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AW: Mutprobe
Mal ganz naiv gefragt: welche Federn sind das? Nur die in den Federbeinen vorn, oder auch die an der Hinterradschwinge?
Schon 2001 bei der Probefahrt mit dem Quest störte mich diese "amerikanische" Fahrwerksauslegung. Velomobiel bot damals - auch auf der Webseite - an, das Quest statt mit dem serienmäßigen Reibungsdämpfer mit einem verstellbaren hydraulischen Dämpfer an der Hinterradschwinge auszuliefern.
Dieses war vor meinem Quest (58) nur bei Quest 50 realisiert worden. Insgesamt fand ich die straffere Abstimmung mit nicht ganz weich eingestelltem Dämpfer deutlich angenehmer.
Nachdem innerhalb von 2 Jahren das Rahmenrohr hinter dem Sitz zum 3. Mal gebrochen war , bin ich zum serienmäßigen Reibungsdämpfer zurückgekehrt. Mit dem schaukelt es sich bei Welligkeit der Fahrbahn doch deutlich mehr auf. Die Federn sind immer die serienmäßigen gewesen. Vielleicht wäre doch auch bereits bei meinem Gewicht (67 kg) eine Umrüstung auf die härteren Federn gut.
Ursache der wiederholten Rahmenbrüche war, dass der hydraulische Dämpfer bei meinem Quest etwas tiefer an dem hinter dem Sitz gelegenen, fast vertikalen Rohr angeschweisst war als bei Quest Nr. 50 (wo es keine Rahmenbrüche gab) und der Rahmen an dieser Stelle nicht für die auftretenden Schwingungen ausgelegt war.
Joosten
Ich kann dir sagen: Auch mit 75kg sind dir harten Federn besser!
Nur dir Oranje's lieben das Amerikanische Strassenkreuzerfeeling.
Mal ganz naiv gefragt: welche Federn sind das? Nur die in den Federbeinen vorn, oder auch die an der Hinterradschwinge?
Schon 2001 bei der Probefahrt mit dem Quest störte mich diese "amerikanische" Fahrwerksauslegung. Velomobiel bot damals - auch auf der Webseite - an, das Quest statt mit dem serienmäßigen Reibungsdämpfer mit einem verstellbaren hydraulischen Dämpfer an der Hinterradschwinge auszuliefern.
Dieses war vor meinem Quest (58) nur bei Quest 50 realisiert worden. Insgesamt fand ich die straffere Abstimmung mit nicht ganz weich eingestelltem Dämpfer deutlich angenehmer.
Nachdem innerhalb von 2 Jahren das Rahmenrohr hinter dem Sitz zum 3. Mal gebrochen war , bin ich zum serienmäßigen Reibungsdämpfer zurückgekehrt. Mit dem schaukelt es sich bei Welligkeit der Fahrbahn doch deutlich mehr auf. Die Federn sind immer die serienmäßigen gewesen. Vielleicht wäre doch auch bereits bei meinem Gewicht (67 kg) eine Umrüstung auf die härteren Federn gut.
Ursache der wiederholten Rahmenbrüche war, dass der hydraulische Dämpfer bei meinem Quest etwas tiefer an dem hinter dem Sitz gelegenen, fast vertikalen Rohr angeschweisst war als bei Quest Nr. 50 (wo es keine Rahmenbrüche gab) und der Rahmen an dieser Stelle nicht für die auftretenden Schwingungen ausgelegt war.
Joosten