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Guten Morgen!
Aus gegebenem Anlass frag ich mich wie ich mich in folgender Situation verhalten soll:
Meine Hofausfahrt mündet auf eine durch Berufsverkehr sehr stark frequentierte Straße.
Ich biege dort nach links auf meiner Seite (Technisch auf der falschen Seite/ Gegenverkehr) auf den geteilten Fuß und Radweg ein.
150 Meter und ich stehe an einer Kreuzung an der ich die Straße dann nach rechts kreuze.
Das Symbol der Ampel ist ein Fußgänger - ulkigerweise münden die Radwege dort genau ein.
Auf der anderen Seite angekommen überquere ich die Straße erneut nach links über eine Fußgängerampel.
Ich muss so fahren weil der zum Gegenverkehr laufende Fahrradweg 150m weiter mit einem "Durchfahrt verboten" Schild für Radfahrer endet.
Ich fahre von der Verkehrsplanung richtig.
Problematisch sind die Rechtsabbieger an den Kreuzungen.
gemäß der Ampel müsste ich ja eigentlich absteigen und schieben...
Ich fahre aber VM...könnt ja auch ein Rollstuhl sein....
Dennoch habe ich es des öfteren bei den rechtsabbiegern mit verrückten zu tun die mich doch ziemlich bedrängen oder schlichtweg übersehen, bzw verdrängen, was heute auch zu einem Eklat führte da ich definitiv gesehen hab das man mich wahrgenommen hat um dann aus Stur zu schalten, wobei es beinahe geknallt hätte.
Es wurde dann versucht mir auf die "Sie müssen hier aber absteigen" Tour zu kommen worauf hin ich einen anfall von Textpresserei bekam und die Person nun derart rund ist das sie warscheinlich von selbst bergauf rollt...
ich sehe mich hier alleine schon aus der Tatsache des Versuchs die Vorfahrt zu erzwingen im Recht.Ich betrachte dies auch als Nötigung.
Wie hab ich mich an derart bescheuerten Stellen zu verhalten? Einfädeln in die Fahrbahn ab Hofeinfahrt ist so gut wie unmöglich - bei einem Trike bzw VM gilt doch die "Offentsichtlichkeitsregelung"??
Aus gegebenem Anlass frag ich mich wie ich mich in folgender Situation verhalten soll:
Meine Hofausfahrt mündet auf eine durch Berufsverkehr sehr stark frequentierte Straße.
Ich biege dort nach links auf meiner Seite (Technisch auf der falschen Seite/ Gegenverkehr) auf den geteilten Fuß und Radweg ein.
150 Meter und ich stehe an einer Kreuzung an der ich die Straße dann nach rechts kreuze.
Das Symbol der Ampel ist ein Fußgänger - ulkigerweise münden die Radwege dort genau ein.
Auf der anderen Seite angekommen überquere ich die Straße erneut nach links über eine Fußgängerampel.
Ich muss so fahren weil der zum Gegenverkehr laufende Fahrradweg 150m weiter mit einem "Durchfahrt verboten" Schild für Radfahrer endet.
Ich fahre von der Verkehrsplanung richtig.
Problematisch sind die Rechtsabbieger an den Kreuzungen.
gemäß der Ampel müsste ich ja eigentlich absteigen und schieben...
Ich fahre aber VM...könnt ja auch ein Rollstuhl sein....
Dennoch habe ich es des öfteren bei den rechtsabbiegern mit verrückten zu tun die mich doch ziemlich bedrängen oder schlichtweg übersehen, bzw verdrängen, was heute auch zu einem Eklat führte da ich definitiv gesehen hab das man mich wahrgenommen hat um dann aus Stur zu schalten, wobei es beinahe geknallt hätte.
Es wurde dann versucht mir auf die "Sie müssen hier aber absteigen" Tour zu kommen worauf hin ich einen anfall von Textpresserei bekam und die Person nun derart rund ist das sie warscheinlich von selbst bergauf rollt...
ich sehe mich hier alleine schon aus der Tatsache des Versuchs die Vorfahrt zu erzwingen im Recht.Ich betrachte dies auch als Nötigung.
Wie hab ich mich an derart bescheuerten Stellen zu verhalten? Einfädeln in die Fahrbahn ab Hofeinfahrt ist so gut wie unmöglich - bei einem Trike bzw VM gilt doch die "Offentsichtlichkeitsregelung"??