Einsteiger sucht das passende Alltags Velo

Hi @thompson77 , gern kannst du dir in Düren mein WAW mit pedelec antrieb anschauen kommen.
Irgendwo hab ich auch mal gesehen das jemand ohne heckverleidung einen hänger gezogen hat.
Mit der Kleidung ist es dann schon etwas anders.. Das WAW kannst kannst du natürlich die ganze zeit pseudopedalierend durch die Gegend cruisen (mit originalem kettenrohr sogar ohne einsauen) aber es juckt tierisch "gas" zu geben und den überholiker bei up Bikern in Zaum zu halten :cool:
 
Thomas Seide hat eine zeitlang eine Leitra Avance angeboten. Jetzt steht auf seiner Homepage "Preis und Ausstattungsvarianten auf Anfrage", will sagen: wird eigentlich nicht mehr produziert.
Die Leitra wird sowieso individuell angefertigt, kann also jeder riesengroße Mann und jede "microkleine" Frau fahren. Bei Verkauf Umbau, wenn's nicht grade zufällig "paßt".

Aber du hast recht, viele hat er nicht davon verkauft und somit gebaut.

Und in Frechen gibt es den da, bezüglich Reparaturen.

Der ist vermutlich nicht allzuweit weg von dir?
 
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Du Armer scheinst ja sehr schlechte Erfahrungen gemacht zu haben!
Das tut jetzt nichts zur Sache.
Was müssen die Velomobilisten dieses Forums doch entweder begnadete Selbstschrauber oder extrem leidensfähig sein, daß dieses Forum so lange schon existiert.
Als Velomobil-Fahrer muß man extrem leidensfähig sein. Wenn's läuft, macht's ja auch extrem viel Spaß, das gleicht das dann wieder aus.
Ich würde Dir vorschlagen, Deine Aussagen etwas zu relativieren als das, was sie sind, nämlich wohl Ausdruck Deiner persönlichen (schlechten) Erfahrungen.
Schau mal in Autoforen, danach kannst Du eigentlich auch kein Auto mehr fahren, weil es praktisch nur Fehlkonstruktionen und schlechte Werkstätten gibt.
Der Blick auf die Straßen zeigt aber was anderes ...
Ich werde hier garantiert nichts relativieren. Wenn bei einem Velomobil irgendwas ist, muß man es entweder selber machen oder man hat die Möglichkeit, einen Transport zum nächsten Händler des Vertrauens und zurück zu organisieren, d.h. üblicherweise ein Auto mit Dachgepäckträger, einen Anhänger oder einen Transporter. Ein normales Fahrrad oder meinetwegen auch ein normales Liegerad oder Trike kann man viel leichter transportieren und findet auch in viel näherer Umgebung eine Fahrradwerkstatt, die sich der Sache annimmt. Velomobile haben weitgehend Standard-Komponenten, viele Sachen benötigen aber Spezialwerkzeug und eine bestimmte Arbeitsumgebung. Allein relativ banale Dinge wie der Tausch einer Kassette oder der Wechsel einer Speiche stellen bei Velomobilen größere Probleme dar. Es ist kein Problem, das selbst zu machen, aber man sollte es sich zutrauen und dazu in der Lage sein. Oder halt beliebig viel Geld haben oder neben einen Händler ziehen. ;)
Mit Autos kenne ich mich nicht aus, allerdings ist durch die industrielle Fertigung und rigide Vorschriften zur Betriebssicherheit die Qualität der Autos, die tatsächlich auf den Straßen fahren, schon ab Werk sehr hoch. Das Autowerkstättennetz ist groß, daher ist die nächste Werkstatt, die sich des Autos annimmt, schnell erreichbar. Bei Velomobilen hat man das alles nicht. Es ist nicht so, daß das Velomobile zu schlechten Fahrzeugen macht, aber man sollte wissen, worauf man sich einläßt. Und das bedeutet eben auch, daß man nicht damit rechnen kann, daß einem irgendjemand in der Umgebung irgendwas an diesem Fahrzeug repariert oder Wartungsarbeiten durchführt und man daher in der Lage sein sollte, das zu erledigen. Gleichzeitig gibt es aber auch extrem wenig leicht verständliche Dokumentation, man benötigt also Verständnis für die Fahrradtechnik, die dahinter steht.


