Ergonomie Velomobil

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Ich nehme auch Wetten an. Also ich Wette das das fertige gut Fahrbare das keine Nachbesserungen mehr braucht mehr wie 25000gramm hat.
Na:D
 
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Lausebengel Du :D
Aber kleiner 25kg, bei den Abmassen und vorher noch kein VM gebaut und dann gleich in Wabe.... das ist schon ne Ansage. Viel Erfolg!
 
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Hallo

Zur ergonomie von velomobilen kann ich nichts sagen, aber zum gewicht will ich was sagen:
25kg.png30kg.png
Und wenn es nicht für rennen auf glatten strecken oder für rekordversuche sein soll, würde ich salopp gesagt eher darauf schielen, dass das gefährt und dessen insasse schlaglöcher bei höchstgeschwindigkeit und durchschlagen der federbeine überlebt. Da fände ich drei kilo mehr gut angelegt.

MfG
Andreas I.
 
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Hallo Alf,

nein nichts ist gestorben. Ich habe in der Zwischenzeit, dank einiger Forenmitglieder ein paar VM's gefahren und bin gerade fleissig am prüfen und konstruieren. Es ist sogar eine IG von 4 Leuten entstanden, die sich toll ergänzen.

Die Rahmendaten sind:

FWD!!!!!!:dafuer:
CFK-Kevlarwabe-CFK Monocoque (selbstragend)
Vollfederung
2750mm lang
800mm breit
980mm hoch


Gewicht <25kg

Im Moment bekommt der Ikea Küchen CAD Mann 175mm Kurbel an die Füße gebunden und darf sich, mit meinen Körpermaßen ausgestattet ergonomisch im virtuellen VM austoben.....


Grüße Chris

Schön zu lesen das ihr dran bleibt!
In welcher Ecke des Landes seit ihr denn am Arbeiten?

25 kg bei deinen Angaben sehe ich beim sorgfältigen Bau und zusammenstellen der Komponenten als sehr realistisch!


Gruß
 
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Die 25kg sind eigentlich nur eine konservative Hochrechnung von der ich erwarte, dass wir auch in diesem Gewichtsbereich landen. Die erste VM Form wird es aber nicht schaffen, sondern die Zweite. Die Erfahrung hat gezeigt, das ein sehr langwieriges und ermüdendes Schleifen einer solch großen Form viel einfacher ist wenn sie öfters mit schleifen abgeformt wird, da sich so Täler und Hügel der Oberfläche schneller annähern. Das Urmodell formen wir in Gips ab. Die Form wird verschliffen und daraus entsteht ein Glasmodell welches gefahren, optimiert und erneut geschliffen wird. Die zweite Version kann danach in einer richtigen Form, die ebenfalls wieder verschliffen und poliert wird abgeformt werden. Je nach Zustand und Schwierigkeitsgrad hab ich auch schon mal eine dritte Form erstellen müssen, das war aber meist nur bei großen Sichtoptik Teilen im CFK Bereich. Ich rechne mit ca 600g pro qm Oberfläche was ein Gewicht des Monocoque von deutlich unter 7kg bedeutet. Die Komponenten Auswahl, welche schon bestellt ist und nach und nach eintrifft, macht zusätzlich Hoffnung.

Mal schauen wo die Reise hingeht :)

Rechnerisch toll ist die FWD Antriebskassette. Keine punktuellen Lastaufnahme im Monocoque wie bei den Umlenkrollen eines Heckgetriebenen, keine Wiegetrittkraftaufnahmeprobleme, dafür schön große F-Einleitungsflächen, sowohl im Sitz wie in der Antriebseinheit,


Naja... grau ist die Theorie, wir planen einfach mal etwas weiter und wenn es soweit ist, mache ich nochmal einen Thread auf mit der Vorstellung des VM bzw der Prüfung wieviel Glück wir tatsächlich hatten.
 
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Ich rechne nicht ich schätze.
Ich Wette das das neue Rekorddreirad von mir weniger als die Hälfte eurem Leichten haben wird
Topp die Wette gilt
 
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Hast du getrunken? Ich habe mich nicht für Wettspiele hier angemeldet, sondern in der Hoffnung, das man auf Gleichgesinnte trifft die sich gegenseitig ergänzen. Such dir doch bitte einen anderen Thread für deine Spielereien.
 
