorlauf (negativem Nachlauf), die Flevos haben allesammt einen Nachlauf (Positiv).
Bedingt auch den Vorlauf und zur Erreichung der Fahrstabilität liegt der Schwerpunkt und damit die Sitzhöhe sehr tief.
Auf [http.//www.python-lowracer.de/projects.html] ist diese Anhand der technischen Details auch zu erkennen (Trail und Seat Height).
>Schau mal auf der Flevo-Fanseite unter §4.2: Flevo-Tieflieger.
Auch diese Räder besitzen einen Nachlauf(positiv).
>PS: Ein Flevo-racer ist auch schon nicht schlecht!

Gruß Joachim
 
Hi

>Jein, als Python bezeichnet man in der Szene Knicklenker mit Vorlauf (negativem Nachlauf), die Flevos haben allesammt einen Nachlauf (Positiv).
>Bedingt auch den Vorlauf und zur Erreichung der Fahrstabilität liegt der Schwerpunkt und damit die Sitzhöhe sehr tief.

Die Höhe des Schwerpunktes ist für die Fahrstabilität kaum von Bedeutung. Viel wichtiger ist die Höhe des Gelenks.

Felix
 
>Hi
>
>>Jein, als Python bezeichnet man in der Szene Knicklenker mit Vorlauf (negativem Nachlauf), die Flevos haben allesammt einen Nachlauf (Positiv).
>>Bedingt auch den Vorlauf und zur Erreichung der Fahrstabilität liegt der Schwerpunkt und damit die Sitzhöhe sehr tief.
>Die Höhe des Schwerpunktes ist für die Fahrstabilität kaum von Bedeutung. Viel wichtiger ist die Höhe des Gelenks.
Stimmt, das Gelenk war es, aber auch die Position des Schwerpunktes ist wichtig.
Gruß Joachim
 
>PS: Ein Flevo-racer ist auch schon nicht schlecht!

Bin zwar noch keine Knicklenker gefahren; ich würde aber, um damit anzufangen, einen Python den Flevos vorziehen, wegen der geringen Fallhöhe, die sich beim Fahrenlernen sicher oft bezahlt machen wird...

N.
 
Hallo

>Stimmt, das Gelenk war es, aber auch die Position des Schwerpunktes ist wichtig.

Ja, ein höherer Schwerpunkt würde das Fahren sicher viel komplizierter machen.

Felix
 
Hi

>Bin zwar noch keine Knicklenker gefahren; ich würde aber, um damit anzufangen, einen Python den Flevos vorziehen, wegen der geringen Fallhöhe, die sich beim Fahrenlernen sicher oft bezahlt machen wird...

Ich denke auch die Tatsache, dass bei der Phyton die stabilisierenden Effekte von der Geschwindigkeit unabhängig sind, trägt zum Lernprozeß bei.

Felix
 
>Hi
>>Bin zwar noch keine Knicklenker gefahren; ich würde aber, um damit anzufangen, einen Python den Flevos vorziehen, wegen der geringen Fallhöhe, die sich beim Fahrenlernen sicher oft bezahlt machen wird...
>Ich denke auch die Tatsache, dass bei der Phyton die stabilisierenden Effekte von der Geschwindigkeit unabhängig sind, trägt zum Lernprozeß bei.
>Felix

Nö, das kann man so nich sehen. Wenn man die Phyton Seiten von Mages durchliest, findet man eine Beschreibung das die Stabilität abnimmt wenn man schneller wird. Das is auch klar weil die Stabi-Kräfte durch das tiefligende Gelenk und das Fahrergewicht konstant sind. Die Entstabilisierung durch den Vorlauf wird aber mit dem Speed stärker, irgendwann hebt sich das sogar auf - Abflug ...
 
Hallo Hans,

das Foto zeigt das Python von Mike aus Belgien:

<a href="http://dirkb.dnsalias.net/pythonmike.html">http://dirkb.dnsalias.net/pythonmike.html</a>

In der Nähe von Berlin fällt mir keiner ein, bei dem du probefahren könntest. Falls du mal nach Erlangen kommst z.B. wegen ZOX, dann kannst du gerne auch bei mir vorbeischauen.