Edit: Um an üblichen Velomobilen irgendwas zu machen, muß man es aufbocken. Zur Not kann man es auch auf die Seite legen, aber deutlich einfacher wird's dadurch nicht, außerdem besteht dann eine hohe Gefahr, den Lack zu beschädigen. Zum Wechseln der Kassette muß die Hinterradachse gezogen werden (sollte man sowieso jedes Jahr machen), dabei fällt dann das Rad raus. Danach kann man die Kassette wechseln und die Hinterradachse wieder einstecken. Um das Rad wieder auf die Achse zu bekommen, müssen die Sperrklinken des Freilaufs zusammengedrückt werden. Diese sind aus dem Radkasten zugänglich. Hat man das geschafft, muß die Radmutter auf die Achse aufgefädelt werden, natürlich auch aus dem Radkasten. Dann die Mutter wieder von außen festschrauben, fertig.
Probleme: (1) Keine normale Fahrradwerkstatt weiß das. (2) Es gibt Video-Anleitungen, aber die kosten Zeit. Ich kann gut verstehen, daß ein Zweiradmechaniker diese Zeit zumindest irgendwie bezahlt haben will. (3) Man benötigt spezielles Werkzeug zum Lösen der Radmutter von außen und zum Ziehen der Achse. Man kann das auch mit normalem Werkzeug machen oder sich was basteln, aber letztendlich wird spezielles Werkzeug benötigt, das man ansonsten nicht für Fahrräder braucht. Entweder bringst Du das mit oder der Händler muß sich das extra für Dich besorgen. (4) Das Zusammendrücken der Sperrklinken und das Auffädeln der Radmutter ist sehr fummelig, da man mit einem Arm und dem Rad im sowieso schon recht engen Radkasten hantiert. Außerdem muß man da rankommen. Meines Erachtens nach ist das von unten am Geschicktesten, dafür muß das Velomobil aber so weit aufgebockt werden, daß man das Hinterrad einsetzen kann, also ca. 50cm. Welche normale Fahrradwerkstatt kann das mal eben so machen?
Mal davon abgesehen, daß man sich arg verrenken muß, ist das keine allzu schlimme Geschichte. Wenn man das regelmäßig macht, dauert das sicher keine 10 Minuten. Macht man es nicht regelmäßig, ist man stundenlang beschäftigt.

Das ist nur ein Beispiel, das zur Illustration dienen soll. Natürlich gibt es auch Velomobile mit zweiseitig aufgehängtem Hinterrad, da fällt das alles weg, und es gibt auch welche mit Rohloff oder einem leichter zugänglichen Zwischengetriebe, da fällt das auch weg. Ich bin dennoch der Überzeugung, daß man niemandem ein Velomobil empfehlen kann, der nicht in der Lage ist, Wartungsarbeiten daran durchzuführen. Wie oft man diese dann tatsächlich durchführen muß, hängt sicher von vielen Umständen ab.
 
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Hallo zusammen,
heute wars ein langer Tag. Ich sortiere gerade eure Posts und je mehr ich lese, desto mehr tendiere ich zum A6.
Das sunrider ist akut noch hinzugekommen, welches ich ebenfalls sehr ansprechend finde.
Schmeißt man orca, sunrider und das A6 in einen Sack, schüttelt alles ordentlich durch, kommt für mich am Ende das A6 heraus.
Das hat mehrere Gründe. Zum einen liest sich heraus, dass es zuverlässig und bewährt ist. Die Verfügbarkeit ist gegeben und bei Problemen die ich nicht selbst lösen kann, gibt es eine erfahrene community und laut euch, auch gute Händler und Werkstätten.
Es kann mit 45km/h Zulassung erworben werden, der Preis ist trotz allem noch erschwinglich.
Hab ich etwas vergessen?
Danke nochmal an alle die sich hier so rege beteiligen.
Jetzt muss ich nur noch jemanden finden der mich mal staunen und am lack von seinem alleweder lecken lässt :D
Liebe Grüße,
Tobias
 
Als Velomobil-Fahrer muß man extrem leidensfähig sein. Wenn's läuft, macht's ja auch extrem viel Spaß, das gleicht das dann wieder aus.

