Mein "neuer" Grasshopper

Ich hab es heute morgen wieder getan :), da ein Auto derzeit kaputt ist und meine Frau das andere braucht, schwang ich mich heute morgen wieder auf den Hopper. Gestern abend hatte ich noch die Grundeinstellungen von Tretlagermast und Cleats vorgenommen. Das scheint soweit auch vorerst zu passen. Mein Tritt ist viel Runder und die Frequenz auch schneller geworden. Optimierungspotential gibt es dennoch. Da ich heute Nachmittag genügend Zeit beim Heimfahren habe, werde ich nochmal etwas herumexperimentieren, da meine Füße heute morgen eingeschlafen sind. Im allgemein würde man sagen zu viel druck auf den Sohlen, also kommt der Masst nochmal 1-2cm weiter raus.

Ging mir mit Original Bodylink Sitz an der Speedmachine auch so, nach Umstieg auf Novosport Sitz war das Problem gelöst.
Nachdem ich den Mast weiter rausgezogen habe, wurde es schon besser. Sollte ich nach erneutem rausziehen immer noch probleme mit dem Rutschen haben, ist das der nächste Schritt

@legaia :
Bei der ziemlich teuren TA Carmina, wohl die universellste Kurbelgarnitur, bekommt man bei manchen Händlern die Arme einzeln.
Bei der Carmina können die Kurbelsterne gewechselt werden, also für 110, 130 und 104 mm.
Darüberhinaus bietet sie auch Arme mit der größten serienmäßigen Länge von 185 mm.
Danke für den Tipp, ich werde jetzt mal alles beobachten wie sich die Sache mit dehnen und an die Belastung gewöhnen entwickelt. Sollte auch da keine Besserung in sicht sein, werde ich darauf zurückgreifen.


Im Allgemein möchte ich euch für die Vielen Inputs und Hilfestellungen DANKEN, auch wenn ich die Fragen wahrscheinlich zum 1000sten Mal stelle.
 
Den GH hatte ich auch mal. War für mich das nervöseste LR. Das wird auch so bleiben.
Kalte Füße ist bei vielen LR-ern ein Problem, wird bei vielen so bleiben. Stelle unbedingt auf Klickis um!
Am Sitz kannst Du eine Nase aus festestem Schaumstoff kleben, dann rutschst Du nicht mehr so nach vorne.
Probiere verschiedene Einstellungen von Ausleger und Sitz aus!
Der GH eignet sich sehr schön, um Feld und Waldwege zu fahren. Am besten mit dicken Reifen und wenig Druck. Das bringt Laune.
Der GH ist ein schönes Touren-Rad, kann nicht alles, aber viel.
Viel Spaß damit.
Häns
 
Bei genauerer Betrachtung ist ein längerer Kurbelarm suboptimal, weil dann das kürzere Bein den längeren Hebelarm bewältigen muss.

Besser wäre eine Zwischenlage, um die Beinlänge tatsächlich anzugleichen:
Im Schuh, zwischen Schuh und Cleat oder zwischen dem Systempedal und seiner Auslösemechanik.
 
Bei meiner Heimfahrt hatte ich zu anfang der Fahrt leichte Knieschmerzen, die sich aber recht schnell in Wohlgefallen aufgelöst haben. auch nach der Fahrt keine Probleme.

Heute ein kurzes Stück mit dem UP vom Parkplatz zur Arbeit gefahren war da ein leichtes stechen, ähnlich dem gestern. Nun bin ich mir etwas unschlüssig. Vom Kopf her würde ich morgen gern wieder auf Arbeit fahren mit dem Rad. Von der physis her bin ich mir nicht sicher, ob ich meinen Beinen und Gelenken nicht lieber noch bis nächste Woche zum erholen geben soll.......was meint ihr?

Heute fühlen sich die Beine nur "schwer" an, wird wohl am Muskelkater bzw. der Umgewöhnung der Muskeln geschuldet sein.
 
