Entscheidungshilfe bitte: HP Speedmachine, Flux S Comp-26 .... gute Idee? Was noch??

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Hi Leute,
ich komme vom Rennrad, Arbeitsweg 50 km/Tag, Halswirbelsäule macht die überstreckte Haltung nicht mehr mit, ich will umsteigen auf ein Liegerad.
Wohne im Nordosten, kaum Testmöglichkeiten und muss den Aufwand begrenzt halten: Die Händler haben oft nur eine Firma am Start, dann oft nur 1 Rad. Weite Wege... Also erst mal Internetrecherche.
Gefahren bin ich die HP streetmachine (fand ich recht plump), die Greenmachine (toll, aber teuer ...) und früher mal ältere Fluxis (könnte ich erst in einigen Wochen testen).

Mein Ziel: Schnelles, sportliches, aber alltagstaugliches Liegerad mit der Option mehrer Gepäcktaschen.
Annahme: Kleine Hinterräder für Gepäcktaschen hinderlich ?
Meine Idee: HP Speedmachine, Flux S Comp 26.

Was sagen die Experten? Wird mein Ziel damit bedient? Was kommt noch in Frage?
Hat einer derartige (oder noch passende) Räder auf der Achse Lübeck-Wismar-Rostock zum freundlichen Test für mich?
Habt Dank! Wolfrad66
 
oder velomo HiFly, gibts mit allen möglichen Optionen und auch in hoch. Geht auch als schnelles Rad, nicht nur Tourenlastesel. Ist zumindest geographisch näher am Nordosten, die haben wohl auch was in Berlin stehen (?).
Grüße
Marcus
 
Schaue dir auch auch das Traix Phantom an , das kann man gut als Allroundrad aufbauen. Mit Udk Lenker ist es auch schnell. Sitzposition uneingeschränkt stadttauglich. Gibt auch ähnliche Modelle von anderen Herstellern Natzia Gaucho, Optima Cougar. ..mit diesen Rädern kann man alles machen und je nach Ausstattung sind diese Räder recht schnell.
Ist aber Speed der Hauptpunkt würde ich zu einer kompromisslosen Rennliege greifen. Bester Allrounder dürfte das Zox 26 L sein.

Gruß Patrick
 
Hallo Wolfrad,
kann mich Patrick nur anschließen.

Hinzu kommen die 3 wichtigsten Tipps beim Liegeradkauf:
Probefahren, probefshren und probefahren.

Entweder, Du suchst Dir ein Flux oder etwas vergleicchbares in der
Gebrauchtradliste und fährst damit eine Zeit. Danach weißt Du,
was DIR wichtig ist. Oder Du suchst Dir einen Händler in Hameln
an der Weser ;)und leihst Dir ein Radl für's verlängerte Wochenende.
Da kannst Du am Fluß rumrolleern, aber auch das Weserbergland
erkunden. Auch danach bist Du schlauer.
Oder Du fährst zur SPEZI. Da kannst Du vieles mal ausprobieren.

Mein Flux habe ich für ein Wochenende getestet und alles mal
gefahren, wes hier der Alltag so hergibt. Warem 250 aufsschlussreiche
Kilometer.

Die Erkenntnnis kann Dir keiner liefern, da mußt Du durch.

Liebe Grüße aus Aachen,
Uwe
 
ich komme vom Rennrad, Arbeitsweg 50 km/Tag, Halswirbelsäule macht die überstreckte Haltung nicht mehr mit, ich will umsteigen auf ein Liegerad.

Hi,
dann solltest du auf jedenfall dir ein Rad mit Heckfederung zulegen!
die Belastungen auf den Hals sind beim Lieger auch nicht zu verachten, auch wenn sie anderes aussehen als auf einem Rennrad (schon mal ein eine höheren Lenker gedacht?).
Die Erschütterung wird beim Lieger ja nicht vom Oberkörper wie beim Up aufgefangen sondern geht ziemlich ungebremst bis zum Kopf.
Die Halsmuskulatur muss das mitmachen!
Auch sollte dann der Lehnenwinkel bei dir nicht zu flach(also nicht <25Grad) werden.

