Einstieg ins velomobile Leben & wie Lichtanlage befeuern?

Ich bin ja auch eher ein Elektroniker.. Würde aber trotz allem die Powerbank bevorzugen!
Ist einfach am simpelsten und recht ausfallsicher. Im Notfall noch eine günstige, kleine Powerbank als Notakku mithaben. Laden kann man die Teile dank kleinem Ladegerät auch an jeder Steckdose und man kann sie auch so mitnehmen um MP3 Player, Handy und Navi zu laden.
 
Bei den Powerbanks ist, wie schon erwähnt, zu beachten, dass diese sich ohne Belastung durch Verbraucher einfach abschalten. Wenn man also ohne Licht fährt und nur gelegentlich die Blinker braucht, dann tut sich vermutlich nix ...

Ansonsten sind Powerbanks wohl die einfachste Möglichkeit. Persönlich empfehle ich die von XTPower, weil auf deren Webseite netterweise unter technische Daten auch die Kapazitäten bei der gewünschten Spannung genannt werden (hier als Beispiel für die 10.000er Powerbank).
 
Bei den Powerbanks ist, wie schon erwähnt, zu beachten, dass diese sich ohne Belastung durch Verbraucher einfach abschalten. Wenn man also ohne Licht fährt und nur gelegentlich die Blinker braucht, dann tut sich vermutlich nix ...

Ansonsten sind Powerbanks wohl die einfachste Möglichkeit. Persönlich empfehle ich die von XTPower, weil auf deren Webseite netterweise unter technische Daten auch die Kapazitäten bei der gewünschten Spannung genannt werden (hier als Beispiel für die 10.000er Powerbank).

ups, nun, ich hatte doch schon auf genau die hingewiesen, die Daten der Spannung hier hingeschrieben und wollte nur wissen, ob die 10000er läuft?
 
Die 10.000er habe ich selbst, allerdings bisher primär nur als Stromquelle für das Smartphone genutzt. 12V kommen aber raus, insofern sollte es laufen.
 
Bei den Powerbanks ist, wie schon erwähnt, zu beachten, dass diese sich ohne Belastung durch Verbraucher einfach abschalten.

Ich habe mir gerade eine MP-32000 angeschafft, die sich auf 12V auch ohne Verbraucher nicht abschaltet, solange der Stecker im Anschluss steckt. Dies Problem ist also keins mehr. Ich fahre mittlerweile seit fast zwei Jahren mit Powerbank, aktuell noch MP-23000. Solange man nicht übermütig wird und früh genug nachlädt hat man mit einer ausreichend großen Kapazität wenig Arbeit. Selbst jetzt im Winter, wo ich pro Woche ungefähr 20 Stunden mit Licht fahre, muss ich nicht jede Woche nachladen.

Ich würde die Powerbank keineswegs in irgendwelche Taschen stecken. Dann kommt das Kondenswasser zwar rein, aber nicht wieder raus. Die Folgen kann sich jeder selbst ausmalen. Meine Powerbank hängt am vorderen Radkasten im Milan, wo kein Tropfwasser hinkommt.
 
Dies Problem ist also keins mehr.
Ich hab in einem älteren Thread die Antwort von XTPower zu einer entsprechenden Frage gepostet ... es hängt von der Powerbank ab, ob es ein "Problem" ist oder nicht ... Die, oder besser meine, Powerbank schaltet sich auch mit Stecker im Anschluss ohne Belastung nach ca. 30 Sekunden ab. Gerade noch getestet ...

Nachtrag Antwort XTPower:
Es gibt die Modelle MP-23000A, MP-32000 und MP-50000. Alle drei Modelle schalten sich bei eingestecktem DC Stecker nicht ab. Dieses Feature geht jedoch zulasten der Selbstentladung. D.h. die Powerbanks entladen sich mit bis zu ca. 30% innerhalb von 24h, auch wenn kein Verbraucher angeschlossen ist.

Also immer schön ausschalten ...
 
Meine Aussage bezog sich auf die MP-32000. Die MP-23000, die ich jetzt im Gebrauch habe, schaltet sich auch noch ab.
 
Auf dem Bleiakku steht 12V, 7Ah C20.
für eine bessere Lebensdauer solltest du den Bleiakku nie mehr als 50% entladen! - die sinnvoll nutzbare Kapaztiät ist also viel kleiner, als das was drauf steht)
Wenn ich jetzt noch erfahren würde, ob ich auch bedenkenlos die 10000er Powerbank kaufen kann, wäre ich hochzufrieden.
Also gleich 3Ah und somit fast die Hälfte von deinen jetzigen 7Ah.
 
Bestellt: ist sie (jetzt gerade, nachdem ich Euer OK zur 10000er bekam). Ich sehe schon, ich gerate in die Schnacker-Verdachts-Ecke :)

Berichten: wird schwierig mangels Vergleich, da wird wenig Substantielles rüberkommen.
 
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