Gesunde Ernährung und Sport, Ergebnis: ständig krank..

AW: Gesunde Ernährung und Sport, Ergebnis: ständig krank..

Kann das mit den garstigen Mikroben auch nur bestätigen, an unserer Schule war/ist Ausnahmezustand, und mit 600 Mikrobenschleudern ist man als Lehrer im Normalfall doch recht abgehärtet.
Bei mir als Junglehrer war's besonders schlimm, seit den Faschingsferien war ich nicht mehr eine Woche am Stück gesund, allerdings hat eine echte Influenza meine Körperabwehr auch relativ ausgeschaltet.

Also: Es kann nur besser werden. :)
 
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Servus,

die Antibiotika hat gut angeschlagen.
Der Virale Infekt war eher nebensache. Hatte da auch noch was "schönes" in den Nasennebenhölen ausgebrütet, was zu stechend orangem Auswurf führte.. Das war der Punkt an dem ich den Arzt aufsuchte.

Und ich hab mir fast 3 Wochen Sportfrei gegeben.. Hart das das scheinbar nicht ausreichte. Selbst eine Nierenbeckendingsentzündung (-15°C, vorn warmes Feuer, hinten kalt und nur dünne Sachen an..) hat mich nicht so lang ausgeschaltet.

Gruß,
Patrick
 
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Servus Patrick,

Stress und Hektik sind ein wesendlicher Faktor um einen aus den Laschen zu kippen.
Kann so von mir ausgehen.
Hab' mich beruflich sehr zurück genommen - weniger Verantwortung, geregeltere Arbeitszeiten, ... - natürlich auch weriger EURONEN.
UP-RR verkauft (letztes Jahr) - muss nicht mehr ständig auf der Flucht sein - stattdesen gemütlich mit dem Trike durch die Gegend cruisen.
Zu gemeinsamen Urlaubs- bzw. Wochenendradtouren haben wir seit zweieinhalb Jahren ein Tandem - Scor ist immer dicht hinter mir - muss mich nicht mehr, wie zu Soloradzeiten nach ihr umsehen "wo bleibt sie denn".
Zudem versuchen wir uns bewusst zu ernähren - auch wenn's hi und da auch ´mal "ungesund" (z.B. Pizza) ist.
Bei einer Körpergröße von 182 cm liegt mein Kampf- ääh Freizeitsportgewicht bei 72 / 73 kg - plus ein paar Pfund Winterwohlfühlgewicht.
Sport unterhalb 0 °C und oberhalb bpm 120 und versuch ich zu vermeiden.
Nun schon den zweiten Winter ohne Beeinträchtigungen im Hals- Nasen- Hals- und Brustbereich überstanden.

Gute Besserung wünscht Dir
Pedalo
 
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Dazu Folgendes:

Hattest Du in den Jahren ohne gesundheitliche Einschränkungen mal eine Zahnwurzelbehandlung? Das vom TA dazu verwendete Natriumhypochlorit, (Achtung: das "t" des Chlorit ist endscheidend, denn es gibt auch Chorid mit "d"), ist ja hochdesinfizierend und wirkt sich freilich auch auf den Rest des Körpers aus. (Die Wirkung nach meinen eigenen bisherigen 2 Zahnwurzelbehandlungen war "berauschend" und brachte Energieschübe ohne Ende).

Hatte da auch noch was "schönes" in den Nasennebenhölen ausgebrütet, was zu stechend orangem Auswurf führte.
Streptokokkeninfektion?
 
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Kleiner Tip für Nasennebenhöhlengeschichten: einige dieser Höhlen haben ihren "Ausgang" anatomisch gesehen "oben", daher können da Spiegel an Sabber drin stehen. Ich belüfte die gerne bei mir selber, indem ich den Kopf kopfüber runterhängen lasse und kräftig die Nase hochziehe. Durch den Unterdruck kann man so teilweise den Rotz raus saugen und die Höhlen wieder belüften. Mit Druck Nase putzen bewirkt eher das Gegenteil. Also nicht auf Mutti hören, sondern ganz natürlich - wenn auch sozial geächtet - die Nase hoch ziehen.
 