Wie die anderen schon sagten, ist das Besondere am Python der negative Nachlauf. Dieser ergibt sich zwangsläufig aus der niedrigen Sitzposition.

Beim normalen Fahrrad sorgt der Nachlauf für eine Rückstellkraft, die das eingelenkte Vorderrad beim Fahren wieder in die Mittelposition bringt. Die Rückstellkraft ist beim Stillstand Null und steigt mit der Geschwindigkeit.

Diese Rückstellkraft wird beim Python durch die Schwerkraft ersetzt, weil beim Einlenken der Fahrer um einige cm angehoben wird. Die Rückstellkraft ist hier immer gleich groß, d.h. sie wirkt auch im Stillstand. Näheres dazu <a href="http://www.python-lowracer.de/geometry.html">hier</a> aber leider auf Englisch.

Bessere Traktion am Berg, niedrigere Sitzpostion, bessere Stabilität beim Langsamfahren und höhere Geschwindigkeiten in der Ebene würde ich als Hauptvorteile des Python gegenüber dem Flevo nennen (naja - hübscher finde ich es auch ;-). Der Nachteil ist eine geringere Endgeschwindigkeit beim Bergabrollen. Bei mir ist so ab 55 km/h Schluß, andere erreichten auch schon 65 km/h und einer sogar 78 km/h. Für ein Flevo ist das natürlich kein Problem.

Ach ja: Das Python ist ein Knicklenker wie das Flevo oder Airbike, d.h. es braucht einiges an Lernaufwand, bis man es sicher fahren kann. Aber wenn man es dann mal endlich kann, will man kein anderes Rad mehr haben ...

Grüße,
Jürgen.

http://dirkb.dnsalias.net/pythonmike.html
hier
 
>>Hi
>>>Bin zwar noch keine Knicklenker gefahren; ich würde aber, um damit anzufangen, einen Python den Flevos vorziehen, wegen der geringen Fallhöhe, die sich beim Fahrenlernen sicher oft bezahlt machen wird...
>>Ich denke auch die Tatsache, dass bei der Phyton die stabilisierenden Effekte von der Geschwindigkeit unabhängig sind, trägt zum Lernprozeß bei.
>>Felix
>Nö, das kann man so nich sehen. Wenn man die Phyton Seiten von Mages durchliest, findet man eine Beschreibung das die Stabilität abnimmt wenn man schneller wird. Das is auch klar weil die Stabi-Kräfte durch das tiefligende Gelenk und das Fahrergewicht konstant sind. Die Entstabilisierung durch den Vorlauf wird aber mit dem Speed stärker, irgendwann hebt sich das sogar auf - Abflug ...

Das ist bei Staiger Airbike (kann ich fahren) und Flevo (geht noch nicht (5 min Üben im Wohngebiet mit parkenden Autos war zuwenig)) nicht anders - je schneller, desto wackelig. Hängt auch damit zusammen, daß "normale" Räder mit Nachlauf deutlich an Stabilität gewinnen, wenn man schneller fährt.

Schon alleine die geringe Sitzhöhe wäre ein Grund, ein Python auszuprobieren.

Allerdings sollte der OP einen anderen Namen wählen, Hans P. ist schon besetzt.

Gruß,

Tim
 
Hi

>Nö, das kann man so nich sehen. Wenn man die Phyton Seiten von Mages durchliest, findet man eine Beschreibung das die Stabilität abnimmt wenn man schneller wird. Das is auch klar weil die Stabi-Kräfte durch das tiefligende Gelenk und das Fahrergewicht konstant sind.

Und beim Flevo hängt es von der Geschwindigkeit ab. Wenn man noch langsam fährt weil man übt, hat man kaum Stabilisierung, während sie beim Phyton gleich voll da ist.

Felix
 
Ahoj!

