- Beiträge
- 1.380
Dass ein GoOne3 wunderschön ist, das ist nicht neu. Dass es aerodynamisch eher weniger der Brüller ist, leider auch nicht. Da stellt sich die Frage, muss das immer so sein oder lässt sich daran etwas verbessern, mit vertretbarem Aufwand, versteht sich.
Im Mai 2020 fing alles an. Nachdem mir ein gebrauchtes GoOne3 ins Haus bzw. in die Garage kam, stellte sich zeitgleich die Frage: Geht da noch was?
Das Heck erschien mir als wichtigster Verbesserungskandidat, da aus meiner Sicht infolge des bei der Fahrt entstehenden Unterdrucks im Heck der Vorwärtsdrang gehemmt werden würde.
Nach verschiedenen Ansätzen auf dem Papier und eingehender Recherche in den Foren kristallisierte sich ein Testaufbau heraus, der optisch noch stark verbesserungswürdig ist, in den ersten Tests jedoch die erhoffte Wirkung zeigte.
Das Grundgerüst besteht aus Flugzeugsperrholz, das anschliessend mit Balsaholz belegt wurde. Dieses wird in einer späteren Ausbaustufe zur Erhöhung der Stabilität mit Carbon laminiert.
Sicherlich wird diese Konstruktion niemals an den CW-Wert eines ein EvoR oder reichen, das war von vornherein klar und auch nicht das Ziel der Aktion.
Vielmehr sollte die Machbarkeit mit einfachen Mitteln auslotet werden. An Materialkosten entstanden grob 200 Euro, für Holz, Klebstoff, Carbon, Harz usw.
Im Mai 2020 fing alles an. Nachdem mir ein gebrauchtes GoOne3 ins Haus bzw. in die Garage kam, stellte sich zeitgleich die Frage: Geht da noch was?
Das Heck erschien mir als wichtigster Verbesserungskandidat, da aus meiner Sicht infolge des bei der Fahrt entstehenden Unterdrucks im Heck der Vorwärtsdrang gehemmt werden würde.
Nach verschiedenen Ansätzen auf dem Papier und eingehender Recherche in den Foren kristallisierte sich ein Testaufbau heraus, der optisch noch stark verbesserungswürdig ist, in den ersten Tests jedoch die erhoffte Wirkung zeigte.
Das Grundgerüst besteht aus Flugzeugsperrholz, das anschliessend mit Balsaholz belegt wurde. Dieses wird in einer späteren Ausbaustufe zur Erhöhung der Stabilität mit Carbon laminiert.
Sicherlich wird diese Konstruktion niemals an den CW-Wert eines ein EvoR oder reichen, das war von vornherein klar und auch nicht das Ziel der Aktion.
Vielmehr sollte die Machbarkeit mit einfachen Mitteln auslotet werden. An Materialkosten entstanden grob 200 Euro, für Holz, Klebstoff, Carbon, Harz usw.