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Hast du getrunken? Ich habe mich nicht für Wettspiele hier angemeldet, sondern in der Hoffnung, das man auf Gleichgesinnte trifft die sich gegenseitig ergänzen. Such dir doch bitte einen anderen Thread für deine Spielereien.

Ich bin neben DD gestanden, wie er den Abstand einer weit entfernten Laterne geschätzt hat. Seine Schätzung lag dann 2 m neben der Messung seines Enfernungsmessers, den er mit hatte.
Vertu dich nicht mit dem. Sonst hast Du ganz schnell gesoffen und stehst nicht mehr so schön neben der Karre.
Was meine persönliche Schätzung betrifft, ist er Dir beim Bau bezügl. VM´s um Lichtjahre voraus. Da kann ich um einige Jahre daneben liegen.
Gruß Stefan
 
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Sag mal Chris wie bist Du denn drauf. Ist das kein Ansporn für Dich. So war es zumindent gedacht. Also dann ich lass ich euch mal werkeln. Hast demnach schon auf gegeben :D
Ha tschau
 
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Falsch gedacht. Es ging nie darum sich gegenseitig zu messen. Es ging hier lediglich um den Austausch von Erfahrungen.
 
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Hi,

Hallo

Zur ergonomie von velomobilen kann ich nichts sagen, aber zum gewicht will ich was sagen:
Anhang anzeigen 54452Anhang anzeigen 54453
Und wenn es nicht für rennen auf glatten strecken oder für rekordversuche sein soll, würde ich salopp gesagt eher darauf schielen, dass das gefährt und dessen insasse schlaglöcher bei höchstgeschwindigkeit und durchschlagen der federbeine überlebt. Da fände ich drei kilo mehr gut angelegt.

MfG
Andreas I.

Soweit alles richtig.
Die Leistung ist in der Realität nicht konstant zu halten, sie ist nicht linear. Falls man beispielsweise bereits 150Km auf dem Buckel hat und dann ins Gebirge kommt, wird die Geschwindigkeit minimal langsamer sein aber die Reichweite (Erschöpfung) ist in einem leichteren VM nach meiner Erfahrung verbessert. Leider fehlt mir die mathematische Begabung um jetzt Formeln anzubringen.

Grüsse Boris
 
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Rechnerisch toll ist die FWD Antriebskassette. Keine punktuellen Lastaufnahme im Monocoque wie bei den Umlenkrollen eines Heckgetriebenen, keine Wiegetrittkraftaufnahmeprobleme, dafür schön große F-Einleitungsflächen, sowohl im Sitz wie in der Antriebseinheit,

Naja... grau ist die Theorie,

Hallo

Ja, rein theoretisch sind bei fwd nicht die probleme eines heckantriebes zu erwarten, sondern die probleme eines frontantriebes.:D

Punktuelle krafteinleitungen auf die fläche verteilen zu müssen, das ist auch bei den radaufhängungen so - und wenn man das hinkriegt, sollte das gleiche für wesentlich weniger belastung kein problem mehr sein.
Es gibt hier einen thread, wo jemand mit einem velomobil durch ein schlagloch gefahren ist. Den kenne ich nur dem titel nach, aber vielleicht hilft der eine vorstellung zu bekommen, welche belastungen auf die radaufhängungen wirken können.

MfG
Andreas I.
 
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Hallo Andreas,

da hast du natürlich Recht. Eigentlich tauscht man einen Sack voll Probleme gegen einen anderen. Kein System ist perfekt. Wir haben schon sehr konkrete Planungen und die ersten fertigen FWD Bauteile liegen auch schon hier.

Ich gehe davon aus, dass ein Radkasten bzw dessen Radmontagepunkte bei einem Heckgetrieben VM ähnlich gefordert ist wie bei dem FWD Konzept, wenn man ein Schlagloch erwischt.
 
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Hallo,
hört sich sehr spannend an was ihr vorhabt, finde ich. verrätst du auch wo und wie ihr lenkt oder habe ich da was überlesen?
Michael
 
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Soviel, das die Beine nicht dran scheuern.

Wozu die gestreckten Arme?

Grüße,
André
 
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Ich hab 500mm Platz zwischen den Radkästen.

Die Arme waren noch ausgestreckt. Dies war nützlich um zu prüfen wo man noch Bedienelemente erreichen kann ohne die Sitzposition zu verändern. Wenn die Lenkung drin ist, wird der gute Kerl sie auch bedienen.
 
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