Integrationsdebatte / Parallelmarketing

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Mir wurde merhfach in Supermärkten mitgeteilt, "ich solle meine Tasche bitte im Auto lassen (ortliebs)". Meine Antwort war immer, dass ich keine Lust hätte drei kilometer nach Hause zu radeln und dann gleich keine Möglichkeite zu haben meine Einkäufe zu verstauen." Mittlerweile ist Ruhe.

Ich kaufe jetzt seit 5 Jahre lang nur mit meinen Ortliebs ein. Rein ins Geschäft, alles in die Ortlieb(s), an der Kasse aufs Band und hinterher wieder rein. Hat den Vorteil, daß man nicht zuviel kauft und alles heimbekommt.
Ich wurde nie drauf angesprochen, nur letztes Jahr hat mich eine Supermarktleiterin seltsam angeschaut, ne zweite Kasse aufgemacht und mich zu sich rübergewunken. Ich hab nur gegrinst und ihr meine leergeräumte Ortlieb gezeigt, dann wars wieder gut. Vorteil für mich: Expressbedienung :D

Hat mich allerdings gewundert, das sie das erst da gemerkt hatte, daß ich alle Einkäufe in die Ortlieb packe, in dem Supermarkt kauf ich seit 5 Jahren ein...

Gruß,

Tim
 
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Ich hab meine Ortliebs meist geschlossen am Einkaufswagen, klippen sich ja auch prima dran fest... ;-)
Mir ist das zweimal in unterschiedlichen Läden passiert. Liegt aber wohl auch damit zusammen, dass hierjahrelöang sogar Ratsmitglieder behaupten konnten, dass Radfahren etwas für Sportler und sozial Schwache ist... Als Alltagsgerät ist das für Viele undenkbar. Aber so langsam ändern sich die Zeiten...
 
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...Ortliebs sind sicher nichts für sozial Schwache. ;)
 
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Mein Vorschlag Appell an den Geldbeutel:
"Steuerfrei vom Staat: 350€ wenn sie ein Jahr lang mit dem Rad zur Arbeit fahren.."
So viel sparen sie an Spritkosten in dem Zeitraum, gerechnet bei 10,5 km einfache Strecke...
 
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