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Tolle Fotos und ein klasse Bericht. Das macht Lust auf Schottland. 
Mango #305 wandert nach Schottland aus
- Ersteller Pahlipops
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Freut mich, daß es dir gefällt. Obwohl meine Abschreckungsarbeit nicht gut zu wirken scheint.Tolle Fotos und ein klasse Bericht. Das macht Lust auf Schottland.
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Wenn Du abschrecken wolltest, musst Du Deine Fotos ausschließlich bei Regen machen. Wenn man nichts mehr von der Landschaft sieht, funktioniert die Abschreckung besser.Obwohl meine Abschreckungsarbeit nicht gut zu wirken scheint.
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Das funktioniert nicht richtig. Wenn es in Schottland regnet, ist das meistens nur von kurzer Dauer. Auf meiner Schottlandreise durch die Highlands 2006 habe ich anfangs immer schnell die Regenkleidung angezogen, wenn die ersten Tropfen flielen. Bis dass der ganze Regenpüngel angezogen ist, ist man eh nass und dann hörte es meistens auch schon wieder auf.
Während dieser Reise habe ich beschlossen, meine Einstellung bezüglich Regen beim Radfahren zu ändern. Seitdem fahre ich in Kleidung, die ruhig nass werden darf, dafür aber schnell trocknet. Das mache ich seitdem so und das hat sich für mich bewährt.
Ich habe auch beschlossen, eines Tages wieder nach Schottland zu fahren. Was mich am wenigsten davon abhalten wird, ist das Wetter.
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Hmm, ja, wenn man Glück hat. Heute zum Beispiel hat es seit 12:00 geregnet, und es soll morgen um 12:00 auch schon wieder aufhören. Gar nicht lange.
Und auch nicht die Midges vergessen. Blöde Viecher.
Also, wenn das Wetter halbwegs erträglich ist, dann ist die Wettervorhersage genau so wichtig wie die Midgevorhersage.
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Ja, die Midges habe ich auch als viel lästiger in Erinnerung als den Regen. Während der Fahrt geht es noch, aber wehe, du hälst an...Hmm, ja, wenn man Glück hat. Heute zum Beispiel hat es seit 12:00 geregnet, und es soll morgen um 12:00 auch schon wieder aufhören. Gar nicht lange.
Und auch nicht die Midges vergessen. Blöde Viecher.
Also, wenn das Wetter halbwegs erträglich ist, dann ist die Wettervorhersage genau so wichtig wie die Midgevorhersage.
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Rück-zuck biste schwarz im Gesicht und die Drecksviecher krabbeln auch in die Ohren und in die Nasenlöcher.
In einer Hafenspelunke hatte ein Gastwirt eine wirksame Waffe: Wir standen draußen und alle, die nicht rauchten (so wie ich), wurden sofort angefallen. Er zog eine Kunststoffflasche mit einer blauen Flüssigkeit und sprühte damit in die Luft. Die Flugmonster schlug es sofort zu Boden. Ich hab gefragt, was das sei. Auf der Flasche stand "Blur" oder so und war ein Reinigungsmittel.
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Hallo allerseits,
Ein kleiner Nachtrag zum Schottlandleben des Mango #305.
Eigentlich sollte es diese Woche ein 'mini adventure', wie man hier so schön sagt, geben: eine Fahrrad/Fährtour zu den südlichen Inneren Hebriden, genauer gesagt Islay und Jura.
Da kann man nicht unweit von Glasgow mit CalMac (Caledonian MacBrayne) für wenig Geld (als Fahrradfahrer) so richtig ganz weit weg kommen.
Aber entgegen den hier im Forum ja teilweise herrschenden Ansichten, dass schlechtes Wetter in Schottland immer nur kurz durchhuscht, war die ganze Woche echtes Sauwetter. Donnerstag wollte ich dann aber doch los, Mistwetter hin oder her, aber die Fähren wollten nicht: wegen Orkantief lagen die Fähren über Nacht in geschützten Häfen und, ohne die jeweilige frühe Abreise, ist es echt knapp bis unmöglich die weiteren Verbindungen zu erwischen und speziell die letzte nach Islay.