Ich fahre mir einem Raptobike (Zox-ähnlich zur Arbeit) und finde das Rad sportlich, bin damit auch schon Langstrecke gefahren.
vorteil bei Frontriebern ist das die Kette Kurz ist und du dir dein Gepäck nicht an der Kette zerschraddeln kannst.
Dafür muss man aber mit der Gewichtsverteilung drauf achten das diese nicht zu weit hinten ist.
Ich habe Bananentaschen von Radicaldesign.nl die seitlich neben dem Sitz sind.
 
Halswirbelsäule macht die überstreckte Haltung nicht mehr mit
Die Halsmuskulatur muss das mitmachen!
Die Halsmuskulatur gewöhnt sich an die Liege, die Halswirbelsäule macht kaum Probleme.
Das Raptobike ist sicher eine gute Wahl. Das Flux C900 ist meiner Meinung nach ein flotter "Allrounder".

Auch auf die Gefahr, hier einen Glaubenskrieg auszulösen: beim Attribut "sportlich" verbietet sich ein Untenlenker.

Gruß
Christoph
 
komme vom Rennrad, Arbeitsweg 50 km/Tag,
Mein Ziel: Schnelles, sportliches, aber alltagstaugliches Liegerad mit der Option mehrer Gepäcktaschen.
Nützlich wären weitere Infos:
Zuerst zur Strecke: 50 km einfach oder 2x 25 hin und zurück, schnelle Strecke überland oder eher ständiges Stop und Go im dichten Verkehr, Höhenprofil flach oder wellig etc...
Zum Rennrad: Welche Geschwindigkeit fährst Du jetzt, welche willst Du mit dem Lieger anpeilen?
Alltagstauglich (ist sehr individuell unterschiedlich): ist ein RR für dich alltagstauglich? Braucht es Licht, Schutzbleche, Gepäckträger, wie viel Gepäck usw?

Ich vermute, dass für dich eher ein schnelles Liegerad vergleichbar einem RR in Frage kommt, sprich auch schnell und leicht.
Speedmachine und S-Comp sind zwar sicher vorzügliche Allrounder, könnten aber schon zu wenig schnell und zu schwer sein für deinen Geschmack, insbesondere wenn Du kein Flachländer bist.

Die Empfehlungen zum fleissigen Probefahren kann ich nur nochmals betonen,
wie auch schon gesagt könnte vielleicht ein günstiger Gebrauchtkauf für dich eine Möglichkeit sein besser herauszufinden ob / was für ein Liegerad zu dir passt.

Ich fahre Liegevelo nicht (nur) weil ich damit schneller bin oder bequemer unterwegs bin sondern vor allem weil es mir einen riesigen Spass macht.
Wenn Du von deinen Testfahrten auch mit diesem typischen Liegeradgrinsen zurückkommst, dann verstehst Du was ich meine (und wirdst Dir schnellstmöglich eine Liege kaufen wollen...
Falls sich diese Freude bei dir nicht einstellt, dann würde ich mir auch nochmals andere Optionen überlegen (aufrechteres Rad, E-Option etc).
 
Hi Leute,
das sind ja schon mal viele gute Tips - Habt herzlichen Dank!
Das Probefahren wird nun bald eingeläutet, der Kreis der Kandidaten verkleinert sich. Insbes. scheint mir auch das Flux S900 eine Probefahrt wert, auch die genannten Zox- bikes.
Zur Präzision noch mal:
- eine Strecke 25 km, d.h. am Tag insges. 50 km
- mein RR- Schnitt liegt auf dieser Strecke bei um die 27 km/h (Mecklenburg, einige ordentliche Wellen gibts schon überraschenderweise, aber keine richtigen Anstiege am Berg etc., am Ende aber einiege km Austrudeln angesagt wegen sonst Duschen und so, nur 4 Ampeln)
- Licht würde Akku-Betrieb reichen (habe ich jetzt tolle Sachen gesehen), kann natürlich auch ein Nabendynamo sein...
- für die Reise müssen gelegentlich Taschen ranpassen
- Liegevelo ist dreirädrig, richtig? Kommt nicht in Frage, das Rad muss mit in die Büroetage durch den Fahrstuhl

