Frage an die Hersteller

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Als erstes wird die "Gesellschaft nach bürgerlichem Recht " auf die kleine GmbH umgestellt. So muss ich mich zwar ins Handelsregister eintragen, habe aber deutlich weniger Risiko, da ich nur mit den z.B. 10€ Einlagen hafte.

Nur zur Sicherheit und dass wir uns nicht missverstehen: Die GmbH (ob klein oder groß) haftet (selbstverständlich, sonst würde ich Aufträge nur gegen Bürgschaft vergeben ...) *immer* mit ihrem vollständigem Betriebsvermögen, nicht nur mit ihrem Stammkapital.

Natürlich nur, wenn ich meine Pflichten nicht verletzte..
Im Katastrophenfall lässt sich allerdings "fast immer" eine Pflichtverletzung des GF herleiten. Mein erster Mentor als GmbH-GF (selber GF nicht nur eines Rechtsträgers) meinte mal: "Eins muss Euch klar sein: als GmbH-GF steht Ihr mit einem Bein im Knast, falls Ihr den Laden 'versemmelt'".

/Andreas
 
AW: Frage an die Hersteller

Leider kann man sich das ganze Leben verbauen wenn doch mal was in die Hose geht...

WICHTIG: Wenn du dich selbstständig machst und deine Freundin heiratest solltest du einen Ehevertrag mit Gütertrennung machen, weil ihr sonst mit dem gemeinsamen Vermögen (also auch Auto, Haus...) haftet.

viele Grüße

Christoph
 
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Hallo Reihard,
Das ist nicht richtig so ... Der Aufwand für die Gründung / Betrieb einer kleinen GmbH vs. einer normalen GmbH ist deutlich geringer. Das fängt schon damit an, das man zur Gründung keinen Notar benötigt. Weiteres kann man auch einfach googlen, bevor man solche falschen Statements hier abgibt.
Wenn Du nicht die Mustersatzung verwenden kannst brauchst Du trotzdem den Notar, die Mustersatzung ist aber fuer die meisten Faelle die ich kenne ungeeignet. Es geht hier auch nicht um's rumnoergeln, ich habe seit fast 25 nach westichem Recht erfahrungen mit diversen Formen der Selbststaendigkeit, praktisch mein gesammter Freundes und Bekanntenkreis, blieb nur die Wahl ... Sozialamt ode Selbtstaendigkeit, ich weiss aus Erfahrung, was schiefgehen kann, das geht auch schief ... ich wuerde mich niemals auf eine "Kann-Bestimmung" verlassen.
Die deutsche GmbH-Gesetzgebung, ist derartig vertrackt, das einem Geschaeftsfuerer ganz schnell ans bein gepinkelt, und eine Schuld angehaengt ist. Auch haftet eine "Wieauch immer GmbH" mit ihrem kommpletten Vermoegen, und nicht, wie die Ltd. nur mit der Haftungseinlage.
Auch sind bei Personalunionen immer auch das Privatvermoegen vakant, das ist bei einer Ltd. moegen da doch Finanz und Gewerbeaemter im Viereck springen, ist das (kriminalitaet aussen vorgelassen) ausgeschlossen.

Ich finde es Zynisch jemandem zu sagen, starte doch erstmal als Vollhafter, und ruiniere Dich mal zur Probe ...

Ich sage, lerne Amerikanisches Journal( Durchschreibebuchhaltung), und die englische Sprache ... Das Amerikanische Journal ist genauso simpel wie die EÜR(Schuhkartonbuchaltung), aber als einfachste Form der doppelten Buchhaltung 100% gerichtsfest. Sie findet 100% auf Papier statt, und genuegt den IFRS(international gueltigen Bilanzregeln) und den US-GAAP(die habens ja erfunden) und den UK-GAAP, und muss nach EU-Gesetz zwingend auch vom duetschen Finanzamt anerkannt werden(also nix mit zweierlei Erklaerungen abgeben, das ist schlicht Bloedsinn).

Das Risiko einer Ltd. ist dan viel kalkulierbarer. Der Geschaeftssitz, Handels und Vertriebssitz bleibt bei einer Ltd. immer auf der Insel.
Alles andere ist Schwachsinn ... UK unterligt NICHT dem Aussensteuergesetz und ist auch nach deutschem Recht KEIN Niedrigsteuerland.
Es gibt ein Doppelbesteuerungsabkommen, und ein freies Aufentaltsbestimmungsrecht. D.h. egal wo Du dich aufhaeltst, Du bestimmst allein nach Gusto wo Du was versteuern willst, und das Finanzamt das zickt verliert, die Briten haben das kapiert, die Deutschen lernens nie ...

Alles was Du in UK erklaert(und Versteuert hast, meist pauschal) ist fuer die deutschen Behoerden TABU also endgueltig unanfechtbar.

Und natuerlich werden die Gesellschafter "Secretary, Shareholder, Direktorship) die geforderten "Turnuebungen" auch dort abhalten und nachweisen. Und natuerlich die Yeer End Accounts, und die CT600 abgegeben.
Aber deine Buchhaltung bleibt bei Dir, nix mit E-Bilanz, mit Dem deine Freunde, Verwandten, und Partner ausgeschnueffelt, und mit der
mit Dir "Beamtenpingpong" gepielt wird, lange bevor deine Erklaerung faellig wuerde. Und natuerlich wir der Antrag auf Prufungsbefreiung und Pauschalbesteuerung gestellt ... und naturlich kannst Du die Buchhaltung im Allgemeinen schreddern bevor in D eine Erklaerung faellig wird.

Und es wird dort ein Telefon abgenommen, Amtspost angenommen, und es wird aufgemacht wenn an der Adresse ein freundlicher deutscher Beamter klingelt, wenn er nicht freudlich bleibt unbritisch und aufdringlich wird, oder unbilliges wuenscht, wird der umgehend mit grosser Freudlichkeit mit der Polizei entfernt und aufs hoeflichste persoenlich verklagt(die Briten machen sowas gern, wirklich) das ist doch gar keine Huerde, man muss sich doch nicht absichtlich doof anstellen oder??