Eine Tagestour um Arran fiel auch aus weil gleich 2 Fähren nicht fuhren.
Also habe ich mich kurzfristig für die Babyoption entschieden und die Fähre nach Great Cumbrae genommen, die fast immer geht ... aber auch nur 10 Minuten braucht um die kleine Insel vor Largs zu erreichen.
Es ging dann trotz eigentlich für den Nachmittag guter Wettervorhersage auch gleich zur Sache, mit Regen, Sturmböen und auf die Promenade in Largs gepeitschten Wellen. Aber auch einem Regenbogen am Fähranleger.
Bei CalMac muss man mit dem Fahrrad eigentlich immer an Bord schieben, aber nach kurzer Konferenz der am Anleger versammelten Einweiser durfte ich fahren.
(Und warum der Mülleimer im Foto schärfer ist als das Mango möchte ich auch mal wissen - so sehr muss es sich doch gar nicht verstecken.)
Dann ging es bei teilweise haarsträubendem Wind (zumindest wenn er in Böen das Mango versetzte) einmal gegen den Uhrzeigersinn um die Insel rum (15 km).
Und weil's so schön war auch gleich noch mal aber diesmal im Uhrzeigersinn (man will ja auch mal was anderes sehen, und die Aussichten über's Meer auf's Festland, Arran und darüber hinaus sind schon toll).
Dann kurz Kaffeepause in Millport, dem Städtchen und einzigem Ort auf der Insel. Sehr windgeschützt in einer hufeisenförmigen Bucht mit Südlage gelegen. So richtig schottisches Strandbadfeeling.
Ein kleiner Nachtrag zum Schottlandleben des Mango #305.
Eigentlich sollte es diese Woche ein 'mini adventure', wie man hier so schön sagt, geben: eine Fahrrad/Fährtour zu den südlichen Inneren Hebriden, genauer gesagt Islay und Jura.
Da kann man nicht unweit von Glasgow mit CalMac (Caledonian MacBrayne) für wenig Geld (als Fahrradfahrer) so richtig ganz weit weg kommen.
Aber entgegen den hier im Forum ja teilweise herrschenden Ansichten, dass schlechtes Wetter in Schottland immer nur kurz durchhuscht
, war die ganze Woche echtes Sauwetter. Donnerstag wollte ich dann aber doch los, Mistwetter hin oder her, aber die Fähren wollten nicht: wegen Orkantief lagen die Fähren über Nacht in geschützten Häfen und, ohne die jeweilige frühe Abreise, ist es echt knapp bis unmöglich die weiteren Verbindungen zu erwischen und speziell die letzte nach Islay.Eine Tagestour um Arran fiel auch aus weil gleich 2 Fähren nicht fuhren.
Also habe ich mich kurzfristig für die Babyoption entschieden und die Fähre nach Great Cumbrae genommen, die fast immer geht ... aber auch nur 10 Minuten braucht um die kleine Insel vor Largs zu erreichen.
Es ging dann trotz eigentlich für den Nachmittag guter Wettervorhersage auch gleich zur Sache, mit Regen, Sturmböen und auf die Promenade in Largs gepeitschten Wellen. Aber auch einem Regenbogen am Fähranleger.
Bei CalMac muss man mit dem Fahrrad eigentlich immer an Bord schieben, aber nach kurzer Konferenz der am Anleger versammelten Einweiser durfte ich fahren.
(Und warum der Mülleimer im Foto schärfer ist als das Mango möchte ich auch mal wissen - so sehr muss es sich doch gar nicht verstecken.)
Dann ging es bei teilweise haarsträubendem Wind (zumindest wenn er in Böen das Mango versetzte) einmal gegen den Uhrzeigersinn um die Insel rum (15 km).
