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Noch einmal: der Hebelweg hat sich nicht verlängert, daher sind die Hebelkräfte auch nicht höher geworden. Wenn man genau schaut. Sollte man erkennen, dass die Verlängerung nach vorne gebogen ist, und daher auch kein größeres Hebelmoment entsteht.
1. Die Bohrung ist nicht im Bereich der größten Belastung des Hebels angebracht. Die gröste Belastung ist dort, wo der Hebel breiter wird (Siehe Bild 1).
2. Außerdem wurde die Bohrung nicht in dem Bereich gemacht, wo eine Zugbelastung auftritt, sondern eine Druckbelastung. (Siehe Bild 2).
Es gibt andere Velomobilfahrer auch, die sich den Bremshebel verlängert haben, nur sind die dann halt geschweißt. Ich habe es halt in Ermangelung eines geeigneten Schweißgerätes geschraubt.
3. Es wurden sehr massive Bremhebel verbaut, die für normale Fahrräder geeignet sind. Die meisten Bremshebel von teureren Fahrrädern sind aber deutlich filigraner ausgeführt, um Gewicht zu sparen. Bei einem Fahrrad sollte der Bremshebel auch einen Sturz überstehen, ohne zu brechen, deswegen wird er gerne auch massiver ausgeführt, als er für die normale Belastung ausreichen würde.
Immerhin hat es mich mit meinem E-Mountainbike schon zweimal überschlagen, aber die filigranen Bremshebel sind nicht gebrochen, obwohl man an den Kratzern sehen kann, dass das Bike auf diese gefallen ist.
Dafür war aber die Aufhängung vom Trigger verbogen und die Bedieneinheit vom E-Antrieb hatte auch was abbekommen.
Ich finde deine Behauptung über Fahrlässigkeit anmaßend, und wenn du die selbe Aussage 50 mal wiederholst, macht es die Aussage auch nicht richtiger.
1. Die Bohrung ist nicht im Bereich der größten Belastung des Hebels angebracht. Die gröste Belastung ist dort, wo der Hebel breiter wird (Siehe Bild 1).
2. Außerdem wurde die Bohrung nicht in dem Bereich gemacht, wo eine Zugbelastung auftritt, sondern eine Druckbelastung. (Siehe Bild 2).
Es gibt andere Velomobilfahrer auch, die sich den Bremshebel verlängert haben, nur sind die dann halt geschweißt. Ich habe es halt in Ermangelung eines geeigneten Schweißgerätes geschraubt.
3. Es wurden sehr massive Bremhebel verbaut, die für normale Fahrräder geeignet sind. Die meisten Bremshebel von teureren Fahrrädern sind aber deutlich filigraner ausgeführt, um Gewicht zu sparen. Bei einem Fahrrad sollte der Bremshebel auch einen Sturz überstehen, ohne zu brechen, deswegen wird er gerne auch massiver ausgeführt, als er für die normale Belastung ausreichen würde.
Immerhin hat es mich mit meinem E-Mountainbike schon zweimal überschlagen, aber die filigranen Bremshebel sind nicht gebrochen, obwohl man an den Kratzern sehen kann, dass das Bike auf diese gefallen ist.
Dafür war aber die Aufhängung vom Trigger verbogen und die Bedieneinheit vom E-Antrieb hatte auch was abbekommen.
Ich finde deine Behauptung über Fahrlässigkeit anmaßend, und wenn du die selbe Aussage 50 mal wiederholst, macht es die Aussage auch nicht richtiger.