Die Lieferanten und Partner koennen sonstwo in Europa sein, die Kunden in der ganzem Welt, wir leben im einem freien Europa, und nicht mehr in der DDR. Als ich kurz nach der Wende, und kurz vor Europa feststellte das der Sachbearbeiter im Finanzamt, immer noch derselbe war wie vorher, und wie dessen Vater nochvorherer ... sagte der doch grinsend: "ja die Mauer ist gefallen und der Osten ist nun ueberall .... und da sitzt er auch noch heute, und denkt auch noch so ...

Der Deutsche bleibt nur Angestellter einer englischen Firma, der sich natuerlich auch am Vertrieb der Produkte in seiner alten Heimat interessiert, der doch ruhig jedem erzaehlen kann das er neben seinem Studium, fuer eine englische Firma taetig ist, und was die da alles, tolles macht und baut, Auf der Webseite sind noch weitere 30 Produkte nur fuer den britischen Markt, wie Englische AAA-Baterien fuer 100Pfund, usw. die man sogar liefert wenn die wirklich einer will .... Wenn die Behoerden allzu penetrant rumzicken, dann arbeitet man eben ab naechste Woche fuer eine andere Ltd. Allerspaetestens nach 11Monaten macht man die erste Bude sowiso zu, und geht mit seiner vorbereiteten Bilanz, zu einem erfahrenen Britischen Kaufmann, oder jemandem der die Fussangeln kennt und schaut mit dem ob man davongekommen waehre, lehrt die Ltd. aus und schliesst mit einer 0-Gewinnerklaerung, und der (britischen) MwSt-Erklaerung, vor dem ersten Wirtschaftsjahr. In Deutschland erklaert man nur Einkommen aus Lohn, und zahlt natuerlich darauf, falls noetig die Sozialabgaben, die britische 0-Gewinnerklaerung landet beim Anwalt unter Verschluss. Nach Jahr und Tag, wandert die Buchaltung gewoenlich im Schredder, ich habe noch nie davon gehoert das ein Existenzgruender der das erste Jahr nicht ueberstand, in UK geprueft worden waehre. Das deutsche Finanzamt hat gar keine Moeglichkeit irgendetwas zu pruefen, es gibt ja auch nichts mehr was zu pruefen waehre, auch von einem "Amtshilfeersuchen" wirst Du benachrichtigt, bevor dem stattgegeben wird. Und ueber eine Leiche gibt danach das Companiehouse nur eine Antwort: "leider Verstorben, den koennen wir nicht mehr befragen" .

Hier gibt es übrigens noch einen schönen Vergleich kleine GmbH / Ltd. Auch da schneidet die kleine GmbH nicht sooo schlecht ab ...
Ja, aber das ist wie BA und Rennpelle bei gleichem Druck verglichen ...

Eine Ltd. ist eine Personenlose Offshore-Gesellschaft, ein (notfalls sogar ononymer)"Wagniss-" ein "Wettspiel-Verein" .... und keine Personen(hafter)gesellschaft.
GmbH geht (gaaanz) anders ...

Schau mal hier, ich kenne das seit ueber 20 Jahren, und es geht wirklich.
Es ist schoen wenn jemand mit einer 1Mann-1Euro-GmbH leben kann und damit davonkommt und ich wuesche jeden ganz unfranzoesisch das Beste ... ich selbst habe zuviele schlechte Erfahrungen gemacht, und wuerde niemals in eine "Kann-Bestimmung" und allein auf das Wohlwollen eines "Deutschen Beamten" auch nur einen Euro riskieren.

und bloss keine persoenlichen Befindlichkeiten vermuten ....

mfG
Matthias
 
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@kmx_ecki

ich habe nicht die Nerven hier zu diskutieren.
Daher ist es mir besonders angenehm, dass Du hier mit Sachverstand die steuerlichen und rechtlichen Grundlagen darlegst. Dazu mit einem sachlichen Diskussionsstiel.

Ich kann Deine Aussagen größtenteils unterstützen und möchte Diese hier über ein einfaches „Danke“ hinaus untersteichen.
 
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OFFTOPIC

Ich diskutiere nicht mit Dir um Dich zu beleidigen ...

Aber mit Klassenkampfparolen, Buergerhass, Mobbing und anderem aus U*ter*lasse-Rpertoire ist halt schwierig zu punkten ...
Ja, ich denke Du hasst aus irgend einem Grunde Freiheit Selbstbestimmung Verantwortung und Menschlichkeit ...

Nur nochmal so, um das nochmal klarzustellen:
Du diskutierst laut deiner eigenen aussage nicht mit mir, um mch zu beleidigen, nein, nein, das machst du nicht.

Was ich (emotional) von Deinen Texten halte schreibe ich hier nicht,

Stell dir vor, ich würde deinen ton spiegeln - dann wären meine gespiegelten texte wie deine originalen texte und dann könntest du erahnen, was deine texte auslösen.

Bitte bringe klare Argumente ...

Argumente des gegenübers ignorieren oder durch einen angriff auf die person von den argumenten ablenken, dann so tun, als ob der gegenüber keine argumente hätte - und dann argumente fordern, als ob man das recht dazu hätte, erstens überhaupt was zu fordern und zweitens nach so einer aktion was vom gegenüber zu fordern ...
So wird das bestimmt was, ganz bestimmt!

Andreas I.
 
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Es gibt hier so viele Eigenständige und auch Kleinunternehmer, die packens doch auch. Warum sollte grade ich in den Boden gestampft werden?