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Servus,

die Antibiotika hat gut angeschlagen.
Der Virale Infekt war eher nebensache. Hatte da auch noch was "schönes" in den Nasennebenhölen ausgebrütet, was zu stechend orangem Auswurf führte..
Genau das habe ich gemeint, darum das Zitat. Es ist nämlich genau anders rum. Die Bakteriengeschichten sind die Nebenwirkungen des viralen Infekts. Du hast also nur die Nebenwirkungen bekämpft und nicht die Ursache. Der Infekt wird daher verschleppt und die Bakterien bilden Resisdenzen wenns blöd läuft.

Ich wünsch Dir alles gute für die weitere Genesung.
 
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Ich möchte mal auf anderem Weg zu den Klamotten kommen:
Man kann im Winter vorzüglich Skifahren, Wandern, Schneeschuhlaufen, auch Fussball oder Eishockey spielen. Entweder betreibt man den Sport kurz und heftig, oder lang und mit recht niedriger Intensität. Also entweder schwitzt man sich klatschnass, aber das ist egal, weil gar keine Möglichkeit zum Auskühlen besteht, oder man zieht sich warm an und schwitzt trotzdem nicht. Nur (offen) Radfahren im Winter dauert lange, hat trotzdem eine hohe Intensität und man ist ständig dem Fahrtwind ausgesetzt. Es ist einem eigentlich immer zu warm oder zu kalt, oder beides zugleich. Wenn es nicht topfeben ist wechselt sich zu warm und zu kalt ab und man sollte eigentlich alle Nase lang anhalten und was aus oder was mehr anziehen.

Ich kenne keine Sportart (im Winter) bei der es so schwierig ist sich richtig anzuziehen und wo die Klamotten wirklich perfekt sein müssen. Wenn nur der Kragen an der Jacke nicht richtig schliesst. Und auch mit perfekter Kleidung wird es immer Körperstellen geben die permanent unterkühlt sind. Der Hals ist bei mir so eine Stelle. Das kann man ignorieren solange es nicht schmerzt, aber das Ergebnis sind Erkältungen. Ab +20° wird es dann unkompliziert und ab +30° ist es komplett Wurst was man anzieht.

Das ganze ist sehr subjektiv und hat einen direkten Zusammenhang mit dem Oberfläche-Volumen-Verhältnis. Ich "Kühlrippe" hab da natürlich gravierende Nachteile (solange es kalt ist). Das beste A-V-Verhältnis hat übrigens die Kugel ;-) Oder hat schon mal jemand einen schlanken Eskimo (wahlweise zu ersetzen mit Skandinavier) gesehen. Dafür freu ich mich auf den Sommer, wenn es so richtig schön heiss ist.

Gute Besserung, auf dass es bald Frühling wird, und hör auf die Signale.
 
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Meine Wenigkeit war im Leben noch nicht einmal wegen einer Erkrankung arbeitsunfähig "krank geschrieben". Und, ernähre ich mich gesund? Nein, bestimmt nicht, wenn man so die üblichen Klischees hernimmt. Treibe ich regelmäßig Sport? Gott bewahre, das wäre ja anstrengend. Arbeiten ist auch anstrengend. Aber: Kein Alkohol, kein Nikotin, Kein Kaffe oder Tee, keine Medikamente, reguläre Schlafzeiten ( mindestens 8h ), kein Fastfood, kein Übergewicht, gerne mal zu Fuß gehen und lieber die Treppe statt den Aufzug nehmen. Und nicht unnötig hetzen oder aufregen. Wer es ruhig angehen lässt und sich auch mal Zeit für sich selbst nimmt hat mehr vom Leben. Beim Radfahren die Leistung nur so weit ausreizen daß man das Gleiche am Folgetag wieder bringen könnte, dem Körper auch die Möglichkeit zur vollständigen Regeneration geben.
Wenn man in sich hineinhorcht und merkt daß da eine Grippe brütet einfach langsam tun, aber trotzem in Bewegung bleiben. Dem Körper nicht zuviel Energie entziehen die er besser für das Immunsystem verwenden könnte aber gleichzeitig in Bewegung bleiben, damit der Kreislauf in Gang bleibt. Solange ich noch stehen und gehen kann bin ich nicht wirklich krank.
Patentrezepte gibt es nicht, aber ich habe genügend Leute gesehen die meinten ihr Leben maximal ausleben zu müssen und mit 30 schon ausgesehen haben wie 50.
Also, lieber Patrick, treibe alles was du willst, nur eben in vernünftigen Maßen und mach' dir keinen Streß.
 