Wenn Du die Belastung auch in den Muskeln spürst: Fahr langsamer und steigere dich nur vorsichtig.
Ich weiß nicht, wie weit sich Gelenke (also Knorpel, Bänder, etc.) überhaupt trainieren lassen, vielleicht passt auch nur andersherum Du die Bewegungsabläufe und Lastspitzen an das an, was Du da spürst. Aber es braucht auf jeden Fall Zeit.
 
Wenn Du die Belastung auch in den Muskeln spürst: Fahr langsamer und steigere dich nur vorsichtig.
Ich weiß nicht, wie weit sich Gelenke (also Knorpel, Bänder, etc.) überhaupt trainieren lassen, vielleicht passt auch nur andersherum Du die Bewegungsabläufe und Lastspitzen an das an, was Du da spürst. Aber es braucht auf jeden Fall Zeit.

Ich weiß es zwar nicht, behauote aber das man Gelenke nicht und Bänder nur bedingt trainieren kann. Jedoch Sollten sich die Muskeln der Belastung anpassen und so die erhöhte Last auf Gelenken bzw. Bändern aufnehmen und Kompensieren. Und hier ist glaube ich der Knackpunkt. Da ich ja vorher nur gelentlich UP gefahren bin und dann auch nur gemütlich, da mit Familie, dürfte alles nicht so gut darauf angepasst sein

Meine Fahrt zur Arbeit sind 28km mit ca 40hm auf drei kleine Hügel verteilt. Zuletzt bin ich einen Schnitt von 19 km/h gefahren und habe somit 1,5h für die Strecke benötigt prinzipiell würde ich nicht sagen, dass es anstrengend ist, jedoch wenn ich merke, dass ich auf 22km/h beschleunigen und es halten kann, dann möchte ich das auch :) Zudem soll morgen bombastisch gutes Wetter werden.......

Jeder hat ja mal klein angefangen, vielleicht kann mal einer Schreiben wie ihr das so in den Anfangszeiten gemacht habt mit der eingewöhnung :)
 
Ich hatte am Anfang (Herbst 2017) kolossal den Eindruck, dass ich fürchterlich schwach und langsam bin. Und das, obwohl ich echt Bums auf dem Up hatte (200km mit 2000 hm und so). Jetzt, ca. 6000 km später würde ich sagen, dass die Form wieder dieselbe ist. Aber ich bin jeden Tag, auch im Winter damit zumindest zur Arbeit gefahren (in meinem Fall 2 oder später 4 km). Also es dauert seine Zeit, aber wenn man regelmäßig fährt und sich nicht zu sehr von falschem Ehrgeiz antreiben lässt, kommt das von ganz alleine. Und das ist ja auch das Schöne dran, eines Tages denkst du drüber nach und stellst fest, dass es inzwischen total fluffig läuft!
 
ok, dann werde ich es weiterhin noch ein bisschen langsamer angehen lassen und lieber am Wochenende nochmal eine kleine Runde mit der Familie drehen.
Wollte es am Wochenende auch umbauen, von Big Apple auf Kojaks stellen, den Koffer für bessere Aerodynamik montieren und nochmal die Kettenschaltung sauber justieren, manchmal springen die Gänge. Und dann schaue ich mal was die nächste Woche bringt.
 