Und weil's so schön war auch gleich noch mal aber diesmal im Uhrzeigersinn (man will ja auch mal was anderes sehen, und die Aussichten über's Meer auf's Festland, Arran und darüber hinaus sind schon toll).
Dann kurz Kaffeepause in Millport, dem Städtchen und einzigem Ort auf der Insel. Sehr windgeschützt in einer hufeisenförmigen Bucht mit Südlage gelegen. So richtig schottisches Strandbadfeeling.
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Dann noch schnell ein paar Turifotos gemacht...
...und weiter zum Anleger der Fähre, der sich auf der entgegengetzten Seite der Insel befindet.
Auf der Fahrt entlang der Westseite der Insel, mit Sonne im Rücken, war ganz großes Landschaftskino ... auch Wetterkino. Licht und Schatten, Sonne und Regen, Sturm und Windstille (von der Luv- zur Leeseite der Insel) ganz nah beieinander.
Und dann hatte ich getrödelt und wie ich um die Ecke komme ist die Fähre schon am Anleger ... aber es kommt ja alle 30 Minuten eine. Trotzdem: nochmal rumfahren wollte ich nicht.
Also, schnell noch mit rauf auf die Fähre, nettes Gespräch mit den Einweisern, Fotos, etc. pp. und Tschüß Cumbrae bis zum nächsten mal.
Und Hallo Largs .... was übrigens auch ein sehr beliebtes Ausflugsziel für Glaswegians ist.
Nardinis Eiskreme ist "weltberühmt" und es gibt Palmen auf der Promenade.
Was will man mehr?
Alles ganz nett aber Islay und Jura wären doch mehr ein micro adventure gewesen...
...und weiter zum Anleger der Fähre, der sich auf der entgegengetzten Seite der Insel befindet.
Auf der Fahrt entlang der Westseite der Insel, mit Sonne im Rücken, war ganz großes Landschaftskino ... auch Wetterkino. Licht und Schatten, Sonne und Regen, Sturm und Windstille (von der Luv- zur Leeseite der Insel) ganz nah beieinander.
Und dann hatte ich getrödelt und wie ich um die Ecke komme ist die Fähre schon am Anleger ... aber es kommt ja alle 30 Minuten eine. Trotzdem: nochmal rumfahren wollte ich nicht.
Also, schnell noch mit rauf auf die Fähre, nettes Gespräch mit den Einweisern, Fotos, etc. pp. und Tschüß Cumbrae bis zum nächsten mal.
Und Hallo Largs .... was übrigens auch ein sehr beliebtes Ausflugsziel für Glaswegians ist.
Nardinis Eiskreme ist "weltberühmt" und es gibt Palmen auf der Promenade.
Was will man mehr?
Alles ganz nett aber Islay und Jura wären doch mehr ein micro adventure gewesen...
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Wir hatten 2018 mit unseren zwei DFs in sieben Wochen drei halbe Tage Regen
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Mensch, das war sehr "good going".
Ich überlege schon seit einer Weile, Schottland (oder dem Brexit) wieder den Rücken zu kehren.
Da könnte ich dann auch mal als Tourist wiederkommen und gutes Wetter haben.
Scherz - oder Schmerz (ich bin mit negativer Reaktion auf Regen konditioniert) - beiseite, Mai/June und September sind normalerweise gut Reisezeiten.
Nicht so voll und relativ gutes Wetter.
Juli und August ist Regenzeit und es geht das Gerücht um, dass diese mit den Schulferien synchronisiert ist.
Dieses Jahr stimmte das fast auf den Tag genau mit 7 Wochen sehr durchwachsenem Wetter nach fast drei Wochen Sonnenschein Ende Mai bis Mitte Juni.
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Sag mal @Pahlipops - was steht eigentlich auf Deinen Aufklebern auf dem Oberdeck? Auf Deinen Fotos konnte ich nie entziffern was Du dort stehen hast. Kannst Du mal ein scharfes Foto der Aufkleber einstellen?
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