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Sevus Patrick,

mich hat es wie schon erwähnt auch erwischt! Bin erkältet, habe Schluckbeschwerden von meiner Radltour vor ca. 1 Woche. Atmete ca. 0 Grad kalte Luft ein fast einen 40er Schnitt. Ich fahre zur Zeit nur mit Schal, hatte ihn auch während der Fahrt schon direkt vorm Mund aber das "Durchatmen" funktioniert bei mir nicht richtig.
Bin mir auch sicher, dass es bei Dir wie auch bei mir hauptsächlich der lange kalte Winter war, der bei vielen Erkältungen ausgelöst hat!

Grüße und gute Besserung wünscht Dir

Chris
 
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Im Winter zum Trainieren nach Malle oder Kanaren,
machen die Profs so - die wissen warum.
 
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Mirt fällt in dieser Hinsicht auf:
Winter, in denen ich mit dem Auto zur Arbeit fahre: Mehrere Erkältungen, die i.d.R. von der Nase ausgingen und sich dann in die Lunge vorgearbeitet haben wg. trockener Heizungsluft im Auto.
Winter, in denen Arbeitsweg mit dem FAW gemacht: Weniger Erkältungen, auch wegen Balaclava aus Flies, der auch vor dem Mund die Atemluft vorwärmte.
Winter, in denen Arbeitsweg mit X-Stream und Winterhaube gemacht: Innenraum warm und feucht = Keine Erkältungen.

Patrick, ich denke also, dass das WAW wesentlich zu Deiner Gesundheit beitragen wird.

Grüße, Martin
 
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Mirt fällt in dieser Hinsicht auf:
Winter, in denen ich mit dem Auto zur Arbeit fahre: Mehrere Erkältungen, die i.d.R. von der Nase ausgingen und sich dann in die Lunge vorgearbeitet haben wg. trockener Heizungsluft im Auto.
Winter, in denen Arbeitsweg mit dem FAW gemacht: Weniger Erkältungen, auch wegen Balaclava aus Flies, der auch vor dem Mund die Atemluft vorwärmte.
Winter, in denen Arbeitsweg mit X-Stream und Winterhaube gemacht: Innenraum warm und feucht = Keine Erkältungen.

So detailliert kann ich's nicht machen, aber mir fiel irgendwann auf, dass ich jedes Jahr eine Erkältung mehr hatte, als ich das Radfahren und damit den einzigen regelmäßigen Sport weggelassen hatte. Als es vier kräftige Infekte in einem Winter waren, hat's mir gereicht und ich habe wieder angefangen mit dem Radfahren - Ergebnis: einmal die übliche "Saison-Grippe" in vergleichsweise kurzer Form, und sonst nichts. Es hat noch etwas gedauert, bis ich die kritischen Stellen identifiziert hatte, die bei kaltem Wetter immer wieder für leichten Schnupfen und ähnliche Wehwehchen gesorgt hatten.
Mit Training habe ich nichts am Hut, aber natürlich fahre ich auch hin und wieder mal an meine Leistungsgrenze oder zumindest so, dass die Pumpe ordentlich zu tun hat. Aber bitte nicht, wenn sich eine Erkältung andeutet! Bewegung tut da nach wie vor gut, damit geht sie auch schneller wieder weg bzw. kommt gar nicht erst richtig durch, aber ich merke dann manchmal, dass ich jetzt irgendwie "auf Reserve" fahre, und das ist dann auch der Bereich, in dem die Immunabwehr zu bröckeln scheint. Wenn ich's früh genug merke, ist mit 'nem warmen Bad und Zitronentee oder ähnlichen Hausmitteln und Ruhe für den Rest des Tages noch was zu retten, sonst bricht die Erkältung voll durch und hängt dann meist auch richtig tief in den Bronchien drin.