Ich weiß es zwar nicht, behauote aber das man Gelenke nicht und Bänder nur bedingt trainieren kann. Jedoch Sollten sich die Muskeln der Belastung anpassen und so die erhöhte Last auf Gelenken bzw. Bändern aufnehmen und Kompensieren. Und hier ist glaube ich der Knackpunkt. Da ich ja vorher nur gelentlich UP gefahren bin und dann auch nur gemütlich, da mit Familie, dürfte alles nicht so gut darauf angepasst sein
Ich habe schon zweimal nach 2-3 Jahren Pause mit dem Liegeradfahren (und Radfahren überhaupt) wieder angefangen, und beide Male hat es mehrere Monate gedauert, bis die Gelenke nicht mehr gezwickt haben. Kreislauf und Muskeln waren schneller "aufgewacht" und hatten da schon wieder deutlich zugelegt.
Meine Fahrt zur Arbeit sind 28km mit ca 40hm auf drei kleine Hügel verteilt. Zuletzt bin ich einen Schnitt von 19 km/h gefahren und habe somit 1,5h für die Strecke benötigt prinzipiell würde ich nicht sagen, dass es anstrengend ist, jedoch wenn ich merke, dass ich auf 22km/h beschleunigen und es halten kann, dann möchte ich das auch :) Zudem soll morgen bombastisch gutes Wetter werden.......
Guckst Du beim Fahren auf den Tacho? Würde ich in den ersten Wochen nicht machen, lieber an Puls und Atmung orientieren.

Wollte es am Wochenende auch umbauen, von Big Apple auf Kojaks stellen, den Koffer für bessere Aerodynamik montieren und nochmal die Kettenschaltung sauber justieren, manchmal springen die Gänge. Und dann schaue ich mal was die nächste Woche bringt.
Schaltung einstellen auf jeden Fall. Aber mit dem Koffer würde ich noch warten. Wäre schade, wenn der Schrammen abbekommt, falls Du dich nochmal auf die Seite legst.
 
Kurzer Zwischenbericht:

- Kojaks sind drauf mit 7 bar, man merkt jetzt deutlich den Fahrbanbelag, durch die Federung aber ok
- Gangschaltung eingestellt und lief sehr gut, nach ca. 25km fing sie aber an wieder etwas zu springen, da muss ich nochmal schauen
- Bremsen sind eingestellt, vorn bekomme ich ein leichtes schleifen leider nicht weg. Sobals ich die zweite Schraube fest anziehe verschiebt es sich. Jedoch läuft es jetzt schon besser
- Koffer ist dran, bedingt dadurch eine etwas andere Sitzposition, da muss ich mich erst noch dran gewöhnen

Im allgemeoinen muss ich sagen dass es sich jetzt viel einfacher 8und besser fahren lässt. Leider hatte ich vergessen meine Anzeige zu nullen und somit hab ich keinen wirklichen Vergleich. Gefühlt standen aber 2-3 km/h mehr auf dem Tacho. Ein Bild vom aktuellen Zustand reiche ich mal noch nach, hab ich bei der Ganzen umbauarbeit ganz vergessen :D

Einziger Manko der derzeit noch besteht ist die Kette selbst. Die muss ich nochmal gründlich reinigen und neu ölen. Derzeit ist da so ein schwarzer schmierfilm drauf. Welches Kettenöl würdet ihr empfehlen. Hab bei meiner bestellunf so ein Bio Kettenöl mitbestellt, reicht das oder doch eher was sehr viel hochwertigeres?
Ich plane zukünftig 5 Tage die Woche á 55 km zu Fahren und möchte nach mögliuchkeit nur alle 2-4 Wochen nachölen, es sei denn nach einem Regenschauer
 

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Glückwunsch zu deinem GH. ….es ist ja schon "irgendwie" ein wahrer Augenöffner!!!:sneaky: Aber einen PAKETSERVICE planst Du damit nicht...oder!?
Allzeit gute Fahrt,
 
Nicht schlecht die aerodynamische Zusatzausstattung vorne und hinten, @legaia . Die bringt bestimmt mehr, als "nur" 2-3 km/h.
Von bio im Zusammenhang mit Kettenöl würd ich besser die Finger lassen. Manche im Forum benutzen Rivolta N, andere stinknormales Motor/Getriebeöl. Entscheidend ist immer, nach dem Ölen das überschüßige Öl gründlich wieder mit 'nem Lappen von der Kette abzunehmen. Andernfalls zieht die öltriefende Kette den Dreck an.
 
