J
_jenne
Ich mache mir etwas Gedanken zur idealen Hinterradfederung bei HR-Antrieb.
Meiner Vorstellung nach ist Folgendes ideal:
- lange Schwinge, um die Antriebseinflüsse gering zu halten, da das Hebelverhältnis zwischen Schwingenlänge und Kette über/unter Schwingendrehpunkt günstig ist.
- Kleines Hinterrad, wodurch die Kette die Leistung mehr in Kettengeschwindigkeit als Kraft überträgt und die Einflüsse geringer werden.
Außerdem ist die seitliche Kraft auf die Schwinge geringer >> stabiler.
- möglichst verdrehsteife Schwingenkonstruktion, um kein Schlackern im Lenker, speziell bei Beladung, zu bekommen. Und das Rückenrohr, an dem ein Gepäckträger befestigt ist, muß stabil sein (großer Durchmesser oder abgestützt).
-Kettenlinie neben oder ganz knapp über Schwingendrehpunkt. Unter dem Schwingendrehpunkt wird die Kette lang gezogen >> Pedalrückschlag und evtl. Aufschaukeln am Berg.
- Ideal könnte auch die Federung mit Parallelkonstruktion wie beim neuen Optima Cobra sein http://www.liegerad.com/html/picture\_page\_17.html , weitere Bilder von Germersheim: http://www.liegerad.com/html/germersheim00.html ). Ob es hier keine Antriebseinflüsse gibt? Allerdings viele zu pflegende Drehpunkte (8).
- Federelement wohl ideal: Hydraulisch gedämpfte Stahlfeder mit mind. 5 cm Federweg.
Was wäre sonst noch von Bedeutung? Könnt Ihr meinen Punkten zustimmen?
Sollte ein Sportlieger eine Federung haben oder nicht? Oder: In welchem Fall ja?
j.
Meiner Vorstellung nach ist Folgendes ideal:
- lange Schwinge, um die Antriebseinflüsse gering zu halten, da das Hebelverhältnis zwischen Schwingenlänge und Kette über/unter Schwingendrehpunkt günstig ist.
- Kleines Hinterrad, wodurch die Kette die Leistung mehr in Kettengeschwindigkeit als Kraft überträgt und die Einflüsse geringer werden.
Außerdem ist die seitliche Kraft auf die Schwinge geringer >> stabiler.
- möglichst verdrehsteife Schwingenkonstruktion, um kein Schlackern im Lenker, speziell bei Beladung, zu bekommen. Und das Rückenrohr, an dem ein Gepäckträger befestigt ist, muß stabil sein (großer Durchmesser oder abgestützt).
-Kettenlinie neben oder ganz knapp über Schwingendrehpunkt. Unter dem Schwingendrehpunkt wird die Kette lang gezogen >> Pedalrückschlag und evtl. Aufschaukeln am Berg.
- Ideal könnte auch die Federung mit Parallelkonstruktion wie beim neuen Optima Cobra sein http://www.liegerad.com/html/picture\_page\_17.html , weitere Bilder von Germersheim: http://www.liegerad.com/html/germersheim00.html ). Ob es hier keine Antriebseinflüsse gibt? Allerdings viele zu pflegende Drehpunkte (8).
- Federelement wohl ideal: Hydraulisch gedämpfte Stahlfeder mit mind. 5 cm Federweg.
Was wäre sonst noch von Bedeutung? Könnt Ihr meinen Punkten zustimmen?
Sollte ein Sportlieger eine Federung haben oder nicht? Oder: In welchem Fall ja?
j.