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Da verdient sich sicher wieder jemand eine goldene Nase.
... wird aber von den Krankenkassen als Fun- oder Lifestyle-Fahrzeug gesehen und darum kann sich leider nicht an den Kosten beteiligt werden. Zumindest habe ich das hier in manchen threads so schon gelesen. Schade drum.(Trike z.B.) - käme sogar günstiger.
Schade drum.
Das ist ein ganz normaler Rollstuhl/Krankenfahrstuhl. mit Plastikaufbau.
Das basiert meines Wissens auf einem BGH Urteil aus 199?. Ein Teil der damaligen Begründung; "...es handelt sich um ein Sportgerät, nicht um ein Therapiegerät...."... wird aber von den Krankenkassen als Fun- oder Lifestyle-Fahrzeug gesehen und darum kann sich leider nicht an den Kosten beteiligt werden. Schade drum.
Soll sie den Rollstuhl hinten auf den Gepäckträger schnallen, damit sie bei der Arbeit im Gebäude weiter kommt?
Das Urteil basiert aber irgendwie auf der Verwechslung von Sport mit Spiel. Denn das Sport es vielen einfacher macht ein besseres Leben zu führen und vor allem am leben zu bleiben, blieb dabei völlig unberücksichtigt. Oder sollte die Verschwörungstheorie recht haben die besagt, das es gar nicht erwünscht ist das man mit einer Behinderung lange lebt? Mir kommt es manchmal so vor. Denn auf der einen Seite sagt man das deine Mobilität gewährleistet sein muss, aber das es kein Recht auf eigenständige Mobilität gibt. Auf der anderen Seite wird dabei aber das Recht auf Gesundheit fleißig ignoriert.Das basiert meines Wissens auf einem BGH Urteil aus 199?. Ein Teil der damaligen Begründung; "...es handelt sich um ein Sportgerät, nicht um ein Therapiegerät...."
Seit dem scheitern alle Versuche das endlich zu kippen, spätestens beim jeweiligen LSG. Man zahlt lieber das Mehrfache eines Trikes für einen E-Rolli
Was du ausführst waren auch meine ersten Gedanken dazu. Offenbar können Richter doch so doof sein![....]
Solche Urteile lassen bei mir immer den Blutdruck steigen. So doof kann doch kein Richter sein? Der wird doch von Experten beraten. Es würde mich interessieren wer die Experten bei diesem Verfahren waren.Das würde durchaus Licht ins dunkle bringen.
Unter bestimmten Umständen können Dreiräder zumindest anteilig (Differenz zu "normalem" Fahrrad) von der Krankenkasse finanziert werden, wenn es der Sicherung des Therapieerfolgs dient, siehe zum Beispiel hier. Maßgeblich kann auch sein, dass es sich nicht um ein Modell von der Stange (dann gleichzusetzen mit einem Gebrauchsrad), sondern um eine spezielle Anpassung handelt. Hier scheint mir sehr viel Ermessensspielraum zu sein und es kommt dann auf die richtigen Ärzte/Gutachter an.... wird aber von den Krankenkassen als Fun- oder Lifestyle-Fahrzeug gesehen und darum kann sich leider nicht an den Kosten beteiligt werden. Zumindest habe ich das hier in manchen threads so schon gelesen. Schade drum.
Freilich solls cool sein...so uncool finde ich die Dinger auch überhaupt nicht...Eben. Haben Behinderte keinen Anspruch auf coole Fahrzeuge? Braucht man als Mensch zu einer Behinderung noch zusätzlich ein behindertes Fahrzeug? Die sportlich orientierten Handbiker zeigen doch, wohin die Reise gehen könnte.
Das verstehe ich jetzt nicht so ganz. Sie braucht IM Gebäude diesen Aufsatz ?
Denn davon war doch, glaub ich, die Rede.
Form follows function.
Oder sollte die Verschwörungstheorie recht haben die besagt, das es gar nicht erwünscht ist das man mit einer Behinderung lange lebt? Mir kommt es manchmal so vor.
Das ist mit der Grund, wieso derart viele KFZ genutzt werden. Form follows function. Hauptsache schön "bequem" und kostengünstig massenweise zu fabrizieren. Profit muss stimmen (auch Teil der Funktion). Und diese Produkte sind ein Teil des Problems - nicht jedoch der Lösung.