Glückwunsch zu deinem GH. ….es ist ja schon "irgendwie" ein wahrer Augenöffner!!!:sneaky: Aber einen PAKETSERVICE planst Du damit nicht...oder!?
Allzeit gute Fahrt,
Nein, dafür hat er die falsche Farbe, übersehen wird man jedenfalls nicht mehr so einfach. Sollte es dennoch mal passieren hab ich ja noch die Airzound

@wernerscc das öl ist ja richtig schwer zu bekommen, mal schauen wo ich was davon auftreiben kann, danke für den Tipp
 
@wernerscc das öl ist ja richtig schwer zu bekommen, mal schauen wo ich was davon auftreiben kann, danke für den Tipp
Werner hat ja eine Quelle verlinkt, eine andere für Endkunden wüsste ich auch gar nicht.
Das Problem mit manchen Schmiermitteln ist, dass sie in den Kettenrohren mit Dreck eine spürbar bremsende Pampe bilden. Das Rivolta-Öl ist in dem Punkt gut. Von den Nachschmierintervallen, die manche Velomobilfahrer damit erreichen, kann ich allerdings nur träumen. Bei mir läuft die Kette relativ offen im Spritzbereich der Räder, und dem Dreck ist das Öl ziemlich egal, solange es wenigstens ein bisschen Haftung bietet.
 
Moin moin, das grasshopper fahre ich auch seit ca 11 jahren. Ein schönes zuverlässiges rad. Seid einiger zeit habe ich auch eine springende scahltung. Ich weiß nicht woran es liegt. Zwiscehnzeitlich tippe ich auf zu hart aufgepumpte reifen.. Wie ja bei dir von apple auf kojak. Oder hast du noch mehr geöndert? Bis sich der körper umstellt dauert. Sei geduldig.
Es ist eher ein reise/tourenrad, als ein rennrad...ist ja auch vollgefedert etc.
Ich würde mich freuen, wenn wir gemeinsam die Scahltung in den gruff bekommen
Gruß
Chris
 
Springt die Schaltung bei Bodenwellen? Dann liegt es evtl an der Verlegung des Schaltzuges im Bereich der Hinterradschwinge. War mal ein Problem bei meiner Streetmachine. Da war der Zug zwischen der letzten Befestigung am Rahmen und der ersten Befestigung an der Schwinge zu kurz. Eigentlich war die Zughülle nur in einer der Plastikschellen verrutscht, weil die Schraube der Schelle lose war. Plötzlich wurde bei jedem Einfedern die Schaltung bedient.

Mein Tipp: prüft mal, ob der Zug beim Einfedern genügend Spielraum hat.

Gruß

Matthias
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeder hat ja mal klein angefangen, vielleicht kann mal einer Schreiben wie ihr das so in den Anfangszeiten gemacht habt mit der eingewöhnung :)

Ich bin auch vor ein paar (4 oder so?) Jahren vom UP aufs Liegerad umgestiegen, auch auf ein 2*20 Kurzlieger mit 1,05m Radstand, allerdings mit Tillerlenker und gefedert nur hinten (siehe Avatarbild). Den ersten Sommer / die ersten 2000 km bin ich kontinuierlich schneller und sicherer geworden, obwohl ich vorher auch schon viel UP gefahren bin. Wenn du vorher nur mäßig viel überhaupt gefahren bist, kommt da noch was. Auf den ersten 500 km bin ich des öfteren beim Anfahren mal hingefallen (oder fast), nach einem Jahr konnte ich auch quasi im Schritttempo durch Drängelgitter fahren und bei einer Nachtfahrt bin ich fast mal eingeschlafen. Einen großen Heckkoffer hatte ich auch mal. Wenn man das Rad nicht durch ein enges Treppenhaus oder die Bahn tragen muss, ist der ungemein Praktisch, weil man Werkzeug immer am Rad lassen kann und die Tasche für die Arbeit morgens einfach reinschmeißt und auf dem Rückweg macht man noch den halben Wocheneinkauf.