Murphys Gesetz ist, dass das passiert, wogegen man keine vorsorge getroffen hat.:)

Dieser rechtsstaat hier hat zwei seiten: einerseits ist er kompliziert und kunden haben ihre rechte, andererseits ist er kompliziert und du hast deine rechte.
Wenn es zum äußersten kommt, nämlich wenn sich staatliche und/oder kommunale behörden, ämter u.ä. rechtswidrig verhalten und der richter am ersten provinzgericht eine beißhemmung in dieser richtung hat, dann wird es ein langer weg, nämlich der lange weg durch die instanzen.
Von der juristerei im allgemeinen und von der juristerei in Teutonien im besonderen, davon kann man halten, was man will. Als gewerbetreibender ist eine rechtsschutzversicherung ratsam. Sich vorsichtshalber mal zu erkundigen, welche anwälte fähig sind, kann nicht schaden.
Du bräuchtest also meiner bescheidenen meinung nach: einen steuerberater, eine haftpflicht und eine rechtsschutz, denn Murphys Gesetz ...

MfG
Andreas I.
 
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Servus,

habe ich jetzt alles :)
Die Rechtsschutz ist aber erstmal nur eine private..das liebe Geld.

Gruß,
Patrick
 
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Hallo Patrik,
habe ich jetzt alles :)
Die Rechtsschutz ist aber erstmal nur eine private..das liebe Geld.
Solange Du mit der Mindergewerberegel und Duldung mangelnder Gewinnabsicht, und der Papierabgabe Deiner Erklaerungen davonkommst
bleibt ja alles im Ramen des BGB, aber sobald man versucht Dich ins HGB zu druecken, greift die Versicherung nicht mehr, auch gegen den
Versuch, bist Du ohne Schutz. Du musst es Halt wissen und beachten, und in so einem Fall den kurzen Weg gehen(nicht streiten,zahlen und abmelden).

Das die Dich dann, wie alle anderen Abzocker, auf dem Kieker haben, hat ja schonmal geklappt den abzuziehen .... und wenn Du an einen besonders belehrungsresistenten kommst , notfalls auch immer wieder, egal wie oft Du Dich vor Gericht durchsetzt ... Das schlimme ist das die Beamten, leider, das ist noch eine Nachwirkung aus der Besatzungszeit, nicht fuer die boeswilligerweise angerichteten Schaeden haften muessen, und Du in jedem Fall, auf jedem Schaden sitzen bleibst, den Dir ein Bemter tut ... solange er das innerhalb seines Dienstes macht ...
Ein Angestellter haftet bis zu einem Monatslohn ... ginge das bei einem Beamten, wie in jedem anderen zivilisiertem Land, bei uns auch, haetten wir nur halbsoviele vorsaetzlich gegen jedes Recht inszenierte behoerdliche Uebergriffe.

mfG
Matthias
 
AW: Frage an die Hersteller

Hallo Andreas,
mbi03 schrieb:
Aber mit Klassenkampfparolen, Buergerhass, Mobbing und anderem aus U*ter*lasse-Rpertoire ist halt schwierig zu punkten ...
Ja, ich denke Du hasst aus irgend einem Grunde Freiheit Selbstbestimmung Verantwortung und Menschlichkeit ...
Nur nochmal so, um das nochmal klarzustellen:
Du diskutierst laut deiner eigenen aussage nicht mit mir, um mch zu beleidigen, nein, nein, das machst du nicht.
Ich musste fast 30 Jahre in eine "Gesellschaftsordnung" aushalten in der jeder der sich auch nur gegen "Zwangsproletisierung bis zur Unterhose" auflehnte, mit dem Schlimmsten zu rechnen hatte, das konnte von Taeglichen Schikanen und Exitenzvernichtung ueber Deportation, Inhaftierung+Folter, zur Zwangsumerziehung und Lagerhaft, bis hin zum Tode, aus voellig nichtigen Gruenden fuehren.

Und ich hatte Recht 99% der Welt, und der Menschlichkeit, sind ausserhalb der DDR, und nicht nur geogaphisch ....
Deshalb kann ich, nur zu Deinem Verstaendniss, manche unterklassetypischen Marotten, und "Rote-Socken-Sprueche" ums Verrecken nicht ab, da tun mir alte boese Verletzungen weh ... fuer Leute die auch heute noch (gern) in diesem Milieu leben ist das ja leider auch heute noch Alltag, da ist taegliche Gewalt normal, und nicht nur Verbal, aber von soetwas moechte ich mich strikt abgrenzen.

Meide bitte einfach auch diesen Zwiedenk/Neusprech ... ich hoffe Du hast Orwell und die Bewustseinszange gelesen ...

Stell dir vor, ich würde deinen ton spiegeln - dann wären meine gespiegelten texte wie deine originalen texte und dann könntest du erahnen, was deine texte auslösen.
Ich sage auch nur einfach Autsch ... wenn's zu schlimm wird ... ich weiss das es hier ein beiderseitiges Problem gibt, und versuche Mass zu halten.
Wir schauen offensichtlich aus sehr unterschiedlichen Perspektiven auf das selbe Problem, und wenn wir es schaffen zivilisiert miteinander zu dikutieren, koennte doch eine erhebliche Horizonterweiterung die Folge sein ... das gilt nicht nur fuer mich ... an mir sollte es nicht liegen.

Argumente des gegenübers ignorieren oder durch einen angriff auf die person von den argumenten ablenken, dann so tun, als ob der gegenüber keine argumente hätte
Nun nach Deinen Rundumschlaegen, waeren wenigstens ein paar echte Argumente schon sehr hilfreich ....
Differenzieren taete da schon Not ....

- und dann argumente fordern, als ob man ....
So wird das bestimmt was, ganz bestimmt!
wenn Du es besser kannst, dann bitte, mache es einfach ... ich haette damit kein Problem, ich bin wenn eine Situation freiheitlicher und gerechter wird, immer sehr aufgeschlossen, und fuer gute und hilfreiche Dinge wirklich sehr schnell zu begeistern.

