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Nachdem der 3w4f-Faden das Vorgeplänkel sammelt und gern auch weiter sammeln kann, sollen hier die Schritte der Vorbereitung diskutiert werden. Hier werde ich den Stand berichten, konkrete Bitten formulieren bzw. Hinweise geben. Daneben lohnt es immer, auf die Seite der Tour zu schauen: www.3wheels4france.eu
Wer tourbezogene Fragen und Hinweise hat, nur her damit.
Im Spätsommer/Herbst fange ich an, die einzelnen Tage zu planen (bisher stehen schon die Wochenblöcke); dann nehme ich Hinweise zur Route und zu Sehenswürdigkeiten auf. Vorher stelle ich schon mal eine grobe Route auf die Website. Wenn die da ist, sind Tipps und Empfehlungen hilfreich (so wie die über die größte Düne Europas). Diese Diskussion sollte dann in eigenem Faden stattfinden.
Die Vorbereitung kostet mich viel Zeit; allein die Routenplanung erfordert einen Tag pro Tourtag.
Schon jetzt bitte ich um Freiwillige, die folgende Aufgaben übernehmen würden:
Fahrer/in für Besenwagen; Sprinter-Van
(ich glaubte diese Position schon vergeben, ist aber leider nicht so)
Die Schlüsselposition schlechthin, aber undankbar; braucht guten Charakter, starke Nerven und absolute Zuverlässigkeit. Der Besenwagen folgt der Tour, muss nicht hinterher zuckeln, muss vielmehr in der Lage sein, gestrandete Teilnehmer aufzunehmen. Muss telefonisch erreichbar sein.
Quartiermeister/in
Alle Campingplätze müssen gefunden, geprüft und reserviert werden, möglicherweise auch vorbezahlt werden. Die Tour fällt schon in die französische Urlaubszeit; das wird ein wenig Arbeit werden. In der Regel habe ich schon 1-3 Plätze ausgewählt in der Planung der Tagesetappen (macht ja keinen Sinn eine Etappe in einem Ort enden zu lassen, wo es keinen Campingplatz gibt). Betreiber müssen kontaktiert, Reservierung muss gemacht, Preis geklärt werden.
Nach nicht so guten Erfahrungen auf den letzten Touren würde ich am liebsten alles vorher bezahlen (Nachteil: spontane Rabatte fallen weg; hatten wir mal bei GBSR, hatten bei ROAM einmal sogar 100% Rabatt bekommen). Es wird mir persönlich zu viel, mich unterwegs nicht nur um alles kümmern zu müssen was irgendwie zu entscheiden ist, und zusätzlich noch die Übernachtungsverhandlungen zu führen und abzurechnen.
Diesen Job könnten sich in der Vorbereitung zwei Leute teilen, wenn es einem zu viel ist; unterwegs könnte man auch ein Team haben. Das Wichtigste ist, dass ich (und wir) uns 100prozentig auf die Leute verlassen können.
Routenfex/in
Nicht soviel Arbeit, aber trotzdem wichtig. Braucht präzises Arbeiten und gute Kenntnis von Routing-Software und Planung. Wurde die letzten Mal von Wilfred Ketelar gemacht. Der Routenfex muss alle Routen bzw. Tracks, die ich erstelle, noch einmal überprüfen, sicherstellen dass sie von Camp zu Camp führen, und dann daraus ein Paket machen, das alle Teilnehmer vor dem Start bekommen.
Tourarzt/Tourärztin
Auch wichtig, wenn auch hoffentlich nicht gefordert. Hat sein Besteck dabei.
Wenn Andys Planung steht und er dabei ist, ist die Position schon besetzt. Wenn Nina dabei ist, ist auch eine Tape-Künstlerin an Bord, die Sehnen und Knien das Los erleichtern kann.
Teilnehmer/innen
Einige haben ja schon signalisiert, dass sie dabei sein möchten. Das ist gut und für mich wichtig.
Die eigentliche Registrierung öffnet erst im Herbst, doch wer sich schon ziemlich sicher ist, mitfahren zu wollen, kann mir schon eine Mail schicken – ich beginne dann eine Liste.
Auf der Website ist eine Höchstzahl von 24 genannt. Dies macht schon einigen Sorgen (sie könnten nicht mitfahren dürfen). Veteraninnen und Veteranen früherer Touren genießen Vorrang, schon deswegen weil ich deren Eignung gut beurteilen kann. Alle Neuen muss ich mir anschauen – in guter Absicht; dies ist zwar kein Rennen und auch nicht PBP oder LEL, aber dennoch nicht von Pappe. Das macht man nicht einfach so.