JA! Und sicher wäre das erste Rad als gebrauchtes toll. Wenn einer schon mal eine Idee hat...
Nochmal: HERZLICHEN DANK schon bis hierher, gerne weitere Ideen!
Gruß, Wolfrad
 
Die Speedmachine ist dafür sicherlich geeigenet:
Sehr bequem zu fahren, etwas schneller als ein RR in der Ebene, auch mit Taschen dran.
Kein Vergleich zur Streetmachine. Ein Renngerät ist sie aber auch nicht.

Wenns nur wellig ist (ohne richtige Berge) und größtenteils Ausserorts, könnte man trotzdem über ein Velomobil nachdenken.
Das ist nochmal schneller, wettergeschützt und das Gepäck reist im Kofferraum mit.
Man bleibt sauber drin, aber schwitzen tut man genauso wie mit jedem anderen Rad.
Ausserorts fahre ich lieber Velomobil.
 
Velo = Fahrrad, also meist 2-rädrig (jendefalls für uns Schweizer)
Die komischen 3rädrigen Dinger laufen unter Velomobil, VM oder Trike...;)

Kleine Räder mit 2x20 Zoll wie ein Toxy ZR, ein Zox 20LL, ein Challenge Huricane oder ein Optima Stinger könnten vielleicht auch etwas für dich sein.
Flotte Flitzer und schön kompakt zu transportieren und alle 4 genannten Modelle wohl mit etwas Glück auch aus 2. Hand zu haben als günstiger Einstieg.

Mein Peregrin passt jedenfalls deutlich besser in den Fahrstuhl als die Speedmachine
 
ich komme vom Rennrad, Arbeitsweg 50 km/Tag, Halswirbelsäule macht die überstreckte Haltung nicht mehr mit, ich will umsteigen auf ein Liegerad.
Was für Wege willst Du fahren? Bei "Nordosten" kommen mir gelegentliche Strecken mit Katzenkopfpflaster, Betonplatten oder Sand in den Sinn. Auf solchen Untergründen kann es sein, dass Federung, breite Reifen oder ein etwas steilerer Sitzwinkel dich nicht langsamer machen, sondern schneller. Aber auf derartigen Strecken wärst Du heute vermutlich nicht mit dem Rennrad unterwegs...

Nach deiner letzten Ergänzung würde ich auch eher bei schnellen Reiseliegen oder Rennrädern mit Gepäckträger-Option gucken. Also nicht Streetmachine, sondern - wenn bei deinen Händlern nur diese eine Firma am Start ist - Speedmachine. Ansonsten gibt's da recht viele verschiedene Modelle von diversen Herstellern. Von der Geometrie her wären Optima Baron oder Challenge Fujin SL Beispiele für niedrige Fahrzeuge, Bacchetta Corsa oder der HighBaron für welche mit höherem Sitz. Als weitere Hersteller fallen mir gerade M5, Nazca und Flux ein, aber das sind garantiert nicht die einzigen. V.a. auf dem Gebrauchtmarkt findet man noch mehr.
Beim Gepäck kannst Du mal zwei verschiedene Lösungen vergleichen: Zum einen klassisch mit vier Taschen am Träger, dafür gibt's z.B. bei Flux und bei HP Velotechnik passende Träger für die jeweiligen Modelle. Zum anderen gibt's z.B. lange Taschen, die mit drei Riemen quer über Sitz und Gepäckträger befestigt werden, u.a. >hier< von Radical Design.