Ich werde hier garantiert nichts relativieren. Wenn bei einem Velomobil irgendwas ist, muß man es entweder selber machen oder man hat die Möglichkeit, einen Transport zum nächsten Händler des Vertrauens und zurück zu organisieren, d.h. üblicherweise ein Auto mit Dachgepäckträger, einen Anhänger oder einen Transporter. Ein normales Fahrrad oder meinetwegen auch ein normales Liegerad oder Trike kann man viel leichter transportieren und findet auch in viel näherer Umgebung eine Fahrradwerkstatt, die sich der Sache annimmt. Velomobile haben weitgehend Standard-Komponenten, viele Sachen benötigen aber Spezialwerkzeug und eine bestimmte Arbeitsumgebung. ...
Sorry, ich sehe das teilweise deutlich anders.
- Extrem leidensfähig: Ich wüsste nicht warum ich leidensfähig sein sollte und noch weniger warum auch noch extrem.
- Spaß: der ist unbestitten immer vorhanden.
- Selbst machen können: ist sicher nicht verkehrt, da es nicht viele Werkstätten gibt, die sich mit VM abgeben (wollen). Andererseits ist auch kaum was dran zu machen (zumindest bei meinem VM so).
- Tausch der Kassette oder Wechsel einer Speiche: das hängt vom Velomobil ab. Bei meinem VM ist das keinerlei Problem. Einfach hinten die Verkleidung mit 5 Schrauben lösen und zur Seite stellen, am Hinterrad zwei Schrauben aufdrehen, Hinterrad entnehmen, Kasette wie üblich abbauen und im umgekehrten Wweg wieder zusammenbauen. Keinerlei Spezialwerkzeug erforderlich. von der Verkleidung abgesehen die geleichen Schritte wie beim UP.
- für viele Sachen Spezialwerkzeug: ich wüsste jetzt nicht für welche Sachen ich an meinem VM überhaupt Spezialwerkzeug brauche. Die Technik ist die gleiche wie an einem herkömmlichen UP.
- viele Spezialteile: Von der Befestigung des Tretlagers abgesehen, fallen mir nicht mehr Spezialteile ein, die nicht auch z.B. an einem Trike spezial wären.
- spezielle Arbeitsumgebung: wüsste ich nicht was da jetzt besonders speziell ist. Für das normale Up lege ich mir für das bequeme Arbeiten einen stabilen Montageständer zu, für das VM habe ich mir zwei handelsübliche Schlingen geleistet, damit ich es in Höhe ziehen kann und ggf. drehen kann. Das ist ganz deutlich weniger speziell als der Montageständer beim UP. Ich kann z.B. aber auch das VM am Boden stehen lassen und lege etwas unter um z.B. ein Rad auszubauen. Ein Up mus ich auch irgendwie fixieren oder auf den Boden legen, wenn ich auf einen Montageständer verzichte und z.B. ein Rad ausbauen will. Ich kann da bei meinem VM keinen vergleichsweise besonderen Aufwand erkennen.

Dass das z.B. beim Milan mit einer Verkleidung, die man nicht in Teilen abnehmen kann und der einseitigen Hinterradaufhängung es deutlich anders ausssieht, ist ja jedem klar, der sich auch nur ein wenig dazu informiert (einer der Gründe warum ich keinen Milan habe, obwohl er so äußerst gut gefällt).
Wenn man auch nur ein wenig hier die einschlägigen Fäden mal liest, hat man sehr schnell raus, auf was man sich mit welchem Modell einlässt (die genannten Probleme sind mehrfach hier angesprochen worden). Das kann man ja bei den Probefahrten noch verifizieren und sich so schon mal grob selbst ein Bild machen, das ganz gut zur Realität passen dürfte. Zumindest war/ist das bei mir und meinem VM so. Wo bei ich hinter ncoh einige positive Überraschungenn hatte, die so nicht erwartet hatte.
Just my 2 Cents.
 
@thompson77 : Warum hast Du die Leiba x-stream aussortiert? Die gibt es mit und ohne Motorisierung ud auch in einer großen 45er Version.
Falls bei der 25er Version der angebotene Motor nicht gefällt, es lassen sich auch andere Motoren und Akuus etc. nach Wahl einbauen.
 
Das hat lediglich den praktischen Grund, dass ich im Winter befürchte die Scheibe beschlägt mir ständig. Das mir das A6 besser gefällt ist tatsächlich nur zweitrangig. Bzw beim xtrem ist mir wieder der Gedanke mit dem geräumigen Einstieg abhanden gekommen.
 
