Fußlöcher zumachen

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_thomas wiedemeier (1468)

Tach zusammen,

wie jedes Jahr im Herbst denke ich darüber nach, übern Winter
die Fußlöcher beim Quest zu zu machen. Hat da einer von euch
Erfahrungen? WIe habt ihr das gemacht, was hat funktioniert und
was nicht?

Thomas
 
>Tach zusammen,
>wie jedes Jahr im Herbst denke ich darüber nach, übern Winter
>die Fußlöcher beim Quest zu zu machen. Hat da einer von euch
>Erfahrungen? WIe habt ihr das gemacht, was hat funktioniert und
>was nicht?
>Thomas

Hallo Thomas,


ich kenne drei Möglichkeiten, das zu tun:

1. nach Hans Wessels: GFK-Teile mit Beule herstellen und bei Bedarf einlegen (kletten?) könnte man auch aus Alu tiefziehen.

2. nach Baulchen: selbstklebende Folien aufeinandergeklebt, im Randbereich nicht, da wird es über den GFK-Rand des Lochs geschoben. Die sind nur im vorderen Bereich des Lochs, da seine Fersen sonst anstoßen.

3. passende Kunststoffschalen aus der Nahrungsmittelindustrie einlegen (kostenlos und Fersenfreiheit).


Wie tief kommen denn Deine Fersen unten heraus?
Brauchst Du nie rückwärts fahren/rollen?

Ich hatte vor einigen Monaten mal alles zu getaped, (aerodynamischer Versuch) brachte aber nicht das erhoffte Potential; war eher kontraproduktiv, da nach 1/2h durch die Hitze da drinnen meine Leistung stark abnahm.

Gruß
Peter, der heute morgen seine schlimmste Quest-Fahrt hatte: Schneetreiben, beschlagene Brille = Null Sicht. Hatte ich im AW nie, aber da bin ich auch langsamer und auf gut beleuchteten Stadtstraßen gefahren.
 
>>Tach zusammen,
>>wie jedes Jahr im Herbst denke ich darüber nach, übern Winter
>>die Fußlöcher beim Quest zu zu machen. Hat da einer von euch
>>Erfahrungen? WIe habt ihr das gemacht, was hat funktioniert und
>>was nicht?
>>Thomas
>Hallo Thomas,
>
>ich kenne drei Möglichkeiten, das zu tun:
>1. nach Hans Wessels: GFK-Teile mit Beule herstellen und bei Bedarf einlegen (kletten?) könnte man auch aus Alu tiefziehen.
>2. nach Baulchen: selbstklebende Folien aufeinandergeklebt, im Randbereich nicht, da wird es über den GFK-Rand des Lochs geschoben. Die sind nur im vorderen Bereich des Lochs, da seine Fersen sonst anstoßen.
>3. passende Kunststoffschalen aus der Nahrungsmittelindustrie einlegen (kostenlos und Fersenfreiheit).
>
>Wie tief kommen denn Deine Fersen unten heraus?
>Brauchst Du nie rückwärts fahren/rollen?
>Ich hatte vor einigen Monaten mal alles zu getaped, (aerodynamischer Versuch) brachte aber nicht das erhoffte Potential; war eher kontraproduktiv, da nach 1/2h durch die Hitze da drinnen meine Leistung stark abnahm.
>Gruß
>Peter, der heute morgen seine schlimmste Quest-Fahrt hatte: Schneetreiben, beschlagene Brille = Null Sicht. Hatte ich im AW nie, aber da bin ich auch langsamer und auf gut beleuchteten Stadtstraßen gefahren.

Hast Du es mal mit ner guten Skibrille versucht? Damit habe ich die besten Erfahrungen gemacht. Dazu habe ich eine Fleeze-Kaputze aus dem Expeditionszubehör. Die kann man per Klettband während der Fahrt so weit verschließen, dass nur noch die Skibrille "freibleibt".Die ist atmungsaktiv, schnelltrocknend und wärmend.
Gruß Jens
Und bald wird es wieder heller....
 