Für deine Strecken sind die Unterschiede zwischen verschiedenen Sitzhöhen glaube ich nicht so wichtig, solange die Sitzhaltung (also Sitzwinkel und Tretlagerüberhöhung) stimmt. Tieflieger vermitteln meiner Meinung nach mehr Fahrspaß und fühlen sich schneller an. Tatsächlich langsamer sind Highracer aber nicht, sie fahren nur ruhiger und bieten bessere Übersicht.


Viele Grüße,
Stefan
 
Hi Leute,
nun nach ca. 1000 km mal ein kleiner Bericht.
Habe nun also eine toll ausgestattete Greenmachine und komme gut damit klar. Mit Son-Dynamo und LED- Licht, ging super auch im Winter.
Ergänzt dann mit Crank brother double shot Kombi-Pedal (seitdem so schnell wie ehedem auf meinem Cyclo-Crosser, allerdings auch nicht schneller...) und Fahne vom Traumvelo einschliesslich selbst angebautes Flash-Light oben dran (ging prima an den mitglieferten Adapter und dann per Kabelbinder...).
Als Reifen habe ich den Schwalbe Supreme gewählt, gibts aber nicht in der aktuellen Kollektion; soll es lt. Schwalbe auch nicht geben (im Auslauf tummeln die sich aber zum Glück noch).

Einige Fragen habe ich jedoch, werde das evtl. nochin einen separaten Thread stellen:
1. Wie macht ihr das mit den Bordsteinen? Gibts da irgendeine Technik, wie man da hoch und/oder runter kommt? Das kracht doch immer dolle im Gebälk.
2. Irgendwo aus dem Scharnier, der das Federn ermöglicht, ächst und knarzt es bei meiner GM gewaltig. Habe ich schon ein paar mal gelesen als Problem bei den GM, aber habe keine schlüssige Antwort gefunden. Es ist nicht der Sitz! Öl an das Federbein bringt auch nix. Es kommt irgendwo aus dem Bereich der Alu-Verkleidung/Rahmen.
3. Umdrehen auf dem Liegesitz, um den nachfolgenden Verkehr in den Blick zu bekommen (einen Spiegel habe ich nur links) fällt mir sehr schwer. Ist sicher ein System-Problem.
4. Hunde! Ich wohne hier auf dem Lande und bin immer froh, das die Köter hinter den Zäunen sind. Wenn die frei wären... man sitzt doch total wehrlos auf den Liegedingern, oder? Was ist eure Erfahrung?

Kann einer das helfend kommentieren? Wäre toll.
Wolfgang
 

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Hi Wolfgang, erstmal Gratulation zur Greenmachine. Ein richtig schönes Stück Technik hast du da.
1. Uuuund anhalten, Vorderrad anheben und schieben. Einmal hab ich den Fehler gemacht, dann war Reifenflicken angesagt (22:00 ist echt keine gute Uhrzeit dafür...)
3. Ein Brillen-montierter Spiegel kann da helfen.
4. Eine Hundepfeife (aber nur für Notfälle) sorgt für den notwendigen Abstand.
 
Erstmal danke für den Erfahrungsbericht!

An Bordsteinen fällt mir aufwärts bei deinem Rad auch nicht mehr ein als langsam zu machen und ggf. mit der Hand nachzuhelfen. Mit Federgabel kann man etwas mutiger sein, aber auch nur etwas. Abwärts kannst Du probieren, Hintern oder Rücken aus dem Sitz zu heben.
Das Problem mit dem Spiegel habe ich noch nicht ganz kapiert. Ich habe auch nur links einen am Lenker, aber der reicht mir eigentlich, denn es passiert mir ziemlich selten, dass ich Verkehr rechts hinter mir beobachten muss...