Und das geht eben besser mit Argumenten und Fakten, und damit, ueber eigene Erfahrungen zu berichten ....

Ich berichte ueber eigene Erfahrungen, und auf viele derer besonders, mit deutschen Finanz- und Gewerbe-Aemtern, haette ich gern verzichtet.
:dagegen:

Und ganz nebenbei, seit ich das tue, geht es mir und meinen Kindern, nicht nur wirtschaftlich, sondern auch sozial, und gesundheitlich deutlich besser.
:dafuer:


mfG
Matthias
 
AW: Frage an die Hersteller

Ich musste fast 30 Jahre in eine "Gesellschaftsordnung" aushalten in der jeder der sich auch nur gegen "Zwangsproletisierung bis zur Unterhose" auflehnte, mit dem Schlimmsten zu rechnen hatte, das konnte von Taeglichen Schikanen und Exitenzvernichtung ueber Deportation, Inhaftierung+Folter, zur Zwangsumerziehung und Lagerhaft, bis hin zum Tode, aus voellig nichtigen Gruenden fuehren.

Und!?

Und ich hatte Recht 99% der Welt, und der Menschlichkeit, sind ausserhalb der DDR, und nicht nur geogaphisch ....
Deshalb kann ich, nur zu Deinem Verstaendniss, manche unterklassetypischen Marotten,

Tolle einleitung, um mir wieder "unterklassetypisch" unterzujubeln.

Tschüss
 
AW: Frage an die Hersteller

Hallo Andreas,
Da war Dein Diskussionsstiel staatskonform, und die Inhalte die Ursache des Uebels ...
Und wer darunter litt, wenn jemand auf Deine Art daherkahm, dem stoesst das auch heute noch sauer auf, selbst heute noch ...

Tolle einleitung, um mir wieder "unterklassetypisch" unterzujubeln.
Ich versuche irgendwie PC zu bleiben ... Du musst Dir ja nicht jede Jacke anziehen ..., oder Dich einfach gewisser "Vereinfachungen" ebenso enthalten,
wie Du es vom Gegenueber erwartest ...

Im austeilen biste ja prima ... aber beim einstecken haperts noch ein bisserl .... also komm runter von der Palme, und verrate mir mal,
wo Dich wirklich der Schuh drueckt ....

Also wo sind deine unternehmerischen Erfahrungen?
Uebernimmst Du in deinem Arbeitstag seit langem und ueberwiegend unternehmerische Verantwortung, und haftest mit allem was Du besitzt?
Ernaehrst und verantwortest und haftest Du zusaetzlich noch fuer den Lebensunterhalt, Steuern, Kranken- Sozial- Renten-Versicherung wenigstens eines Abhaengigen Familienvaters ... mit? Und das vielleicht laenger als 10Jahre?
Hast Du schon einmal jahrelang, wie Don Quixote, gegen die Windmuehlenfluegel einer Behoerde gekaempft, weil die Statistik-Automaten des Finanzamtes, immer wieder "Abweichungen" vom "Ueblichen Erfahrungswerten"(wie bei der Schnitzelgroesse im "Schnitzelkrieg" ), was ja fuer einen inovativen Igenieurbetrieb eigendlich(genauso wie fuer einen Gastronomen der KEINE Convenience serviert, sondern selber kalkuliert und kocht) ein Marktvorteil sein sollte, zum Ausloeser feindseligster Attacken von Seiten der Beamten wurde ???

Also Butter bei die Fische ....

mfG
Matthias
 
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mbi03 schrieb:
Also Butter bei die Fische ....

Du willst wirklich die Wahrheit wissen? Gerne.

Du redest in jeder Diskussio mit, obwohl Dir in 90% der Fälle, sei es Frühgeschichte, Metallurgie, Ernährungswissenschaften, Steuerrecht oder der Hintergrund zu Gesellschaftsformen jedwelche Fachkompetenz abgeht. Widerspricht Dir jemand, antwortest Du mit langen Traktaten deren Wahrheitsgehalt niemand mit einem richtigen Leben bewerten kann, weil ihm schlicht die Zeit fehlt, sie auch nur ansatzeeise zu verstehen; Dein kreativer Umgang mit Orthographie, Syntax und Grammatik trägt da zur Konfusion bei. Wird das von irgendwem bemängelt, packst Du Beleidigungen aus, die bei anderen sofort zu einem Verweis seitens der Administration führen würden. Reicht das noch nicht, um Deine obskuren Theorien zu verbreiten, wird auch noch die oh so schreckliche Vergangenheit herangezogen.

Die nächste Stufe habe ich noch nicht gesehen, aber ich meide Deine Beiträge nach Möglichkeit.

Administration: Können wir das ganze so langsam beenden und den Thread schließen, bevor die ersten Faustkeile ausgepackt werden?


noses.
 
AW: Frage an die Hersteller

Hallo (anonymous),
Du willst wirklich die Wahrheit wissen? Gerne.
....
- Nun weiss auch der letzte mutige Existenzgruender, was ihn erwartet ....

- Und besonders hilfreich, war die Stelle wo Du ganz ausfuehrlich erklaehrt hast, wie er sich retten kann, wenn das Finanzamt, trotz ausfuehrlicher Buchaltung, 250Euro monatlicher Pauschale an den Steuerberater, und 300Euro Restzahlung fuer die Jahresabschluesse( fuer ein studentisches 1-Mann Kleinunternehmen neben dem Studium, die hier vorgeschlagene 1-Mann GmbH ist ja Bilanzpflichtig), Die Buchaltung verwirft ... und Krankenkasse und Rentenversicherung aufgrund des nun vom Finanzamt "nach Gusto" geschaetzten Einkommens Horrorsummen pfaendet, und das Bafoeg nicht nur gesperrt, sondern weil ja nach der Schaetzung zu Unrecht bezogen, und icl. Bussgeld zurrueckgefordert wird. Oder es bei Widerspruch, mal schnell gleich vor den Kadi geht ...