>>Tach zusammen,
>>wie jedes Jahr im Herbst denke ich darüber nach, übern Winter
>>die Fußlöcher beim Quest zu zu machen. Hat da einer von euch
>>Erfahrungen? WIe habt ihr das gemacht, was hat funktioniert und
>>was nicht?
>>Thomas
>Hallo Thomas,
>
>ich kenne drei Möglichkeiten, das zu tun:
>1. nach Hans Wessels: GFK-Teile mit Beule herstellen und bei Bedarf einlegen (kletten?) könnte man auch aus Alu tiefziehen.
>2. nach Baulchen: selbstklebende Folien aufeinandergeklebt, im Randbereich nicht, da wird es über den GFK-Rand des Lochs geschoben. Die sind nur im vorderen Bereich des Lochs, da seine Fersen sonst anstoßen.
>3. passende Kunststoffschalen aus der Nahrungsmittelindustrie einlegen (kostenlos und Fersenfreiheit).

Hallo Thomas,
ich hatte im AW die Fußlöcher im Winter mit dicker Plastiktüte/Folie komplett zugeklebt. Von unten angeklebt und etwas durchhängen lassen, dann ist auch Platz für die Fersen, weil sich die Tüte/Folie nach unten ausbeulen kann.
Vorteile:
Keine kalten Füße mehr und viel angenehmer vor allem bei Seitenwind, bei dem es am Meisten zieht. Es kommt auch dann kein Schnee nach innen, wenn die Bodenfreiheit nicht ganz reicht. Normalerweise "hobeln" die Enden der Fußlöcher den Schnee ab und man bekommt den Überschuss von unten an Oberschenkel und Sitzfläche gestäubt. Nicht sehr angenehm ;-)
Nachteile:
Starke Schwitzwasserbildung und zu warm, wenn die Außentemperatur steigt. Eventuell Geräusche, wenn die Tüte/Folie ins Flattern kommt.

Beim Quest habe ich Stücke aus doppelten dünnen Kunststoffplatten, die in die Ausschnitte gesteckt werden. Einfach, leicht, effektiv und billig.

Wer große Füße und lange Kurbeln hat, kann es mal mit den Plastikschalen versuchen, z.B. Verpackung von Weintrauben. Die 500g Version, da geht Unterteil oder Deckel. Hat bei mir funktioniert. Man sollte sie aber befestigen. Meine waren nur reingeklemmt und sind bei 85 Km/H weggeflogen.
Allerdings reduziert sich dadurch die Bodenfreiheit. Also nachgiebiges Material verwenden, oder nicht zu starr befestigen, damit nicht der Fahrzeugboden beschädigt wird, wenn man mal aufsetzt.

bis dann
have fun
Baulchen
 
>>Peter, der heute morgen seine schlimmste Quest-Fahrt hatte: Schneetreiben, beschlagene Brille = Null Sicht. Hatte ich im AW nie, aber da bin ich auch langsamer und auf gut beleuchteten Stadtstraßen gefahren.
>Hast Du es mal mit ner guten Skibrille versucht? Damit habe ich die besten Erfahrungen gemacht. Dazu habe ich eine Fleeze-Kaputze aus dem Expeditionszubehör. Die kann man per Klettband während der Fahrt so weit verschließen, dass nur noch die Skibrille "freibleibt".Die ist atmungsaktiv, schnelltrocknend und wärmend.
>Gruß Jens
>Und bald wird es wieder heller....

Hallo Jens,
hast du eine Skibrille mit klaren nicht getönten Scheiben?
Bei den guten Doppelverglasten habe ich nur eine mit schwacher Tönung bekommen, die aber auch etwas Licht schluckt, was im Dunkeln sehr ungünstig ist.
Leider beschlagen aber auch die guten Brillen nach einiger Zeit.
Heute morgen (3:30-6:00 Uhr) habe ich wegen der schlechten Sicht bei Schneeregen mit Sturmhaube und angelaufener Brille für die 80 Km von Ingolstadt nach München 2,5 Std. statt der üblichen 2 Std. gebraucht.

bis dann
have fun
Baulchen
der gerade in München eingeschneit wird und noch hügelige 60 Km mit dem Quest und Marathon Slicks vor sich hat.
 
> Wer große Füße und lange Kurbeln hat, kann es mal mit
> den Plastikschalen versuchen, z.B. Verpackung von Weintrauben.