Sind viele dabei, die Erfahrung haben und mit keine Sorgen machen, bin ich bereit, die Grenze von 24 hoch zu setzen auf 32, aber nicht mehr.
Soviel für heute; mir kribbelt es schon in den Beinen.
Jupp
Wer tourbezogene Fragen und Hinweise hat, nur her damit.
Im Spätsommer/Herbst fange ich an, die einzelnen Tage zu planen (bisher stehen schon die Wochenblöcke); dann nehme ich Hinweise zur Route und zu Sehenswürdigkeiten auf. Vorher stelle ich schon mal eine grobe Route auf die Website. Wenn die da ist, sind Tipps und Empfehlungen hilfreich (so wie die über die größte Düne Europas). Diese Diskussion sollte dann in eigenem Faden stattfinden.
Die Vorbereitung kostet mich viel Zeit; allein die Routenplanung erfordert einen Tag pro Tourtag.
Schon jetzt bitte ich um Freiwillige, die folgende Aufgaben übernehmen würden:
Fahrer/in für Besenwagen; Sprinter-Van
(ich glaubte diese Position schon vergeben, ist aber leider nicht so)
Die Schlüsselposition schlechthin, aber undankbar; braucht guten Charakter, starke Nerven und absolute Zuverlässigkeit. Der Besenwagen folgt der Tour, muss nicht hinterher zuckeln, muss vielmehr in der Lage sein, gestrandete Teilnehmer aufzunehmen. Muss telefonisch erreichbar sein.
Quartiermeister/in
Alle Campingplätze müssen gefunden, geprüft und reserviert werden, möglicherweise auch vorbezahlt werden. Die Tour fällt schon in die französische Urlaubszeit; das wird ein wenig Arbeit werden. In der Regel habe ich schon 1-3 Plätze ausgewählt in der Planung der Tagesetappen (macht ja keinen Sinn eine Etappe in einem Ort enden zu lassen, wo es keinen Campingplatz gibt). Betreiber müssen kontaktiert, Reservierung muss gemacht, Preis geklärt werden.
Nach nicht so guten Erfahrungen auf den letzten Touren würde ich am liebsten alles vorher bezahlen (Nachteil: spontane Rabatte fallen weg; hatten wir mal bei GBSR, hatten bei ROAM einmal sogar 100% Rabatt bekommen). Es wird mir persönlich zu viel, mich unterwegs nicht nur um alles kümmern zu müssen was irgendwie zu entscheiden ist, und zusätzlich noch die Übernachtungsverhandlungen zu führen und abzurechnen.
Diesen Job könnten sich in der Vorbereitung zwei Leute teilen, wenn es einem zu viel ist; unterwegs könnte man auch ein Team haben. Das Wichtigste ist, dass ich (und wir) uns 100prozentig auf die Leute verlassen können.
Routenfex/in
Nicht soviel Arbeit, aber trotzdem wichtig. Braucht präzises Arbeiten und gute Kenntnis von Routing-Software und Planung. Wurde die letzten Mal von Wilfred Ketelar gemacht. Der Routenfex muss alle Routen bzw. Tracks, die ich erstelle, noch einmal überprüfen, sicherstellen dass sie von Camp zu Camp führen, und dann daraus ein Paket machen, das alle Teilnehmer vor dem Start bekommen.
Tourarzt/Tourärztin
Auch wichtig, wenn auch hoffentlich nicht gefordert. Hat sein Besteck dabei.
Wenn Andys Planung steht und er dabei ist, ist die Position schon besetzt. Wenn Nina dabei ist, ist auch eine Tape-Künstlerin an Bord, die Sehnen und Knien das Los erleichtern kann.
Teilnehmer/innen
Einige haben ja schon signalisiert, dass sie dabei sein möchten. Das ist gut und für mich wichtig.
Die eigentliche Registrierung öffnet erst im Herbst, doch wer sich schon ziemlich sicher ist, mitfahren zu wollen, kann mir schon eine Mail schicken – ich beginne dann eine Liste.
Auf der Website ist eine Höchstzahl von 24 genannt. Dies macht schon einigen Sorgen (sie könnten nicht mitfahren dürfen). Veteraninnen und Veteranen früherer Touren genießen Vorrang, schon deswegen weil ich deren Eignung gut beurteilen kann. Alle Neuen muss ich mir anschauen – in guter Absicht; dies ist zwar kein Rennen und auch nicht PBP oder LEL, aber dennoch nicht von Pappe. Das macht man nicht einfach so.
Sind viele dabei, die Erfahrung haben und mit keine Sorgen machen, bin ich bereit, die Grenze von 24 hoch zu setzen auf 32, aber nicht mehr.
Soviel für heute; mir kribbelt es schon in den Beinen.
Jupp