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Erstmal vorab: Herzlichen Dank an alle für die unersetzlichen Entscheidungshilfen, die ich hier im Forum gefunden habe.
Und jetzt statt eines ausführlichen Berichts beschränkt sich mein erster Beitrag notgedrungen auf die extrem kurzgefasste Chronik einer (vorläufig ) zum Stillstand gekommenen Überführungsfahrt.
Ein paar Handy-Schnappschüsse der Mini-Expedition. Fiel kürzer aus als geplant, machte aber dennoch riesig Spaß und Lust auf mehr
Hier drinnen ist es doch so schön kuschelig warm,
was sollen wir da draußen?
Tausend Dank an Elmar, der sich unser erbarmt hat und nicht, wie abgemacht, nur bis Freiburg, sondern fast bis zur Grenze kutschiert hat. Danke auch für das sorgfältige Feinjustieren (u.a. Optimierung der Sitzposition) und die geduldige, ausführliche Einweisung
Dann waren es "nur noch" etwa 40 km bis zur ersten Etappe, Mulhouse.
Eigentlich recht unkonventionelle Bedingungen für eine Jungfernfahrt (damit meine ich jetzt den Fahrer, das DF hätte sowas ohne Mucken weggesteckt).
Die letzten 10 bis 15 km auf dem Radweg nach Mulhouse hatte ich dann aber ganz für mich allein
Am nächsten Morgen hätten wir beide Neulingen unseren Trip bis zum Ziel (immerhin 150km) fortsetzen sollen. Doch -10°, Glatteis, zugeschneite Veloroute, Reifenflicken bei eintretender Dunkelheit und tiefem Frost usw.
Die Sache wollten wir uns doch lieber zweimal überlegen.
Letztendlich siegte die Vernunft, das DF hatte nichts dagegen, in der zwar nicht beheizten aber doch recht bequemen Garage meiner Verwandten auf milderes Wetter zu warten.
Nun ja, das werde ich wohl auch tun müssen (nein, nicht in der Garage ).
Viele Grüße
L.
Und jetzt statt eines ausführlichen Berichts beschränkt sich mein erster Beitrag notgedrungen auf die extrem kurzgefasste Chronik einer (vorläufig ) zum Stillstand gekommenen Überführungsfahrt.
Ein paar Handy-Schnappschüsse der Mini-Expedition. Fiel kürzer aus als geplant, machte aber dennoch riesig Spaß und Lust auf mehr
Hier drinnen ist es doch so schön kuschelig warm,
was sollen wir da draußen?
Tausend Dank an Elmar, der sich unser erbarmt hat und nicht, wie abgemacht, nur bis Freiburg, sondern fast bis zur Grenze kutschiert hat. Danke auch für das sorgfältige Feinjustieren (u.a. Optimierung der Sitzposition) und die geduldige, ausführliche Einweisung
Dann waren es "nur noch" etwa 40 km bis zur ersten Etappe, Mulhouse.
Eigentlich recht unkonventionelle Bedingungen für eine Jungfernfahrt (damit meine ich jetzt den Fahrer, das DF hätte sowas ohne Mucken weggesteckt).
Die letzten 10 bis 15 km auf dem Radweg nach Mulhouse hatte ich dann aber ganz für mich allein
Am nächsten Morgen hätten wir beide Neulingen unseren Trip bis zum Ziel (immerhin 150km) fortsetzen sollen. Doch -10°, Glatteis, zugeschneite Veloroute, Reifenflicken bei eintretender Dunkelheit und tiefem Frost usw.
Die Sache wollten wir uns doch lieber zweimal überlegen.
Letztendlich siegte die Vernunft, das DF hatte nichts dagegen, in der zwar nicht beheizten aber doch recht bequemen Garage meiner Verwandten auf milderes Wetter zu warten.
Nun ja, das werde ich wohl auch tun müssen (nein, nicht in der Garage ).
Viele Grüße
L.