Ah Leute, besten Dank!
Super Idee das mit den Schalen! Meine Füße gucken unten
schon ganz schön weit raus, Schuhgröße 47+.
Ich wollte schon was laminieren, aber so frei Hand ist das ja
immer 'n bisschen aufwändig. Ich will mir auf alle Fälle
entfernbare SChalen machen, nur für gaaaanz kalte Tage.

Also, gutes durchkommen im Schnee oder wo auch immer und
schönes Wochenende.

Thomas

Die 500g Version, da geht Unterteil oder Deckel. Hat bei mir funktioniert. Man sollte sie aber befestigen. Meine waren nur reingeklemmt und sind bei 85 Km/H weggeflogen.
>Allerdings reduziert sich dadurch die Bodenfreiheit. Also nachgiebiges Material verwenden, oder nicht zu starr befestigen, damit nicht der Fahrzeugboden beschädigt wird, wenn man mal aufsetzt.
>bis dann
>have fun
>Baulchen
 
>>>Peter, der heute morgen seine schlimmste Quest-Fahrt hatte: Schneetreiben, beschlagene Brille = Null Sicht. Hatte ich im AW nie, aber da bin ich auch langsamer und auf gut beleuchteten Stadtstraßen gefahren.
>>Hast Du es mal mit ner guten Skibrille versucht? Damit habe ich die besten Erfahrungen gemacht. Dazu habe ich eine Fleeze-Kaputze aus dem Expeditionszubehör. Die kann man per Klettband während der Fahrt so weit verschließen, dass nur noch die Skibrille "freibleibt".Die ist atmungsaktiv, schnelltrocknend und wärmend.
>>Gruß Jens
>>Und bald wird es wieder heller....
>Hallo Jens,
>hast du eine Skibrille mit klaren nicht getönten Scheiben?
>Bei den guten Doppelverglasten habe ich nur eine mit schwacher Tönung bekommen, die aber auch etwas Licht schluckt, was im Dunkeln sehr ungünstig ist.
>Leider beschlagen aber auch die guten Brillen nach einiger Zeit.
>Heute morgen (3:30-6:00 Uhr) habe ich wegen der schlechten Sicht bei Schneeregen mit Sturmhaube und angelaufener Brille für die 80 Km von Ingolstadt nach München 2,5 Std. statt der üblichen 2 Std. gebraucht.
>bis dann
>have fun
>Baulchen
>der gerade in München eingeschneit wird und noch hügelige 60 Km mit dem Quest und Marathon Slicks vor sich hat.
Alle Achtung!! Du scheinst ja aus Stahl zu sein. Ich hätte nicht jeden Tag die Kraft. Obwohl ich erst 45 Jahre bin.
Nein, meine Skibrille ist leider auch getönt.
Gruß Jens
 
Hallo Thomas,

>wie jedes Jahr im Herbst denke ich darüber nach, übern Winter
>die Fußlöcher beim Quest zu zu machen. Hat da einer von euch
>Erfahrungen?

Frag doch mal Christian Ascheberg aus dem Liegeradforum,
(www.liegeradforum.de) der hat die Fußlöcher bei seinem
Bülk mit Klappen versehen. Er meint, das würde einen
deutlichen aerodynamischen Vorteil bringen.

Da das Bülk mit dem Zox drin ein Zweirad ist, kann er
die Klappen während der Fahrt öffnen, um auch mal
anhalten zu können :)

Liegerad-Fernweh
 
>Frag doch mal Christian Ascheberg aus dem Liegeradforum,
>(www.liegeradforum.de) der hat die Fußlöcher bei seinem
>Bülk mit Klappen versehen. Er meint, das würde einen
>deutlichen aerodynamischen Vorteil bringen.

<A href="http://www.wiwi.uni-frankfurt.de/~rainerh/zox-buelk/zox-buelk2.html" target="_top">http://www.wiwi.uni-frankfurt.de/~rainerh/zox-buelk/zox-buelk2.html</A>

http://www.wiwi.uni-frankfurt.de/~rainerh/zox-buelk/zox-buelk2.html
 
>>>Peter, der heute morgen seine schlimmste Quest-Fahrt hatte: Schneetreiben, beschlagene Brille = Null Sicht. Hatte ich im AW nie, aber da bin ich auch langsamer und auf gut beleuchteten Stadtstraßen gefahren.
>>Hast Du es mal mit ner guten Skibrille versucht? Damit habe ich die besten Erfahrungen gemacht. Dazu habe ich eine Fleeze-Kaputze aus dem Expeditionszubehör. Die kann man per Klettband während der Fahrt so weit verschließen, dass nur noch die Skibrille "freibleibt".Die ist atmungsaktiv, schnelltrocknend und wärmend.
>hast du eine Skibrille mit klaren nicht getönten Scheiben?

