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Nachdem wir 2018 unseren Radurlaub auf Mallorca verbrachten, waren meine Frau und ich uns einig, dass diese Art des Urlaubs unsere Sache ist. Also begann im April die Suche nach einer neuen Strecke. Diesmal sollte es durch die Niederlande gehen. Anfang Mai stand die grobe Route fest. Jetzt fehlten nur noch die richtigen Räder. Es sollten Kettwiesel Evo mit Vorderradmotor sein. Da uns das Antriebskonzept mit dem Heinzmann Motor zu teuer war, bestellten wir einen Umbausatz von Ebike Solutions mit jeweils zwei Akkus á 17,25 Ah. Ein Bekannter baute die Räder dann um und eine Woche vor dem Urlaub hatten wir eine längere Probefahrt die zu unserer vollsten Zufriedenheit verlief.
Sonntag, 7. Juli 2019 - Garrel-Lingen
Am Mittag machten wir uns auf den Weg. Geplant sollte es nach Lünne gehen, also 84 Kilometer zur Eingewöhnung. So nach etwa 35 Kilometern kamen die ersten Warnschilder „Eichenprozessionsspinner“. Diese sollten uns bis zum Rhein immer wieder begegnen.
Unsere erste große Pause machten wir dann nach 49 Kilometern in Herzlake. Direkt am Flüsschen Hase liegt das Restaurant/Café „Alter Hase“. Dort gab es Rührei mit Pfifferlingen. Lecker.
So gestärkt ging es weiter.
15 Kilometer vor dem Tagesziel riefen wir bei der geplanten Unterkunft an. Keine Betten mehr frei. Auch bei zwei anderen in der Nähe war nichts mehr zu machen. Also bogen wir ab und fuhren auf gut Glück weiter nach Lingen. Dort angekommen fragten wir nach einer passenden Unterkunft für Radler. Uns wurde das Burghotel empfohlen. Dort angekommen erhielten wir tatsächlich noch ein Doppelzimmer.
Die Räder könnten in den Fahrradkeller.
Der Fahrstuhl war dann aber doch 10 Zentimeter zu kurz für die Kettwiesel, sodass wir diese hinunter tragen mussten. Der Kellerraum war groß genug für 10 Räder und dort befanden sich auch ausreichend Steckdosen für die Akkus.
Heute brauchten die Knie dringend Franzbrandwein.
Und das war die erste Etappe: 84 Kilometer und 53 Höhenmeter.
Unterkunft: www.burghotel-lingen.de/
Sonntag, 7. Juli 2019 - Garrel-Lingen
Am Mittag machten wir uns auf den Weg. Geplant sollte es nach Lünne gehen, also 84 Kilometer zur Eingewöhnung. So nach etwa 35 Kilometern kamen die ersten Warnschilder „Eichenprozessionsspinner“. Diese sollten uns bis zum Rhein immer wieder begegnen.
Unsere erste große Pause machten wir dann nach 49 Kilometern in Herzlake. Direkt am Flüsschen Hase liegt das Restaurant/Café „Alter Hase“. Dort gab es Rührei mit Pfifferlingen. Lecker.
So gestärkt ging es weiter.
15 Kilometer vor dem Tagesziel riefen wir bei der geplanten Unterkunft an. Keine Betten mehr frei. Auch bei zwei anderen in der Nähe war nichts mehr zu machen. Also bogen wir ab und fuhren auf gut Glück weiter nach Lingen. Dort angekommen fragten wir nach einer passenden Unterkunft für Radler. Uns wurde das Burghotel empfohlen. Dort angekommen erhielten wir tatsächlich noch ein Doppelzimmer.
Die Räder könnten in den Fahrradkeller.
Der Fahrstuhl war dann aber doch 10 Zentimeter zu kurz für die Kettwiesel, sodass wir diese hinunter tragen mussten. Der Kellerraum war groß genug für 10 Räder und dort befanden sich auch ausreichend Steckdosen für die Akkus.
Heute brauchten die Knie dringend Franzbrandwein.
Und das war die erste Etappe: 84 Kilometer und 53 Höhenmeter.
Unterkunft: www.burghotel-lingen.de/