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Moin werte Bremsenexperten!
... nachdem ich nun in einer vielstündigen Aktion die neuen Vorderräder ans Quest gepuzzelt hatte, musste ich zur Kenntnis nehmen, dass die Bremsleistung signifikant nachgelassen hat; und zwar so stark, dass Alltagstauglichkeit nicht mehr gegeben ist.
Was hab ich gemacht?
Ich habe neue Vorderräder bekommen. Es sind also neue Naben hinzugekommen. Bremsträger am Federbein und Bremsen-Innenleben blieben unverändert.
Da die Bremsen beim Radwechsel schonmal offen lagen, hab ich ich sie auch gesäubert und die zur Bewegung beitragenden Teile leicht und vorsichtig (so meine ich) gefettet. Das war insbesondere bei der einen Bremse notwendig, weil sie manchmal nicht spontan wieder losmachte (nach Parkbremseneinsatz). Diese hab ich dabei nach der wohlbekannten Anleitung komplette auseinander gebaut und wieder zusammengesetzt.
Nach dem Zusammenfügen aller Teile konnte ich beide Räder nach einem Andrehen schon durch sanfte Betätigung des Bremshebelarms an der Trommel anhalten. Das wirkte auf mich erstmal normal.
Die Züge habe ich dann anschließend wohl auch korrekt eingehängt.
Die Zugvorspannung ließ sich auch mit normalen Regelwegen am Lenkerbremshebel wieder einstellen.
Die Parkbremsleistung auf leicht abfälliger Straße (an der ich zu lose justierte Zügen fast immer zuerst bemerke) scheint auch ok.
Bei "echten" Bremsvorgängen (auch schon bei geringen Geschwindigkeiten unterhalb von 20 km/h) fühlen sich die Bremsen aber wenig giftig / griffig an, der Bremsweg ist viel zu lang und irgendwas sorgt für ein pfeifend-surrendes Geräusch.
In welche typische Anfängerfalle könnte ich gerasselt sein?
Danke,
Andreas
Arggggh. Ich will das nicht alles wieder auseinander schrauben!
... nachdem ich nun in einer vielstündigen Aktion die neuen Vorderräder ans Quest gepuzzelt hatte, musste ich zur Kenntnis nehmen, dass die Bremsleistung signifikant nachgelassen hat; und zwar so stark, dass Alltagstauglichkeit nicht mehr gegeben ist.
Was hab ich gemacht?
Ich habe neue Vorderräder bekommen. Es sind also neue Naben hinzugekommen. Bremsträger am Federbein und Bremsen-Innenleben blieben unverändert.
Da die Bremsen beim Radwechsel schonmal offen lagen, hab ich ich sie auch gesäubert und die zur Bewegung beitragenden Teile leicht und vorsichtig (so meine ich) gefettet. Das war insbesondere bei der einen Bremse notwendig, weil sie manchmal nicht spontan wieder losmachte (nach Parkbremseneinsatz). Diese hab ich dabei nach der wohlbekannten Anleitung komplette auseinander gebaut und wieder zusammengesetzt.
Nach dem Zusammenfügen aller Teile konnte ich beide Räder nach einem Andrehen schon durch sanfte Betätigung des Bremshebelarms an der Trommel anhalten. Das wirkte auf mich erstmal normal.
Die Züge habe ich dann anschließend wohl auch korrekt eingehängt.
Die Zugvorspannung ließ sich auch mit normalen Regelwegen am Lenkerbremshebel wieder einstellen.
Die Parkbremsleistung auf leicht abfälliger Straße (an der ich zu lose justierte Zügen fast immer zuerst bemerke) scheint auch ok.
Bei "echten" Bremsvorgängen (auch schon bei geringen Geschwindigkeiten unterhalb von 20 km/h) fühlen sich die Bremsen aber wenig giftig / griffig an, der Bremsweg ist viel zu lang und irgendwas sorgt für ein pfeifend-surrendes Geräusch.
In welche typische Anfängerfalle könnte ich gerasselt sein?
Danke,
Andreas
Arggggh. Ich will das nicht alles wieder auseinander schrauben!