Für solche Fälle empfiehlt sich eine Regenbrille/Kradmelderbrille: <A href="http://www.georg-schmerler.de/artikel/3220G.html" target="_top">http://www.georg-schmerler.de/artikel/3220G.html</A>. Achtung: Peripheres Sehen ist eingeschränkt ...

<IMG src="http://www.georg-schmerler.de/bilder_artikel-small/3220.jpg" alt="http://www.georg-schmerler.de/bilder_artikel-small/3220.jpg">

Rainer "seit ich meine dabei habe, bin ich nicht mehr ohne Haube in entsprechenden Regen/Schneefall gekommen" Rauschenberg

http://www.georg-schmerler.de/artikel/3220G.html
3220.jpg
 
Regenbrille

>Für solche Fälle empfiehlt sich eine Regenbrille/Kradmelderbrille: <A href="http://www.georg-schmerler.de/artikel/3220G.html" target="_top">http://www.georg-schmerler.de/artikel/3220G.html</A>. Achtung: Peripheres Sehen ist eingeschränkt ...
><IMG src="http://www.georg-schmerler.de/bilder_artikel-small/3220.jpg" alt="http://www.georg-schmerler.de/bilder_artikel-small/3220.jpg">
>Rainer "seit ich meine dabei habe, bin ich nicht mehr ohne Haube in entsprechenden Regen/Schneefall gekommen" Rauschenberg

Sieht ja sehr interessant aus diese Brille. Ich bin aber nicht sicher, ob ich das richtig verstehe. In der Brille sind nur diese schmalen Schlitze? Die Schlitze sind frei, kein Glas dahinter? Bläst dann nicht der Wind aufs Auge durch? Wie eingeschränkt ist die Sicht?

bis dann
have fun
Baulchen


http://www.georg-schmerler.de/artikel/3220G.html
forum
 
> der hat die Fußlöcher bei seinem
>Bülk mit Klappen versehen.

Ich habe aber kein Bülk, sondern ein Quest.
;-)
Klappen wie beim Bülk (und vielen anderen Zweirädern passen nicht)

Thomas
 
Re: Regenbrille

>>Für solche Fälle empfiehlt sich eine Regenbrille/Kradmelderbrille: <A href="http://www.georg-schmerler.de/artikel/3220G.html" target="_top">http://www.georg-schmerler.de/artikel/3220G.html</A>. Achtung: Peripheres Sehen ist eingeschränkt ...
>><IMG src="http://www.georg-schmerler.de/bilder_artikel-small/3220.jpg" alt="http://www.georg-schmerler.de/bilder_artikel-small/3220.jpg">
>>Rainer "seit ich meine dabei habe, bin ich nicht mehr ohne Haube in entsprechenden Regen/Schneefall gekommen" Rauschenberg
>Sieht ja sehr interessant aus diese Brille. Ich bin aber nicht sicher, ob ich das richtig verstehe. In der Brille sind nur diese schmalen Schlitze?

Ja.

>Die Schlitze sind frei, kein Glas dahinter?

Ja.

>Bläst dann nicht der Wind aufs Auge durch?

Nein, wenn die Brille richtig am Gesicht anliegt.

>Wie eingeschränkt ist die Sicht?

Nach vorne sieht man erstaunlich viel. Ich habe meine mal versuchsweise für ein paar Kilometer ohne Regen (aber bei Dunkelheit) benutzt und fand es nicht unangenehm.