Am Ende bin ich dann aber auf was leichteres, höheres, schnelleres ( Sammelthread - Zeig Dein Liegerad! )umgestiegen, obwohl mein Lyric dank flachem Sitz und Tiller schon recht flott war. Bei 2*28 km Arbeitsweg wird dich das Schicksal auch irgendwann ereilen :) - Ob ein VM oder ein schnellerer Einspurer ist dann Geschmacks- und Streckenabhängig.
 
@Fanfan : leider ist es da ausverkauft und auch sonst hab ich nirgends das Öl gefunden :(
@chris36 : wenn bei dir nur die Gangschaltung ab und zu springt z.B. bei Huckeln, kann es auch an der Spannung deines Bowdenzugs der Schaltung liegen. Ich hab meine Schaltung erstmal über die L und H Schraube sauber eingestellt und anschließend, den Zug auf dem Bowdenzug erhöht weil es immer noch nicht wollte. Danach war alles prima und geht bis jetzt auch super. Bei mir ist glaube ich das Problem, dass der Hopper zu lang Stand und nicht gewartet wurde mangels Nutzung. Mir ist noch aufgefallen dass es derzeit nur springt wenn ich dei den Lenkerendschalthebeln nicht sauber schalte......
@derTill : das Velomobil ist schon eingeplant, gerade wegen schlecht Wetter. Jetzt möchte ich aber erstmal nur Fahren um mich an die Strecke zu gewöhnen und wie du geschrieben hast, um die Muskeln dran zu gewöhnen. Er dient außerdem dazu zu schauen ob es wirklich das Gelbe vom Ei ist :) Bevor ich 8.000 oder gar 15.000€ in ein Velomobil versenke will ich absolut sicher sein, dass es das richtige für mich ist.

Gestern war übrigens eine der geilsten Heimfahrten, denn meine Vorhersage mit dem Starkwind hat sehr gut funktioniert. Ich konnte Gestern mehrere KM mit Rückenwind 30-35km/h fahren, ohne das ich es groß gemerkt hab. Was für ein geiles Gefühl. Es ist auf jedenfall mein Ziel bis Ende des Jahres eine Konstante 30 Fahren zu können. Im Schnitt sollte ich dann auf ca. 25-27km/h kommen, da ich zwei Stopps drin hab, die sich nicht vermeiden lassen (stark befahrene unübersichtliche Straße, die überquere ich laufend).
Es gab auf jeden Fall einen Motivationsschub. Heute und morgen ist erstmal Pause angesagt am Freitag wird wieder geradelt. Ich muss mir für die kommenden Monate unbedingt noch gescheite Regenkleidung zulegen, da werde ich mal im Forum nach empfehlungen suchen. Derzeit Fahre ich mit meiner Jack Wolfhaut übergangsjacke und darin schwitze ich selbst morgens bei angenehmen 4° wie ein Husky in der Wüste.
 
Mir ist noch aufgefallen dass es derzeit nur springt wenn ich dei den Lenkerendschalthebeln nicht sauber schalte......
Soweit noch nicht geschehen:
- Schalthebel zerlegen, putzen, neu fetten. Im Falle von Shimano-Hebeln auf Spiel zwischen Hebel und Rastmechanismus prüfen; der Zug hängt im Hebel, nicht im Rastmechanismus, daher wirkt sich dieses Spiel direkt auf die Schaltgenauigkeit aus. Man kann auch mit spielbehafteten Hebeln noch 'ne ganze Weile fahren, muss aber nach dem Ziehen am Hebel immer bewusst wieder gegen den Rastanschlag drücken.
- Bowdenzüge putzen (auch die Hüllen innen) und notfalls (samt Hüllen) ersetzen.
 
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