Gewichtsreduktion ist angeblich nutzlos - jedenfalls bei RRlern

AW: Gewichtsreduktion ist angeblich nutzlos - jedenfalls bei RRlern

Na also ^^ Wusst ichs doch das n kg mehr für ne bessere Aerodynamik viel mehr bringen als den kg sparen ;)
 
Wer hätte das gedacht ?

Von 13,5 auf 9,5 kg. Hm, er spart 4 kg

Wenn der Fahrer 80 kg wiegt -> 93,5 auf 89,5 kg Gesamtgewicht.
Er spart 4,3 % Gesamtgewicht.
Das ist er dann am Berg schneller.
In der Ebene und bergab bringt es nichts.

Deswegen ist "Gewichtstuning" immer im Verhältnis zum Fahrergewicht zu sehen.

Dieser Artikel bringt keine wesentlichen neuen Erkenntnisse.

Darum wurde er wahrscheinlich auch im Tagesspiegel veröffentlicht und nicht im Tour Magazin ;)
 
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Wusstet Ihr das nicht?
10 kg weniger am Leib bringen mehr als 10 kg weniger am VM.

Jupp
 
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Also sitze ich spindeldürr auf dem Lieger oder Trike sammelt sich der Fahrtwind wie bei einem Falschirm in der Magengrube. Mit einem kleinen Weizenspoiler streift der Fahrtwind locker dran vorbei. :) Egal das beste ist sowieso überhaupt unterwegs gewesen zu sein. In diesem Sinne wünsche ich allen ein spannendes und unfallfreies Liege, Trike oder auf Fahrradjahr 2011
 
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Joggl, mach doch mal DEN Test.
Lade dir mal 3/6/12kg extra ins Fahrrad, bzw. lass es dir einbauen (So das der Kopf nicht allzusehr das Ergebnis verfälscht) und dann trete deine normale Leistung.
Fahr 40km und dann schau wie sich das Gewicht auf den Schnitt auswirkt.. ;)

Gruß,
Patrick
 
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Tja, der Punkt ist nur, dass ich mich mit 4 - 5 kg weniger auf den Rippen auch außerhalb des Rades wohler fühle, als mit...
 
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Hallo,

Jack-Lee schrieb:
Lade dir mal 3/6/12kg extra ins Fahrrad, bzw. lass es dir einbauen (So das der Kopf nicht allzusehr das Ergebnis verfälscht) und dann trete deine normale Leistung.
Fahr 40km und dann schau wie sich das Gewicht auf den Schnitt auswirkt.. ;)
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also ich merke es von der Antrengung her sehr deutlich, ob ich mit oder ohne Einkauf die letzten 1,5km meines Heimwegs fahre.

viele Grüße

Christoph
 
Zuletzt bearbeitet:
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Troubadix schrieb:
Tja, der Punkt ist nur, dass ich mich mit 4 - 5 kg weniger auf den Rippen auch außerhalb des Rades wohler fühle, als mit...
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Das Problem dabei ist nur, dass es unglaublich Spaß macht, sich diese 4-5kg anzufuttern... ;-)

sagt Martin,
der gestern fast ohnmächtig rückwärts wieder von der Waage gefallen wäre...
 
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Jack-Lee schrieb:
Joggl, mach doch mal DEN Test.
Lade dir mal 3/6/12kg extra ins Fahrrad, bzw. lass es dir einbauen (So das der Kopf nicht allzusehr das Ergebnis verfälscht) und dann trete deine normale Leistung.
Fahr 40km und dann schau wie sich das Gewicht auf den Schnitt auswirkt.. ;)
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Den Versuch hatte ich schon mit Baron und RazzFazz gemacht bei gleichem Lehnenwinkel. Glaube nicht, dass beide gleich schnell sind. 5kg Gewichtsunterschied merkt man. Besonders, wenn man in der Stadt unterwegs ist und sich in einer hügeligen Landschaft befindet. Im Schnitt waren es 3-4 km/h. Der Unterschied Milan und Evo-R will ich nicht machen, da beides nicht vergleichbar ist. Aber am Berg kann ich mit dem EVO-R schneller hochkurbeln als mit dem Milan. Während ich mit dem Milan mit 11km/h hochgekurbelt bin sind es beim EVO-R schon 12,5 (38/28). Beides auf meinem Hausberg der 9% hat. Die Beschleunigungsphasen beim EVO-R sind um einiges kürzer. Soll das nicht mit dem Gewicht zu tun haben ???
 