Wenn ich demnächst mal in Schneefall, Schneeregen, gefrierenden Regen oder ähnliche Nettigkeiten komme und keine Allwetterhaube dabei habe, werde ich danach davon berichten.

http://www.georg-schmerler.de/artikel/3220G.html
forum
 
Re: Regenbrille

>>Bläst dann nicht der Wind aufs Auge durch?
>Nein, wenn die Brille richtig am Gesicht anliegt.
>>Wie eingeschränkt ist die Sicht?
>Nach vorne sieht man erstaunlich viel. Ich habe meine mal versuchsweise für ein paar Kilometer ohne Regen (aber bei Dunkelheit) benutzt und fand es nicht unangenehm.
>Wenn ich demnächst mal in Schneefall, Schneeregen, gefrierenden Regen oder ähnliche Nettigkeiten komme und keine Allwetterhaube dabei habe, werde ich danach davon berichten.

Ich habe es gestern Abend auf dem Heimweg nochmal ausprobiert. Man sieht wirklich erstaunlich viel (Brille zur bevorzugten Kopfhaltung justieren), das Hirn blendet den nichtgeschlitzten Teil weitgehend aus. Aber: Sie schluckt doch merklich Licht. Und dort, wo es richtig dunkel ist, hatte ich teilweise erkennbare Unschärfe (bin aber auch kurzsichtig und trage keine dazugehörige Sehhilfe). Trotzdem: Bei Bedingungen, bei denen man keine normale Brille nutzen kann, scheint das Teil sinnvoll.
 
Re: Regenbrille

> Trotzdem: Bei Bedingungen, bei denen man keine normale
> Brille nutzen kann, scheint das Teil sinnvoll.

Wo bekommt man so etwas einzeln?

Thomas
 
Re: Regenbrille

>> Trotzdem: Bei Bedingungen, bei denen man keine normale
>> Brille nutzen kann, scheint das Teil sinnvoll.
>Wo bekommt man so etwas einzeln?

Ich habe meine damals bei einem Bekleidungsgeschäft für Oldtimer-Fahrer gekauft (in Frankfurt/M gibts (gabs?) sowas). Auf die Schnelle finde ich genau einen Online-Shop, und da kostet der Spaß mit Porto über 25,- EUR (<A href="http://shop.harrys-biker-store.de/cosmoshop/lshop,showdetail,2004g,d,,18.2,71049,,Tshowrub--18.2,de,.htm" target="_top">http://shop.harrys-biker-store.de/cosmoshop/lshop,showdetail,2004g,d,,18.2,71049,,Tshowrub--18.2,de,.htm</A>). Aber andererseits zahlt man AFAIK schon für einfachere Skibrillen ähnlich viel ...

http://shop.harrys-biker-store.de/cosmoshop/lshop,showdetail,2004g,d,,18.2,71049,,Tshowrub--18.2,de,.htm
 
Re: Regenbrille

> und da kostet der Spaß mit Porto über 25,- EUR

Da fällt mir ein, ich habe noch ne alte Skibrille, da werde ich
am Wochenende mal mit dem Dremelchen so Schlitze reinmachen.
Das müsste dann doch das optimum sein. Oder ist der Trick bei
den Kradmelderbrillen ein Staudruck innen?
(so wie bei dieser Papierkugel-in-die-wasserflasche-pusten
Geschichte)

Thomas
 
Re: Regenbrille

>Da fällt mir ein, ich habe noch ne alte Skibrille, da werde ich
>am Wochenende mal mit dem Dremelchen so Schlitze reinmachen.
>Das müsste dann doch das optimum sein.

Keine Ahnung, müßte man ausprobieren.

>Oder ist der Trick bei den Kradmelderbrillen ein Staudruck innen?

Vermutlich.

>(so wie bei dieser Papierkugel-in-die-wasserflasche-pusten Geschichte)

?
 
Re: Regenbrille

>>(so wie bei dieser Papierkugel-in-die-wasserflasche-pusten Geschichte)
>?

mach eine kleine Papierkugel.
lege die Kugel in den Flachenhals einer liegenden Flasche.
(die natürlich leer sein sollte)
versuche die Kugel in die Flasche zu pusten.

Wenn die Brille nach dem Prinzip funktioniert, was ich
mal vermute, muss die am Rand dicht sein. Eine Skibrille
hat aber ne Belüftung.

Thomas
 
Re: Regenbrille

>Wenn die Brille nach dem Prinzip funktioniert, was ich
>mal vermute, muss die am Rand dicht sein. Eine Skibrille
>hat aber ne Belüftung.

Klebeband über die Belüftung?
 
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