<i>Das ist bei Staiger Airbike (kann ich fahren) und Flevo (geht noch nicht (5 min Üben im Wohngebiet mit parkenden Autos war zuwenig)) nicht anders - je schneller, desto wackelig.</i>

Bloß gut, dass die Hummel auch nicht weiß, dass sie nicht fliegen kann. Mein Flevo fühlte sich auch bei Tempo 80 nicht sonderlich wackelig an, ganz im Gegenteil, es fuhr sich (mal abgesehen von meinem hochfrequenten Treten) sogar recht stabil.

<i>Hängt auch damit zusammen, daß "normale" Räder mit Nachlauf deutlich an Stabilität gewinnen, wenn man schneller fährt.</i>

Und das ist bei "unnormalen" Rädern mit Nachlauf anders? Nee, das kann ich so nicht bestätigen. Auch ein Flevo (und vermutlich auch ein Airbike, das mir bisher noch nicht untern Hintern gekommen ist) hat ja einen Nachlauf, der mit wachsender Geschwindigkeit für mehr Stabilität sorgt.
Eine andere Sache aller frontgetriebenen und frontgelenkten Räder (und als solche kann man aufgrund der Lenkgeometrie auch Flevo und Airbike bezeichnen, die Pythons hingegen nicht) ist die, dass man beim Reintreten natürlich den Nachlauf in einen Vorlauf umwandelt, weil dann ja das sonst "geschleppte" Rad plötzlich das Rad ziehen darf. Allerdings dürfte bei hohen Geschwindigkeiten und den dazu nötigen schweren Gängen dieser Effekt im Verhältnis zum stabilisierenden Effekt eher verschwindend sein.

<i>Schon alleine die geringe Sitzhöhe wäre ein Grund, ein Python auszuprobieren.</i>

Jein: Ich muss vielleicht dazu sagen, dass ich bei einem der beiden Pythons, die ich probiert habe, keine Bremsen dran hatte, aber wenn man leicht rollt und plötzlich zwecks Gleichgewicht die Füße runternimmt, geht der Schwerpunkt von der Mitte des Rades auf die Füße, die statische Stabilität des Rades wird geringer und es lenkt ein und man kann sich wunderbar die Schienbeine blau färben damit ;-)
Ansonsten bin ich immer noch sehr angetan vom Konzept des Python (ist eben schön einfach), aber ich werde mir keins in meinen Fuhrpark stellen, weil es aufgrund der mangelnden Hochgeschwindigkeitseignung für mich einfach nicht in Frage kommt. Längere Abfahrten runter zu bremsen, weil sonst das Rad instabil werden könnte, halte ich für mich persönlich nicht für akzeptabel.

Gruß,
Martin
 
Moin,
><i>Das ist bei Staiger Airbike (kann ich fahren) und Flevo (geht noch nicht (5 min Üben im Wohngebiet mit parkenden Autos war zuwenig)) nicht anders - je schneller, desto wackelig.</i>
>Bloß gut, dass die Hummel auch nicht weiß, dass sie nicht fliegen kann. Mein Flevo fühlte sich auch bei Tempo 80 nicht sonderlich wackelig an, ganz im Gegenteil, es fuhr sich (mal abgesehen von meinem hochfrequenten Treten) sogar >><i>Schon alleine die geringe Sitzhöhe wäre ein Grund, ein Python auszuprobieren.
>geht der Schwerpunkt von der Mitte des Rades auf die Füße, die statische Stabilität des Rades wird geringer und es lenkt ein und man kann sich wunderbar die Schienbeine blau färben damit ;-)</i>
>Ansonsten bin ich immer noch sehr angetan vom Konzept des Python (ist eben schön einfach), aber ich werde mir keins in meinen Fuhrpark stellen, weil es aufgrund der mangelnden Hochgeschwindigkeitseignung für mich einfach nicht in Frage kommt. Längere Abfahrten runter zu bremsen, weil sonst das Rad instabil werden könnte, halte ich für mich persönlich nicht für akzeptabel.
Grau aus diesen Gründen schwanke ich immer noch ob ich einen positiven oder negativen Nachlauf an dem Tiefknicklieger bauen soll. Also zwischen einem Flevo- oder Pythontieflieger.