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Hi Joggl

Da muss ich Dir recht geben. Mit meinem neuen Carbonlieger trete ich diverse Steigungen mit deutlich grösseren Gängen hoch, als mit dem alten , 4kg schwerem Edelstahllieger. Auch in der Ebene bin ich messbar schneller, allerdings mag dass mit der grösseren tretlagerüberhöhung und der besseren Aerodynamik einhergehn.
Vielleicht sollte der Mann mal mit einer anderen, deutlich hügeligeren Strecke experimentieren. Ausserdem spielen auch beim Up noch andere Faktoren als das Radgewicht eine Rolle (zb. Sattelstütze, Pedalkurbellänge, Vorbaulänge etc. etc.). Will sagen, man sollte dann schon auf zwei identischen Geometrien und mit Leistungsüberwachung testen.
Ich kann auch nicht die langsamste Fahrt bei Schneetreiben mit der schnellsten Wettfahrt in einem Satz in den direkten Bezug setzen. Schon das zeigt mir irgendwie, dass die Weiche für das Stahlrad schon im Kopf gesetzt ist. Das sich diese Überzeugung auch irgendwo im Leistungswillen während den Probefahrten wiederfindet, mag vielleicht blöd klingen, allerdings könnte auch das mit in den Test hineingeflossen sein.
Ich bin jedenfalls froh, wenn ich ein leichtes Rad unter dem Hintern habe, weil an meinem Gewicht lässt sich nichts mehr tunen, ohne eine gravierende Störung meiner Lebenserhaltungsfunktionen (1.93m bei 70kg)..;)


Viele Grüsse
Lutz
 
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Hi!

Lutz/Co schrieb:
Vielleicht sollte der Mann mal mit einer anderen, deutlich hügeligeren Strecke experimentieren.
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Also 843Hm auf 44km Wegstrecke empfinde ich schon als ziemlich hügelig, und wäre für mich zumindest ein Grund auf Liegerad oder sogar Velomobil als tägliches Fahrrad zu verzichten.....

lg

Hans-auch nicht so der Gewichtsfetischist....
 
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Hi Hans,

ich für meinen Teil könnte dir mit Gewissheit sagen, dass ich mit einem leichteren Untersatz schneller wäre. Trifft anscheinend nicht auf jeden zu. Also 4kg ist schon eine Haus-Nr. Warum bin ich mit dem EVO-R bergauf schneller, obwohl der Gewichtsunterschied zum Milan 4kg sind?

Nix für ungut.
 
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Lutz/Co schrieb:
ohne eine gravierende Störung meiner Lebenserhaltungsfunktionen (1.93m bei 70kg)..;)
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Die Komentrare zu dem Body-tuning sind wohl eher an die gerichtet, die denken, mit Material-tuning schneller zu werden, ohne die eigentlichen Defizite zu erkennen.
Ich fahre meine Eigenbauten (in manchen Augen Schwermetall) durch die Gegend, und komme oft vor sogenannten Leichtgewichten (Carbon, Alu, Titan) an. Manche ausreden sind echt gut, wie aerodynamischer, schneller bei der Abfahrt... aber das ich die Hügel auch rauf gefahren bin, erwähnt keiner ;). Oder ich werde mit Missachtung gestraft :eek:

Ich bestreite nicht, das 5 kg weniger am Rad einen schneller den Berg hochfahren lassen, aber mit Beidem(vorausgesetzt es ist möglich, ohne Untergewicht) geht es noch besser. Nur Body-tuning ist denke ich doch kostengünstiger als Material-tuning

Gruß Joachim
 
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Moin,

wer lange unterwegs ist muss lange gut aussehen:)

rwd
 
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