mein 1000ster
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AW: mein 1000ster
Na dann, herzlichen Glückwunsch!
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DanielDüsentrieb
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AW: mein 1000ster
Thomas
Na, wenn ich Joachim richtig einschätze, hat er die ersten 1.000 km dieses Jahr schon locker während der Schnee- und Eisphase hinter sich gebracht und ist inzwischen auf einem Niveau, das in etwa meiner Jahresleistung entspricht.
Thomas
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AW: mein 1000ster
>5000 km
Gruß Joachim
Na, wenn ich Joachim richtig einschätze, hat er die ersten 1.000 km dieses Jahr schon locker während der Schnee- und Eisphase hinter sich gebracht und ist inzwischen auf einem Niveau, das in etwa meiner Jahresleistung entspricht.
>5000 km
Gruß Joachim
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AW: mein 1000ster
Wenn ich heute nach Hause komme, habe ich auf meinem Trike die ersten 1000 km vollgemacht. (ausgeliefert am 12.02.2010, quasi Geburtstag) Wird allerhöchste Zeit für die Erstinspektion, aber ich kann mich garnicht trennen. Vielleicht gibts für die Zeit ein Leihtrike von der Werkstatt?!
Wenn ich heute nach Hause komme, habe ich auf meinem Trike die ersten 1000 km vollgemacht. (ausgeliefert am 12.02.2010, quasi Geburtstag) Wird allerhöchste Zeit für die Erstinspektion, aber ich kann mich garnicht trennen. Vielleicht gibts für die Zeit ein Leihtrike von der Werkstatt?!
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AW: mein 1000ster
Gestern habe ich meine ersten 1000 Kilometer mit dem neuen Trike vollgemacht (in 48 Tagen)
Morgens in viel zu dünner Jogginghose zum Frühdienst und bitter gefroren, danach eine Extratour durch ein nahegelegenes Naturschutzgebiet um mal die Offroadfähigkeiten meines Trikes zu testen. Dort sollte es laut Google Maps eine Brücke über ein kleines Flüsschen geben. Mal gucken, ob ich´s finden konnte.
Zunächst Anfahrt über die mäßig geflickte Asphaltroute des hiesigen Radwegenetzes.
Dann über einen kleinen Waldweg runter ins Naturschutzgebiet, vage Richtung Fluß.
Wirtschaftsweg war sehr zerfurcht, ließ sich aber wegen eines leichten Gefälles gut fahren. Musste jedoch mehrfach Äste aus dem Schaltkäfig fummeln.
Dann tat sich eine, selbst fürs idyllische Münsterland mächtig bukolische Lichtung von etwa 500-800 m Durchmesser auf. Felder, Wiesen, kein Haus/ Hof/ Mensch weit und breit. Über mir nur vom Wind getriebene Schönwetterwolken, blauer Himmel und Sonne.
Und in der Mitte der Lichtung lag (m)eine kleine Brücke. Es führte nur scheinbar kein Weg dorthin.
Irgendwann entdeckte ich Fahrzeugspuren, die über einen Reitweg am Feldrand dort hin führten. Dann neue Fahrtechnik erprobt. Während sich die Räder der Forstfahrzeuge tief ins Gras eingeschnitten hatten, gabs rechts, links und in der Mitte Grassoden, auf denen man guten Halt hatte. Das hieß, das ich meine Vorderräder rechts und links oben auf den Grassoden laufen ließ, während der Hinterbau unten in der Spur lief. Das Tretlager befand sich auf einmal in Höhe des Brustkorbs. Dann mal ne Pause gemacht und den Wolken zugesehen.
Vor der Brücke entdeckte ich ein von Kugeln durchsiebtes „Durchfahrt-verboten-Schild“. Wild, wild West!
Auf der anderen Seite bot sich dann ein ganz anders Bild. Statt Wald gab´s nur zerfurchte Sandwege, fast Heidelandschaft, ergo war Ziehen angesagt.
Nach ein paar hundert Metern Schiebestrecke aus dem Tal heraus, kamen auch wieder die ersten Reitwege/ Höfe/ Asphaltwege in Sicht. Cleats gereinigt, weiter gefahren.
Fazit: für Offroadausflüge ist mein Trike bedingt geeignet. Es geht, man muß aber etwas Zeit mitbringen. Auf etwas breiteren Singletrails war ich mit meinem Trice QNT (NT= Narrow Track!) zwar langsamer als mit dem Upright, jedoch wesentlich schneller als ein Fußgänger unterwegs. Mit dem unschätzbaren Vorteil, dabei jederzeit im Liegestuhl zu sitzen, während die Landschaft an mir vorbeirollte. Unbezahlbar! Die vermeintliche Abkürzung durchs Naturschutzgebiet, die ich da gestern aufgetan habe, ist allerdings eher fürs MTB geeignet, obwohl ich dort damit nicht die Entspannung gefunden hätte, die ich mir auf dem Trike gegönnt habe. Stattdessen wäre ich da in 10 Minuten durchgeprescht, ohne nach Rechts und Links zu gucken.