Ich hatte den Schnitzelkrieg hier angefuehrt, Du warst ja auch zur letzten Verhandlung da, nur wo ???
Die Buchhaltung war makellos, und der Steuerberater hat eine fehlerfreie EÜR abgegeben ...
Dem Beamten war das voellig Rille ... Und der Richter hat die EÜR geruegt, er erwartet natuerlich eine Bilanz ....

- Ja Du haettest zwei Wochen eher Deinen hilfreichen Beitrag verfassen muessen, da waehre das letzte und auch die nun weiteren Vefahren ganz einfach zu vermeiden gewesen ...

Ich kenne noch 15 weitere mindestens genauso uebele Uebergriffe, inklusive der Buchaltung, und der Behoerdenkorrespondenz ... Haftbefehlen udgl. mehr ... Hier sind nur ein paar Weitere damit Du nicht mir glauben musst, mal ein paar harmlosere aus dem Fernsehen ... Meine eigenen Erlebnisse mit ueber 20Jahren Gewerbe lass ich mal weg ...

- Ich sehe Du hast, eine hervorragende Ausbildung, und mindestens 25Jahre Erfahrung mit kleinen 1Mann-Firmen Klein und Einzelunternehmen

Bei soviel Sach und Fachkompetenz, lasse ich Dir gern auch mal den Einen oder den Anderen persoehnlichen Ausrutscher durchgehen ...

mfG
Matthias

*Plonk
 
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AW: Frage an die Hersteller

Hasebikes hat mir geantwortet :)
Zwar ohne Gewähr, aber ich vertraue auf die Aussagen.

Man braucht weder ne bestimmte TÜV-Abnahme noch einen bestimmten Berufsabschluss um Rahmen bauen und verkaufen zu können :)
Nur ne Versicherung sollte sein ;)

GRuß,
Patrick
 
AW: Frage an die Hersteller

Ich kenne noch 15 weitere mindestens genauso uebele Übergriffe
Genau. Und ein Greenspeed Glyde kostet 2500 Inflationseinheiten. Oder so.

Irgendwie habe ich das Gefühl, die Stammburg derer von Münchhausen lag gar nicht im Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg.

Ich sehe Du hast, eine hervorragende Ausbildung, und mindestens 25Jahre Erfahrung mit kleinen 1Mann-Firmen Klein und Einzelunternehmen
Ich habe gerade nachgesehen, es sind mit dem heutigen Tage 29 Jahre und 11 Monate seit dem ich meine erste selbständige Tätigkeit aufgenommen habe. In diversesten Gesellschaftsformen. Und dabei wahrscheinlich durch den praktischen Umgang mit dem Steuerrecht mehr darüber vergessen als Du je gewußt zu haben scheinst. Und mein Steuerberater (und dessen leider verstorbener Vorgänger) waren jeden einzelnen Pfennig, den sie bekommen haben, wert (wer im Raum Bonn eine Empfehlung haben will, kann sich ja melden). Genau aus dem Grund halte ich mich bei Empfehlungen "Du brauchst jene Gesellschaftsform und kannst Dich auf diese Art vor der Buchführung drücken" ganz entspannt zurück.

Aber jetzt haben wir wenigstens die Stufe nach dem "ach ich armer Ossi" auch noch gesehen.


noses.

PS: Eine wichtige Empfehlung habe ich dann doch noch: Buchführung ist nicht nur für das Finanzamt. Wer kein Auge darauf hat, was ihn seine Geschäfte kosten und wieviel er dafür einsammeln muß, wieviel Kapital er so herumliegen hat und was noch auf dem Konto ist, sollte sich das mit dem "wir gehen dann mal so neben bei einer selbständigen Tätigkeit nach" gut überlegen. Die "Ich werfe alle Belege in den Schuhkarton und schaffe ihn alle zwei Monate zum Steuerberater"-Methode ist nur etwas für Leute, die Geld verlieren wollen.
 
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AW: Frage an die Hersteller

Hallo (immer noch anonym)
Genau. Und ein Greenspeed Glyde kostet 2500 Inflationseinheiten. Oder so.
Irgendwie habe ich das Gefühl,
..... Und die restlichen Poebeleien gesnippt

Hast Du keinen Namen, hast Du kein Gesicht?
Und "vermummt auftreten" und rumpoebeln, das kannst Du Dir bittschoen "klemmen" .... entweder Du befleissigst Dich endlich der minimalsten Gespraechskultur oder ich stecke Dich wieder(zu rechten und linken(Socken)) ins Killfile ... Ich habe einen Namen und bin ein real existente, fuer Freunde auch besuchbare, Person.

Es ist nicht noetig, mir irgendwie erfundene Zitate anzudichten um mich irgendwie durch den Kakao zu ziehen.
Bleibe besser bei der begonnen Methode, auch wirklich getaetigte Aussagen zu verfaelschen, aus dem Zusammenhang zu zu reissen, oder anderweitig "Korinthenk**kerei" zu betreiben.



Ich habe gerade nachgesehen, es sind mit dem heutigen Tage 29 Jahre und 11 Monate seit dem ich meine erste selbständige Tätigkeit aufgenommen habe. In diversesten Gesellschaftsformen.
Und warum verzapfst Du dann hier solchen Schei** ???


... je gewußt zu haben scheinst.
schnell mal was behauptet, und auf einen Anderen eingedroschen, damit zieht man in der Realitaet eben keine Punkte, das klappt eigendlich nur im Millieu, aber jeder der es aus der Gosse hinaus geschafft hat, weiss das man nicht wirklich steigt wenn man rundrum andere runtertrampelt.