Viele Grüße,
Stefan
 
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Der Winter war vor dieses Jahr lang, hier am Niederrhein aber nicht so kalt wie die Jahre zuvor. Kälte ist ja ersteinmal nicht so schlimm, kann man sich gegen anziehen, wobei mir ein T-Shirt und Jacke immer ausreichen, auch bei -10 Grad und fiesem Ostwind. Wenn es sehr kalt ist nehm ich mein Up, auch wenn ich dann ingesamt 20 min. länger unterwegs bin für die täglich 2 x 33 km zur Arbeit. Die Belüftung des Körpers ist auf dem Up bei mir deutlich besser. Die Jacke hängt locker am Körper und liegt nicht auf dem Körper. Der Schweiß wird dadurch gut abtransportiert und der Körper bleibt trocken, was ich als angenehm und wichtig erachte um sich nicht zu erkälten. Ansonsten bekommt mein Körper das wonach MIR ist. Neben Schokolade, Teilchen und Kuchen gibts aber auch jeden Tag vier Äpfel und eine warme Mahlzeit mit Gemüse.
Geh mit Spaß an die Sache ran, hetz keinen Rekorden hinterher, dann wird das schon wieder.
 
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Servus,

die Erkältung die sich gestern angebahnt hat, hat sich schonwieder verduftet.
Was guter DIY Salbei und Pfefferminztee, etwas Ruhe und n warmes Bett doch ausmacht.

Werd zwar die Tage weiter mitm Rad fahren, aber der Puls soll erstmal unter 120-130 bleiben.

Gruß,
Patrick
 
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Ich hab den Fernsehbeitrag gesehen. Da wird einem vorgekaukelt, Fastfood sei nicht gesundheitsschädlich. Sie berufen sich dabei auf eine selbstdurchgeführte Pseudostudie. Der Haken bei der Sache ist ja, dass es sich bei dem angeblichen Fastfood um frisch zubereitetes Essen handelt. Hat also mit dem industriell gefertigtem Junkfood nichts gemein. Also der Vergleich mit der im Artikel erwähnten Sendung "Super Size me" hinkt meines Erachtens.

Zumal: alles in Maßen genossen, der Gesundheit nicht schaden kann. Bayerisches Sprichwort ;-).
 
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Hab dazu 2 Sendungen von Mälzer gesehen, waren richtig gut!

Ich finde auch das es nicht in Kontrast zu SupersizeMe steht.
Bei SupersizeMe wurde konsequent das Mehrfache der nötigen Tagesration an Nahrung zugeführt.
Vorgabe war ja immer bei McDoof zu Essen, immer aufzuessen und wenn er ein SupersizeMenu angeboten bekomm musste er es nehmen.