Gruß Joachim
 
Hi

>Bloß gut, dass die Hummel auch nicht weiß, dass sie nicht fliegen kann.

Wieder so eine Geschichte wie die von den Astronauten, Kugelschreibern und Bleistiften. Und auch diese ist ein modernes Märchen.

Felix
 
Hallo Martin,

>Eine andere Sache aller frontgetriebenen und frontgelenkten Räder (und als solche kann man aufgrund der Lenkgeometrie auch Flevo und Airbike bezeichnen, die Pythons hingegen nicht) ist die, dass man beim Reintreten natürlich den Nachlauf in einen Vorlauf umwandelt, weil dann ja das sonst "geschleppte" Rad plötzlich das Rad ziehen darf. Allerdings dürfte bei hohen Geschwindigkeiten und den dazu nötigen schweren Gängen dieser Effekt im Verhältnis zum stabilisierenden Effekt eher verschwindend sein.

Wieso ist das Python nicht frontgetrieben und frontgelenkt?

Die Beobachtung, dass beim Reintreten sich die Verhältnisse umkehren habe ich tatsächlich auch schon gemacht. Bei einem kleinen Rennen mit einem ZOX20 kamen wir beide auf etwa 42 km/h. Ein Bekannter, der hinter uns herfuhr erzählte, dass mein Python trotz des Sprints schnurgerade seine Bahn zog, während das ZOX sich deutlich schlängelnd vorwärtskämpfte. Ich kann mich täuschen, aber ich vermute dass die Python-Geometrie bei Rennen in der Ebene aus diesem Grunde hocheffizient ist.

>Ansonsten bin ich immer noch sehr angetan vom Konzept des Python (ist eben schön einfach), aber ich werde mir keins in meinen Fuhrpark stellen, weil es aufgrund der mangelnden Hochgeschwindigkeitseignung für mich einfach nicht in Frage kommt. Längere Abfahrten runter zu bremsen, weil sonst das Rad instabil werden könnte, halte ich für mich persönlich nicht für akzeptabel.

Ich würde das Rad auch eher nur für flachere Gegenden empfehlen. Was eigentlich schade ist, weil es hervorragend klettert: Bei uns in der Gegend gibt es einen 13% steilen Schotterweg. Da kommt kein Airbike und keine Flevo hoch und übrigens auch kein ZOX26. Die Downhill-Beschränkung von ca. 55 km/h ist für mich gerade noch akzeptabel, denn viel schneller fahre ich auch mit anderen Rädern ungern. Es gibt allerdings zwei 20" Python-Fahrer die 65 fuhren ohne sich dabei unsicher zu fühlen. Die Python-Story ist erst 4 Jahre alt und ich denke da wird sich noch eine Menge entwickeln.

Schöne Grüße ins Dreiländereck,
Jürgen.

PS: Hat dein Vater nicht auch eins gebaut?
 
<i>Wieso ist das Python nicht frontgetrieben und frontgelenkt?</i>

Weil ich das Python eher mittengelenkt bezeichnen würde, eben ein echter Knicklenker, während das Flevo ja nur ein "stinknormaler" Frontlenker ist, bei dem man direkt überm Lenklager sitzt.

<i>Die Beobachtung, dass beim Reintreten sich die Verhältnisse umkehren habe ich tatsächlich auch schon gemacht. Bei einem kleinen Rennen mit einem ZOX20 kamen wir beide auf etwa 42 km/h. Ein Bekannter, der hinter uns herfuhr erzählte, dass mein Python trotz des Sprints schnurgerade seine Bahn zog, während das ZOX sich deutlich schlängelnd vorwärtskämpfte. Ich kann mich täuschen, aber ich vermute dass die Python-Geometrie bei Rennen in der Ebene aus diesem Grunde hocheffizient ist.</i>

Diese umgekehrten Verhältnisse beim Reintreten sind auch der Grund dafür, dass Fronttriebler a'la Zox meist eine eher neutrale Lenkgeometrie haben. Meine Python-Erfahrungen sind leider zu gering, um Deine Beobachtungen bestätigen oder verwerfen zu können, aber vorstellen kann mich mir das auch.