Und mein Steuerberater (und dessen leider verstorbener Vorgänger) waren jeden einzelnen Pfennig, den sie bekommen haben, wert
Kann ich, fuer einen Vollerwerb, nach deutschem Recht, auch nur bestaetigen ...
Fuer eine Putzfrau, die auf selbstaendiger Basis 100,-Euro UMSATZ machen darf, um im Recht zu bleiben, ist das aber trotzdem einfach nur unbezahlbar.

Genau aus dem Grund halte ich mich bei Empfehlungen "Du brauchst jene Gesellschaftsform und kannst Dich auf diese Art vor der Buchführung drücken" ganz entspannt zurück.
Ich habe soetwas auch nicht behauptet ...

Ich lebe doch nicht in der Gosse ... ist doch ein Unterschied ob man eine Funktionsfaehige Buchhaltung ausuebt, besitzt und versteht,
und ob man alles, moeglichst noch vor Abgabe einer Bilanz, oeffentlich (vor einer oft genug auch feindseligen) Behoerde erklaert.

Es geht hier im Falle des TO aber nicht um einen Kaufmann nach §1 HGB, und auch nicht um einen Sollkaufmann nach §2 HGB ....

Es geht einfach darum das jeder der, mehr als einmal ein "Irgendetwas" mit Gewinn verkauft hat, ohne VOHRHER ein Gewerbe angemeldet zu haben, nach deutschem Recht defakto eine Straftat (Betrug und Steuerhinterziehung) begangen hat.
Das muss das Finanzamt aber nicht beweisen, das liegt im Ermessen des jeweiligen Beamten, das, wenn er Geld braucht, einfach zu behaupten.

Kannst Du vor Gericht, mit einer aus Doppelter Buchaltung erstellter Bilanz, beweisen das Du keinen Gewinn erziehlt hast, wird Dir wenigstens die Absicht(Vollkaufmaennisch eingerichteter Betrieb(Buchhaltung)) unterstellt, und da kannst Du nun nicht ploetzlich das Gegenteil beweisen ... und es bleibt bei einer Ordnungswiedrigkeit, mit Bussgeldern, von 300-3000Euro.

Dich nachtraeglich auf §2 zurueckzuziehen und zu erklaeren Du haettest einen Vollkaufmaennischen Betrieb garnicht angestrebt, geht vor Gericht nicht durch, weil, das eins der haupzsachlichenUnterscheidungsmerkmal die doppelte Buchfuehrung ist. Hast Du keine "Doppelte Buchfuehrung" kannst Du nichts beweisen und musst bezahlen was immer der Beamte fordert, weil Du nur mit einer Bilanz wirklich sein Unrecht beweisen kannst. GEHE UND FRAGE DEINEN STEUERBERATER bevor Du hier etwas anderes behauptest !

Will man nach §2 HGB handeln dann muss man das bei der Anmeldung ausdrucklich gegenueber der Behoerde nach §§148/149 AO erklaeren.
Allerdings verzichtet man damit praktisch wie oben erwaehnt, auf das Recht, der Behoerde zu wiedersprechen.

Deshalb und nur deshalb wird dem Minderkaufmann auch das einrichten eines auf kaufmaennische Weise eingerichteten Geschaeftsbetriebes nicht gestattet, und er zu einer unvollstaendigen Buchhaltung, einer EÜR (Einnahmen-Überschuss-Rechnung) angehalten.

Die Chance vor Gericht zu unterliegen ist einfach zu gross, als das man soetwas ruhigen Gewissens empfehlen kann.
Sicherlich koennte es lange gut gehen, und oftmahls tut es das auch, nur leider geht es aber in der Praxis immer haeufiger,
nicht zu letzt dank EDV und papierloser Abgabe richtig boes ins Auge ....

Wird im im Streit- und/oder Insolvenzfall ein vollkaufmaennisch eingerichteter Betrieb(doppelte Buchhaltug nach Jakob Fugger) nachgewiesen, wird erbarmungslos §1 HGB angewendet, und auch die sebstaendige Putzfrau mit 100 Euro im Monat, mit allen Haftungskonsequenzen, als Vollkaufmann behandelt ....

Und genau das ist eines der Probleme das der TO hat ...
Er muss und will dem Gesetz genuegen, und keine Straftaten unterstellt bekommen ...
Weil er aber keine Einkuenfte/Gewinne erziehlen darf (Student,Bafoeg), und auch nicht als "Hersteller" von Irgendetwas haften will und kann, sitzt er etwas in der Klemme, und kann wenn er z.B. an eine boesartigen Beamten geraet, der Kleine Existentzen mit der Sense maeht, damit er nicht die echten Steuerhinterzieher pruefen muss .... ein Schelm der boeses dabei denkt, oder einen Prolo der versucht ihn auf Produkthaftung abzuzocken, ensthaft in Bedraengniss geraten.

Das es wirklich passiert, und nicht nur im Osten habe ich ausreichend, belegt, damit Du mir nicht glauben musst(igitt wie entsetzlich das waehre) habe ich ich das mal mit 2 Sendungen aus dem aktuellen TV getan ... aber es gibt allein in den Medien Hunderte Faelle von unberechtigten Uebergriffen der Behoerde, in die Vermoegen der Kleinen Leute, der Finanzminister prahlte letztlich mit 2stelligen Miliadenbetraegen aus der Vollstreckung kleiner und kleinster Existenzgruender ....

Klar ein Vollkaufmaennischer Betrieb mit dem noetigen Kapital und Umsatz, steht da drueber ... GELL

Aber so wie ich deine Aussagen werte, sollte der TO besser auf seine Bildung pfeiffen, sich verschulden und ein Vollgewerbe ausueben, oder auf den Bau und die Erprobung seiner Prototypen verzichten, und bitteschoen das konsumieren was er vorgesetzt bekommt!

Und natuerlich last but list, schoen die Fresse halten wen Du und Deinesgleichen daherkommen und platte 5Zeiler ablassen??