Viele Grüße,
Stefan
 
1. Bordsteinkanten rauf geht je nach Höhe tatsächlich nur langsam oder mit kurzem Anheben. Beim langsamen Überfahren wirklich langsam bis an die Kante ranfahren, dann im entscheidenden Moment kurz reintreten, um nicht durch die Kante auf 0 gebremst zu werden, sondern die Kante zu überwinden. Diesen Schritt für Vorder- und Hinterrad einzeln durchführen. Beim Flevobike (zugegebenermaßen mit Vorderradantrieb) sieht das dann so aus wie im Video. Bordsteinkante runter ist eher eine Frage dessen, was man dem Rad zumuten möchte. Auch da habe ich vor einer Weile mal in einem Video fürs Flevobike zu erklären versucht, wie man die Flugbahn etwas beeinflussen und den Aufschlag abfedern kann. Kurz zusammengefasst: Wenn man bei einem gewöhnlichen Rad springt, dann federt man die Landung idealerweise in den Beinen ab, womit man Mensch und Material entlastet. Beim Liegerad ist der Sitz eine einigermaßen feste Begrenzung, aber mit den Beinen kann man durch schnelle Bewegungen innerhalb des Drehbereichs der Klickpedale das Vorderrad etwas be- oder entlasten. Mit Federung wird der Effekt deutlicher, ohne ist er aber auch da.
Zu 3. kann ich ebenfalls nur wärmstens einen Brillenspiegel empfehlen. Wackelt genauso viel oder wenig wie der Kopf und kann ohne Drehung des Lenkers in verschiedenste Richtungen gedreht werden. Ich habe einen selbstgemachten Nachbau des Take a Look, den es im Original unter anderem bei Pedalkraft gibt.
4. Hunde scheinen vorrangig ein Problem auf'm Land zu sein. In der Stadt sind sie (wie die Menschen) meist so abgestumpft, dass kaum noch was passiert. Ansonsten: Auf breiten Wegen einfach schneller sein und vorbeihuschen :)

Gruß,
Martin
 
Für Hunde gibt es kein Pauschalrezept. Pfefferspray wirkt, aber bis man das zur Hand hat auf dem Rad... und am Ende macht man damit einen Hund aggressiv, der bloß Spaß am Wettrennen sucht. Ich hatte seit 2008 auf etlichen zehntausend km Liegerad noch kein ernsthaftes Hundeproblem. Aber lebe inzwischen 22 Jahre mit Hund. So gut wie immer falsch ist es, Hunden starr in die Augen zu sehen. Abhauen schafft man auch nur bei langsameren Tieren. Ignorieren und weiterfahren ist eine denkbare Variante. Man kann auch versuchen, ob die Jagdfreude verpufft, wenn man stoppt. Und Krach macht (Pfeife oder Airzound). Oder die Brotzeit opfert.
 
Hi,
ich fahre ein Flux S-900 OL, das ist vom Rahmen her identisch mit dem S-Comp 26, nur, dass es 24 zoll Räder hat. Da passen dann auch noch Winterreifen unter die Schutzbleche. Im Sommer kann man - wenn man will - auf dünne 26er Räder ohne Schutzbleche wechseln. Ich persönlich fahre aber ganzjährig 24er Räder. Mit Kojaks ist man flott und bequem unterwegs. Nur bei Glatteis ziehe ich Spikes drauf.

Die Alltagstauglichkeit des S-900 ist sehr gut, da es ein sehr ausgewogenes Verhältnis von Kopfhöhe und aerodynamischer Sitzhaltung hat. Das Handling im Alltag ist auch top. Kenne kaum ein besseres Rad, was das angeht.
Das S-900 fahre ich täglich auf dem Weg zur Arbeit (ganzjährig). Ein S-Comp 26 mit moderater Rennausstattung (ca. 12,5 kg) hatte ich mir mal für ein WE geliehen. Das war schon ordentlich schnell - ist aber eher was für schönes Wetter.

und S-Comp sind zwar sicher vorzügliche Allrounder, könnten aber schon zu wenig schnell und zu schwer sein
Das S-Comp 26 hat wie alle Fluxes der S-Serie einen ziemlich steifen Alu-Stahl-Mischrahmen: Hauptrahmen + Gabel: CrMo-Stahl, Tretlagerausleger + Hinterbau: Alu 7005. Sitz: Holz. Die 14 kg der Standardausführung sind eigentlich ganz ok.... ;)
 
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