Ein Mythos,
den ich aus eigener "Erfahrung", (wobei, mit Fahren hatte das eben nix zu tun) bestätigen kann ist der, das...
"Wer rastet, der rostet !"
Ich hab mehrere intensivere Sportphasen aber auch Pausen hinter mir,
und leide jetzt noch an der extremsten Bewegungspause von 2012 bis 2016,
als ich von einen auf den anderen Tag in die Rolle eines pflegenden Angehörigen geschuppst wurde.
Und obwohl ich jetzt wenigstens arbeitstechnisch wieder 8std. auf den Beinen bin, zickt mein Körper immer noch rum,
sodas ich mich 10-20 Jahre älter fühle, als ich bin. Der letzte Versuch (2019) wieder in den Ausdauersport mit Joggen einzusteigen,
wurde nach 3x 5km durch Knieprobleme links, gestoppt, wo ich dann 5 Monate rumgehumpelt bin.
Jetzt hab ich einige Zeit so gut wie keine Knieprobleme mehr und werde es wohl erst mal wieder mit Radfahren versuchen.
Ich hoffe das das nicht wieder durch quitschende oder blockierte Kettenglieder boykottiert wird.
Aus heutiger Sicht kann ich noch nicht sagen, wie stark die Substanz geschädigt wurde, durch den Rost.
Samstag bin ich ja mit dem Quest 53km moderat gefahren und am Sonntag meine 52km Teutorunde.
Wärend ich die Quest km gut weggesteckt hatte, hat mir die GA1-RR-Runde dann auch gestern noch Aua
gemacht.
Aber, gleich werde ich mich nach 3 Jahren Pause mal beim TT-Vereinstraining wieder blicken lassen, um zu sehen,
wie lange ich da im Windschatten mithalten kann.
Ich weiß das jetzt am Anfang 2 Tage Pause besser sind, aber ein TT-Dienstag, lässt sich nicht auf Mittwoch verschieben, ausser beim FC-Freiburg