Dein Postskriptum war der Eigendlich Grund Dich noch ein leztes Mal aus dem Killfile zu kratzen ...
PS: Eine wichtige Empfehlung habe ich dann doch noch: Buchführung ist nicht nur für das Finanzamt. Wer kein Auge darauf hat, was ihn seine Geschäfte kosten und wieviel er dafür einsammeln muß, wieviel Kapital er so herumliegen hat und was noch auf dem Konto ist, sollte sich das mit dem "wir gehen dann mal so neben bei einer selbständigen Tätigkeit nach" gut überlegen.
Das koennte mir aus der Seele gesprochen sein ... aber es hat halt, siehe Oben, Probleme mit Recht und Gesetz, oder mit minnimalen buergerlichen Freiheiten ... jenachdem wie man es betrachtet ....


Die "Ich werfe alle Belege in den Schuhkarton und schaffe ihn alle zwei Monate zum Steuerberater"-Methode ist nur etwas für Leute, die Geld verlieren wollen.
Wenn ich volkstuemlich von "Schuhkartonbilanz" spreche, da kann sich auch ein Hauptschueler was darunter vorstellen, dann meine ich damit einen praekeren Geschaeftsbetrieb, nach §2HGB mit einer BEWUST/ERZWUNGERNERMASSEN unvollstaendigen Buchaltung, und Geschaeftsabschluss und Steuererklaerung durch eine EÜR ... also ohne Beweiskraft, und mit Verzicht auf Gegenwehr.

Einahme-Ueberschuss-Rechnung(EÜR/Schuhkartonbilanz), heisst NICHT zwangslaeufig Schlamperei.
Die Probleme kommen aus der (rechtswiedrigen)Handhabungen oft auch durch die Behoerde.

Um die Problem damit zu vermeiden, gab ich 3 Hinweise ...
- Unbedingt Gewerbe anmelden, aber auf mindergewerbliche Regelung(Liebhaberei, ohne MwsT-Erklaerung bestehen)
da bleibt man Privatier und die Gewerbemeldung, die dejure noetig ist, kann weder zur Haftung gegen das Amt, noch zu Produkt und/oder Herstellerhaftung missbraucht werden. und eine einfache Rechtschutz und Haftpflichtversicherung reicht.
Leider ist das nur eine Duldung, und die Behoerde kann sich jederzeit umentscheiden, und gegen einen solchen Entscheid kannst Du mit einer Privatrechtschutz nicht prozessieren.

- Der zweite Hinweis war, lerne Buchhaltung, und fuehre "Amerikanisches Journal"(Durchschreibebuchaltung) weil man damit den Pelz waschen kann ohne das Fell nasszumachen. Wenn Hauptbuch und Kontenblaetter nicht gemeinsam aufbewahrt, bzw. gefunden werden, dann kann das Finanzamt den "Kaufmaennisch eingerichteten Betrieb" nicht nachweisen. Das Hauptbuch fuehrst Du dann weil Sposored by Oma, fuer Deinen Investor, und die Kontenblaetter, um, wenn man Deine "Liebhaberei" aufloest und Dich Veranlagt, eine EÜR zu erzeugen zu koennen (man sollte ja immer damit rechnen, Denunziation durch einen Neider oder Missguenstling genuegt) ...

Zerrt man Dich vor Gericht, kann mann ohne jeden Zweifel(da ja mit Blaupapier durchgeschrieben wurde, ja es gibt sogar Vordrucke dafuer) eine Probebilanz nach IFRS "International Financial Reporting Standards" erstellen, die Dich NICHT als Vollkaufmann qualifiziert, aber vom Gericht, und einem vereidigten Sachverstaendigen, nicht verworfen werden kann, da sie Internationalem Recht und europaeischem Gesetz entspricht .... von der Bilanz nach IFRS ist es nicht weit zur, US-GAAP/UK-GAAP und wer englisch lernt, kann in der Not, und mit geringstem Aufwand. mit seiner Minifirma in eine Offshore-Gesellschaft(Spekulationsunternehmen(Ltd./PLC)) wandeln, ohne und das war hier der "Kasus Knacktus" von irgendwelchen Leuten(wie bei der 1Mann/Mini-GmbH) wahllos zum Vollkaufmann=Vollhafter gemacht, und zur Haftung gezwungen zu werden.

- Und deshalb das war mein dritter Rat, schaue Dich in Europa um, lerne englisch, und bilde dich in den Grundlagen europaeischem und internationalem Recht, und weil es das liberalste in Europa ist, natuerlich mit britischen Handels und Gewerberecht, das man nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa durchsetzen, sondern im ganzen "Commonwealth" problemlos anwenden kann.

Was ist daran zu kritisieren, wenns um Fachfragen geht? Frage bitte, bevor Du wieder flache Personenhetze betreibst, jemanden der auch wirklich einen "Ahnungsschein" hat, sprich auch nach Deutschen UND internationalem Recht bilanzieren darf.

Und nochwas, das mir es schwerfaellt deutsche Texte zu schreiben ... sollte sich doch herrumgesprochen haben ....
Da kannst Du immer damit auf mir rumtrampeln, und es braucht auch (wirklich/garantiert) keinerlei Intelligenz dazu

mfG
Matthias
 
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AW: Frage an die Hersteller

Hallo (immer noch anonym)
Tja, lieber anonymer Kommentator als bekannter Lügner… Erst behaupten, Du hättest mich in einen Filter geworfen und dann noch immer antworten. Was denn nun? Oder weißt Du etwa nicht einmal, was "plonk" bedeutet? Ansonsten kannst Du ja mal Google nach "noses" fragen, wenn Dir sonst nichts einfällt.

..... Und die restlichen Poebeleien gesnippt
Schatz, jetzt mußt Du ganz stark sein: Hier pöbelt nur einer ständig, das haben Dir auch schon andere gesagt.

