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Bei mir steht neben dem Liegerad noch ein MTB, und ein Tandem in der Garage. Ich fahre mit meinem Alltagsrad auch die Brevets."Alltag und Brevet", das beisst sich schon etwas
Dieser Meinung bin ich inzwischen auch."Alltag und Brevet", das beisst sich schon etwas
Mach mal. wenn du im Profil angibst wo du lebst könnten sich Missionierer in der Nähefreiwillig melden..Ich werde wohl als nächstes versuchen bei Zox ein 26er Probe zu fahren und evtl. ein Flux S9.
Ich habe ja auch 2 Räder dieser Art längere Zeit probiert. Kann schon recht effizient sein.Außerdem lässt mich die Cruzbike Geschichte noch nicht los. Würde so eins zu gern mal testen, allein wegen dem Antriebs- /Lenkkonzept. Dazu werde ich mal hier im Forum fragen, ob es bei mir in der Gegend einen Cruzbike Besitzer gibt...
Sehe ich nicht so: ein zuverlässiges und schnelles Rad ist sowohl auf Brevet als im Alltag sehr gut geeignet."Alltag und Brevet", das beisst sich schon etwas
Ach, das hat schon was. Gut zu wissen, dass man bei schlechten Sichtverhältnissen problemlos ein Schlagloch übersehen kann, weil man einfach über alles drüberbügeln kann. Kann ja durchaus passieren, wenn man erschöpft ist und auf unbekannten Straßen unterwegs.Federgabel etc. halte ich bei brevets nicht gerade für optimal.
Nicht unbedingt. Das MBB von @roland65 fährt hervorragend von alleine geradeaus.Man muss halt aktiv geradeaus fahren.
Wenn du bei beiden das Optimum(bzw möglichst nahe dran kommen möchtest) haben willst, dann beisst sich das schon…von Brevet zu Brevet unterscheidet sich ja schon welches Rad das schnellste ist…Sehe ich nicht so: ein zuverlässiges und schnelles Rad ist sowohl auf Brevet als im Alltag sehr gut geeignet.
Ich hatte/habe ein schnelle Alltagsräder (Troytec / Zox) und beim Brevet hängen dann volle Packtaschen dran ;-)Und wenn man ein gutes Brevet-Rad hat, an das man noch große Packtaschen hängen
interessant. Dann nenne doch mal Zahlen. Wie langsam warst Du mit den 40er Reifen und wie schnell mit den 28/32ern?Ich hatte das Pelso ganz zu Anfang vorne und hinten mit 40-622 bereift, aber das war mir beim ersten 200er Brevet zu lahm. Dann vorne und hinten 32-622, was mir noch nicht fix genug war, und aktuell wie oben genannt vorne 28 und hinten 32 mm breite Conti Grand Prix 5000 TL.
und, wann fährst Du ein Brevet, ein 200er würde wohl reichen, mit dem PeerGynt?*)Bei all den coolen Vorschlägen muss ich dann mal das PeerGynt vorschlagen
heißt das Zauberwort. Die ist aber von vielen Faktoren abhängig, dabei auch von der Beschaffenheit der gefahrenen Stecke.Effizienz
Zahlen existieren nicht, aber das Fahren relativ zu meinem Kollegen mit seinem Rennrad.interessant. Dann nenne doch mal Zahlen. Wie langsam warst Du mit den 40er Reifen und wie schnell mit den 28/32ern?
Du hast ja schon geschrieben dass die 28/32er GP5000 sind. Aber welche 40er waren das? Vergleichbar gut wie die GP5000?Mit 40/40 bereift angestrengt mit ihm mit gekommen, mit 28/32 locker vorne gefahren.
Schwalbe G-One Speed TLE 40-622, tubeless betrieben. Das sind flotte Gravelreifen, aber mit den GP5000 können die auf Asphalt nicht mithalten.Aber welche 40er waren das? Vergleichbar gut wie die GP5000?