In ein paar Wochen wird die Vegetation ohnehin so fortgeschritten sein, dass ich da nur noch mit dem CC-Hardtail durchkommen werde. Muß also demnächst noch mal mit dem Trike dahin, um die Brücke stilgerecht mit einem Bierchen einzuweihen.
Mir hat mal jemand vorgeschlagen, an solchen Hotspots ne Pulle Schnaps zu vergraben. Quasi als „Versorgungspunkt“
Zurück zum Trike. Bislang gings zugegebenermaßen nur darum, möglichst schnell von A nach B zu kommen. Aber jetzt kanns richtig losgehen. Auch wenn ich mir demnächst moderatere Strecken aussuchen werde, als von Holzrückemaschinen zerfurchte Waldwege.
Gestern habe ich meine ersten 1000 Kilometer mit dem neuen Trike vollgemacht (in 48 Tagen)
Morgens in viel zu dünner Jogginghose zum Frühdienst und bitter gefroren, danach eine Extratour durch ein nahegelegenes Naturschutzgebiet um mal die Offroadfähigkeiten meines Trikes zu testen. Dort sollte es laut Google Maps eine Brücke über ein kleines Flüsschen geben. Mal gucken, ob ich´s finden konnte.
Zunächst Anfahrt über die mäßig geflickte Asphaltroute des hiesigen Radwegenetzes.
Dann über einen kleinen Waldweg runter ins Naturschutzgebiet, vage Richtung Fluß.
Wirtschaftsweg war sehr zerfurcht, ließ sich aber wegen eines leichten Gefälles gut fahren. Musste jedoch mehrfach Äste aus dem Schaltkäfig fummeln.
Dann tat sich eine, selbst fürs idyllische Münsterland mächtig bukolische Lichtung von etwa 500-800 m Durchmesser auf. Felder, Wiesen, kein Haus/ Hof/ Mensch weit und breit. Über mir nur vom Wind getriebene Schönwetterwolken, blauer Himmel und Sonne.
Und in der Mitte der Lichtung lag (m)eine kleine Brücke. Es führte nur scheinbar kein Weg dorthin.
Irgendwann entdeckte ich Fahrzeugspuren, die über einen Reitweg am Feldrand dort hin führten. Dann neue Fahrtechnik erprobt. Während sich die Räder der Forstfahrzeuge tief ins Gras eingeschnitten hatten, gabs rechts, links und in der Mitte Grassoden, auf denen man guten Halt hatte. Das hieß, das ich meine Vorderräder rechts und links oben auf den Grassoden laufen ließ, während der Hinterbau unten in der Spur lief. Das Tretlager befand sich auf einmal in Höhe des Brustkorbs. Dann mal ne Pause gemacht und den Wolken zugesehen.
Vor der Brücke entdeckte ich ein von Kugeln durchsiebtes „Durchfahrt-verboten-Schild“. Wild, wild West!
Auf der anderen Seite bot sich dann ein ganz anders Bild. Statt Wald gab´s nur zerfurchte Sandwege, fast Heidelandschaft, ergo war Ziehen angesagt.
Nach ein paar hundert Metern Schiebestrecke aus dem Tal heraus, kamen auch wieder die ersten Reitwege/ Höfe/ Asphaltwege in Sicht. Cleats gereinigt, weiter gefahren.
Fazit: für Offroadausflüge ist mein Trike bedingt geeignet. Es geht, man muß aber etwas Zeit mitbringen. Auf etwas breiteren Singletrails war ich mit meinem Trice QNT (NT= Narrow Track!) zwar langsamer als mit dem Upright, jedoch wesentlich schneller als ein Fußgänger unterwegs. Mit dem unschätzbaren Vorteil, dabei jederzeit im Liegestuhl zu sitzen, während die Landschaft an mir vorbeirollte. Unbezahlbar! Die vermeintliche Abkürzung durchs Naturschutzgebiet, die ich da gestern aufgetan habe, ist allerdings eher fürs MTB geeignet, obwohl ich dort damit nicht die Entspannung gefunden hätte, die ich mir auf dem Trike gegönnt habe. Stattdessen wäre ich da in 10 Minuten durchgeprescht, ohne nach Rechts und Links zu gucken.
In ein paar Wochen wird die Vegetation ohnehin so fortgeschritten sein, dass ich da nur noch mit dem CC-Hardtail durchkommen werde. Muß also demnächst noch mal mit dem Trike dahin, um die Brücke stilgerecht mit einem Bierchen einzuweihen.
Mir hat mal jemand vorgeschlagen, an solchen Hotspots ne Pulle Schnaps zu vergraben. Quasi als „Versorgungspunkt“
Zurück zum Trike. Bislang gings zugegebenermaßen nur darum, möglichst schnell von A nach B zu kommen. Aber jetzt kanns richtig losgehen. Auch wenn ich mir demnächst moderatere Strecken aussuchen werde, als von Holzrückemaschinen zerfurchte Waldwege.
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