Es ist nicht noetig, mir irgendwie erfundene Zitate anzudichten um mich irgendwie durch den Kakao zu ziehen.
Was soll ich denn angeblich erfunden haben?

Und warum verzapfst Du dann hier solchen Schei** ???
Wer hat denn damit angefangen?

Es geht einfach darum das jeder der, mehr als einmal ein "Irgendetwas" mit Gewinn verkauft hat, ohne VOHRHER ein Gewerbe angemeldet zu haben, nach deutschem Recht defakto eine Straftat (Betrug und Steuerhinterziehung) begangen hat.
Was ein Käse. Du mischt da drei Sachen und stellst einen Zusammenhang her, der so nicht existiert. Vielleicht solltest Du jemanden fragen, der sich damit auskennt. Der Rest Deines Traktats ist auf dieser Basis natürlich auch nicht genießbar. Du verwechselst Ordnungswidrigkeiten und Straftaten, willst nicht wahrhaben, daß aus Rechten auch Pflichten folgen ("wer wie ein Kaufmann handelt, wird auch wie einer betrachtet") und glaubst, die ganze Welt sei im Zweifel sowieso gegen Dich (was immer das auch wieder über Dich aussagen mag). Dazu verdrehst Du dann noch alles an Ecken, die ohne Deinen komischen Blickwinkel nicht einmal da wären (Beispiel: Jeder hat das Recht, für sich seine Buchführung nach jedem beliebigen Prinzip durchzuführen, wie auch immer das für ihn funktioniert; das Finanzamt verlangt aber nunmal bestimmte Formen und Belege – und die Führung einer EÜR ist eine Erleichterung für Kleinstbetriebe gedacht, nicht als Unterscheidungsmerkmal zum Vollkaufmann.).

Wird im im Streit und oder Insolvenzfall ein Vollkaufmaennisch eingerichteter Betrieb(doppelte Buchhaltug nach Jakob Fugger) nachgewiesen, wird erbarmungslos §1 HGB angewendet, und auch die sebstaendige Putzfrau mit 100 Euro im Monat, mit allen Haftungskonsequenzen, als Vollkaufmann behandelt ....
Ja als was denn sonst auch?

Weil er aber keine Einkuenfte/Gewinne erziehlen darf (Student,Bafoeg)
Quark. Natürlich darf er; zu meiner Zeit haben die meisten meiner Mitstudenten ihren Lebensunterhalt selbst bestritten. Das "nein, ich kann nicht arbeiten, sonst geht mir mein BAFöG/Hartz4/was-auch-immer verloren" ist sowieso eine Frechheit vor dem Herrn. Und darüber diskutiere ich nicht, ich bin nunmal Steuerzahler.

und auch nicht als "Hersteller" von Irgendetwas haften will und kann
Wer für seine Handlungen nicht einstehen kann, der soll es auch bitteschön lassen.

Dein Postskriptum war der Eigendlich Grund Dich nochein leztes Mal aus dem Killfile zu kratzen
Vergeblich, wie ich sehe – Du hast nicht einmal gelesen, was ich da geschrieben habe. Nochmal für Dich: "Belege einfach sammeln und beim Steuerberater abkippen, damit er alles für Dich erledigt, führt dazu, daß Du nicht einmal weißt, wie die wirtschaftliche Lage Deiner Firma aussieht; wenn Du deswegen untergehst, hast Du es auch verdient. Du mußt schon selber als Verantwortlicher wissen, wie es um Deinen Laden steht."

wer englisch lernt, kann in der Not, und mit geringstem Aufwand. mit seiner Minifirma in eine Offshore-Gesellschaft(Spekulationsunternehmen(Ltd./PLC) wandeln
Klar, wenn Diene Geschäftstätigkeit vorwiegend in Deutschland stattfindet, wird das auch sicher irgendeine Bedeutung haben. Vielleicht solltest Du wenigstens IANAL dazuschreiben, damit man Dich für diese guten Ratschläge nicht im Notfall als Ankertau zum Kielholen heranzieht.

- Und deshalb war der mein dritter Rat, schaue Dich in Europa um, lerne englisch, und bilde dich in den Grundlagen europaeischem und internationalem Recht, und weil es das liberalste, in Europa ist, natuerlich mit britischen Handels und Gewerberecht, das man nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa durchsetzen, und im ganzen "Commonwealth" problemlos anwenden kann.
Bei solchen Aussagen fliegt hier immer der ROFLcopter herum. Ich habe einen guten Kunden und Bekannten, der von England aus mit einer englischen Limited sein internationales Geschäft abwickelt. Sein Steuerberater dürfte so ziemlich alle guten Tricks kennen (es ist der gleiche wie meiner) und ich kann nicht erkennen, daß man in Steuerfragen mit England besser bedient ist. Oder auf irgendeine Art sicherer.

Und nochwas, das mir es schwerfaellt deutsche Texte zu schreiben
Warum schwafelst Du es dann so ausdauernd, anstatt Dich auf das Wesentliche zu konzentrieren und den Rest der Zeit darauf zu verwenden, die roten Kringel unter den Wörtern, die der Computer nicht verstanden hat, einzusammeln? Auch das ist ein Teil Deiner unter "Höflichkeit" fallenden Bringschuld, insbesondere, wenn Deine Werke ohne diese Bearbeitung nur noch wirr und unverständlich bleiben. Ich kann mich wenigstens noch mit der "Eingabe-Hilfe" meines iPad herausreden.

es braucht auch (wirklich/garantiert) keinerlei Intelligenz dazu
Eben. Die Rechtschreibkorrektur nicht zu verwenden ist Frech- und Faulheit, aber nichts, für das man auf die Tränendrüsen drücken darf.


noses.
 
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AW: Frage an die Hersteller

Könntet ihr bitte euren Streit anderswo ausleben?
Ich finde es mühsam wenn Beiträge in Roman-Länge verfasst werden ohne dass allzuviel zu einem Thema beigetragen wird.
 
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