Bei Mälzer wurde immer auf die benötigte Kalorienemenge geachtet.
Bei Fastfood war es nur so das dei Leute weniger Sättigungsgefühl hatten und daher tendenziel mehr essen wollten...
Lustig war auch die Episode mit Mälzers Pommes-Fett

Tschö
René
 
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Bei Mälzer wurde immer auf die benötigte Kalorienemenge geachtet.
Bei Fastfood war es nur so das dei Leute weniger Sättigungsgefühl hatten und daher tendenziel mehr essen wollten...
Ja, wenn ich solche Hamburger bei Mäkkes bekäme, wäre ich öfter dort. Das war gesundes Essen -natürlich mit einer etwas zu hohen Energiedichte.
Wer meinen Linseneintopf mit Nestlés Dosenware vergleicht wird auch bemerken, dass ich auf Zutaten wie <copy/paste> "Weizenmehl, modifizierte Stärke, Zucker, pflanzliches Eiweiß, biologisch aufgeschlossen (Weizeneiweiß, Salz), Aroma, Hefeextrakt, pflanzliches Öl" verzichte. Außerdem versuche ich nicht mit allen Mitteln 2 cent pro kg zu sparen (trotzdem mag ich Pferde;)).

Was ich an der Mälzer-Sendung ebenfalls interessant fand war, dass die Ami-Gruppe nicht satt wurde, während die mediterrane (?) Gruppe noch Rotwein dazu nehmen musste, um die Kalorienzahl überhaupt bewältigen zu können.

Gruß,
Christoph
 
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Hallo Christoph,

Was ich an der Mälzer-Sendung ebenfalls interessant fand war, dass die Ami-Gruppe nicht satt wurde, während die mediterrane (?) Gruppe noch Rotwein dazu nehmen musste, um die Kalorienzahl überhaupt bewältigen zu können.

dies liegt an einer Unterscheidung: Das "Sattheitsgefühl" tritt auf, wenn der Verdauungstrakt, allen voran der Magen, sich füllt. Das Gefühl für "Too much food (zuviel Essen)" tritt auf als latente Übelkeit, ähnlich längeren Hungerphasen. Auch, wenn es für die Verdauung noch lange nicht "zuviel" ist, meldet sie das schon, man muss nur den "Grund" für das Melden differenzieren.

Da einige Menschen / Tiere viel essen, volumenmässig, oder sehr viel trinken (was das Volumen weitet, jedoch schnell durchläuft, somit Leerraum hinterlässt), dehnt sich der Magen innerhalb von 5-7 Tagen bereits um einen großen Teil (ich würde sagen: 30-40%).

Wenn man nun weiterisst, bis man "satt wird", führt man automatisch weit mehr Nahrung = Energie zu, auch wenn sich an der notwendigen Energiemenge nichts geändert hat.

Sobald man ca. 5-7 Tage sehr wenig Volumen isst oder zeitlich gesehen zwar viel trinkt, jedoch verteilt (Flüssigkeit läuft in 0,25 bis 2 Stunden durch den Magen hindurch, je nach Organismus / Verdauung / Notwendigkeit), reduziert sich die Magendehnbarkeit (resp. das Dehnen bis zum Hungergefühl), auch wenn er selbstverständlich nicht "Magenfleisch abbaut" in dieser Zeit.

Edit: Das "Übelkeitsgefühl", aka "biologisch gesättigt, weit mehr zu verarbeiten (an den Stoffen), als notwendig" sowie Magen- / Verdauungsprobleme kann auch schwanken, da es abtrainiert werden kann und prinzipiell bereits von Person zu Person schwankt. Jedoch kann Dir nahezu jeder vergewissern: Wenn man "frisst bis zum Platzen", und dies mittels kohlenhydrat- / fett- / eiweissreichen Lebensmitteln (vor allem unausgewogen gemischt sehr gut spürbar), verspürt man die "leichte Übelkeit" auch noch Stunden -nach- dem Teilentleeren des Magens (sofern man keine wirklich enorme Resistenz gegen diese Gefühle hat).

Falls es wirklich übertrieben wird, äussert sich die Verdauung übrigens sehr deutlich (das liegt dann zumeist über dem zwei- bis dreifachen der normalen Tageszuführdosis an Fett/Eiweiss/Kohlenhydraten, Wasser pur kann zwar tödlich enden, man merkt es jedoch eher wenig): Es kommt wieder heraus.

Viele Grüße
Wolf
 
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