<i>Ich würde das Rad auch eher nur für flachere Gegenden empfehlen. Was eigentlich schade ist, weil es hervorragend klettert: Bei uns in der Gegend gibt es einen 13% steilen Schotterweg. Da kommt kein Airbike und keine Flevo hoch und übrigens auch kein ZOX26.</i>

Das ist leider das große Manko des Flevos :-(

<i>Die Downhill-Beschränkung von ca. 55 km/h ist für mich gerade noch akzeptabel, denn viel schneller fahre ich auch mit anderen Rädern ungern.</i>

Na gut, wenn ich mich auf einem Rad sicher fühle, dann geht es durchaus auch schneller. Aber aufgrund des Wissens um diese mögliche Gefahr würde ich mich auf'm Python wahrscheinlich dann auch nicht viel schneller trauen, eine Gefahrenbremsung sollte ja schließlich auch noch möglich sein. Und eine Bremsung mit der Vorderradbremse ist der Stabilität dann sicher auch nicht zuträglich.

<i>Es gibt allerdings zwei 20" Python-Fahrer die 65 fuhren ohne sich dabei unsicher zu fühlen.</i>

Was man nicht weiß, macht einen nicht heiß ;-) Ich vermute, dass der Abwurf im Zweifelsfall auch eher kurz und heftig ist, als dass er sich durch Flattern ankündigt. Oder wie siehst Du das?

<i>PS: Hat dein Vater nicht auch eins gebaut?</I>

Das war das eine, das ich ohne Bremsen getestet hatte ;-) Ist ein 20er Python, aber zum Fahren hatten wir nur mal die nötigsten Teile drangeschraubt, die von anderen Projekten temporär rumlagen. Richtig fertig geworden ist es nicht bisher und andere Projekte haben höhere Prioritäten. Das andere Python, das ich bisher fahren durfte, war ein ganz kleines in Schweden...

Abendliche Grüße aus dem Dreiländereck,
Martin
 
<i>>Bloß gut, dass die Hummel auch nicht weiß, dass sie nicht fliegen kann.
Wieder so eine Geschichte wie die von den Astronauten, Kugelschreibern und Bleistiften. Und auch diese ist ein modernes Märchen.</i>

Ich weiß, aber fast jeder weiß, was gemeint ist, weswegen ich es dennoch gern in derartigen Zusammenhängen verwende. Geht das als sprachliches Mittel durch?

Märchenhafte Grüße,
Martin
 
<i>Grau aus diesen Gründen schwanke ich immer noch ob ich einen positiven oder negativen Nachlauf an dem Tiefknicklieger bauen soll. Also zwischen einem Flevo- oder Pythontieflieger.</i>

Wenn's nicht gar so tief sein soll, gibt es neben den auf der Flevofan-Seite gezeigten ja noch den <a href="http://dirkb.dnsalias.net/recumbent.html">Mini-Racer</a>. Geschwindigkeitsstabil sollte der allemal sein und steigfähiger als ein normales Flevo auch.

Abendliche Grüße,
Martin

Mini-Racer
 
>Wenn's nicht gar so tief sein soll, gibt es neben den auf der Flevofan-Seite gezeigten ja noch den <a href="http://dirkb.dnsalias.net/recumbent.html">Mini-Racer</a>. Geschwindigkeitsstabil sollte der allemal sein und steigfähiger als ein normales Flevo auch.
>Abendliche Grüße,
>Martin

Aus unserem Mailinglisten-Archiv habe ich zu diesem Rad mal Dirk Bonnés (Erbauer und Besitzer) Posting rausgesucht:

<a href="http://www.freelists.org/archives/python/10-2007/msg00085.html">http://www.freelists.org/archives/python/10-2007/msg00085.html</a>

Eine sehr detaillierte Einschätzung, die viel über beide Radtypen aussagt.

Jürgen.

Mini-Racer
http://www.freelists.org/archives/python/10-2007/msg00085.html
 
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