Hallo zusammen,
heute wars ein langer Tag. Ich sortiere gerade eure Posts und je mehr ich lese, desto mehr tendiere ich zum A6.
Das sunrider ist akut noch hinzugekommen, welches ich ebenfalls sehr ansprechend finde.
Schmeißt man orca, sunrider und das A6 in einen Sack, schüttelt alles ordentlich durch, kommt für mich am Ende das A6 heraus.
Das hat mehrere Gründe. Zum einen liest sich heraus, dass es zuverlässig und bewährt ist. Die Verfügbarkeit ist gegeben und bei Problemen die ich nicht selbst lösen kann, gibt es eine erfahrene community und laut euch, auch gute Händler und Werkstätten.
Es kann mit 45km/h Zulassung erworben werden, der Preis ist trotz allem noch erschwinglich.
Hab ich etwas vergessen?
Danke nochmal an alle die sich hier so rege beteiligen.
Jetzt muss ich nur noch jemanden finden der mich mal staunen und am lack von seinem alleweder lecken lässt :D
Liebe Grüße,
Tobias
z.B. Solaroweder aus 53773, suche noch seinen Forumsnamen, weiss den gerade jemand?
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Sunrider habe ich noch nie gesehen, kann dazu also nichts sagen; ich vermute aber mal, daß sich der Entwickler was dabei denkt und das sowieso höhere Gewicht, das durch einen besser gekapselten Antriebsstrang entsteht, einfach akzeptiert.
Nöö ... der Entwickler des SR3 hat sich beim Gewicht folgendes gedacht:

Leichte Rennsemmeln gibts wie Sand am mehr, warum sollte ich versuchen ein gutes Alltags-VM leichter machen?
Dann lieber schwerer = stabiler/haltbarer und dafür halt nen Motor rein.
Da fallen die paar Gramm für die Kettenabdeckung nicht weiter auf.

Bezüglich stabil:
Ich fahre mit meiner Kiste zum Bahnhof, schließe ab und setze mich in den Zug.
Das machst du doch mit deinem Milan bestimmt auch so, oder?
;)


Sind so lange gut, wie es den Hersteller gibt.
Ich mache Klimmzüge damit ich irgentwie kaufbare Standardteile nutzen kann.
Am besten sind die Teile, die ich wegoptimieren kann ... die müssen nicht mal nachgekauft werden und funktionieren immer.
:sneaky:

Da hat Jemand aus Niederkassel kommt und ein Alleweder oder Sunrider fährt, fast einen 6er im Lotto.
;)

Gruß Jörg
 
Um an üblichen Velomobilen irgendwas zu machen, muß man es aufbocken. Zur Not kann man es auch auf die Seite legen, aber deutlich einfacher wird's dadurch nicht, außerdem besteht dann eine hohe Gefahr, den Lack zu beschädigen. Zum Wechseln der Kassette muß die Hinterradachse gezogen werden (sollte man sowieso jedes Jahr machen), dabei fällt dann das Rad raus. Danach kann man die Kassette wechseln und die Hinterradachse wieder einstecken. Um das Rad wieder auf die Achse zu bekommen, müssen die Sperrklinken des Freilaufs zusammengedrückt werden. Diese sind aus dem Radkasten zugänglich. Hat man das geschafft, muß die Radmutter auf die Achse aufgefädelt werden, natürlich auch aus dem Radkasten. Dann die Mutter wieder von außen festschrauben, fertig.
Probleme: (1) Keine normale Fahrradwerkstatt weiß das. (2) Es gibt Video-Anleitungen, aber die kosten Zeit. Ich kann gut verstehen, daß ein Zweiradmechaniker diese Zeit zumindest irgendwie bezahlt haben will. (3) Man benötigt spezielles Werkzeug zum Lösen der Radmutter von außen und zum Ziehen der Achse. Man kann das auch mit normalem Werkzeug machen oder sich was basteln, aber letztendlich wird spezielles Werkzeug benötigt, das man ansonsten nicht für Fahrräder braucht. Entweder bringst Du das mit oder der Händler muß sich das extra für Dich besorgen. (4) Das Zusammendrücken der Sperrklinken und das Auffädeln der Radmutter ist sehr fummelig, da man mit einem Arm und dem Rad im sowieso schon recht engen Radkasten hantiert. Außerdem muß man da rankommen. Meines Erachtens nach ist das von unten am Geschicktesten, dafür muß das Velomobil aber so weit aufgebockt werden, daß man das Hinterrad einsetzen kann, also ca. 50cm. Welche normale Fahrradwerkstatt kann das mal eben so machen?
Mal davon abgesehen, daß man sich arg verrenken muß, ist das keine allzu schlimme Geschichte. Wenn man das regelmäßig macht, dauert das sicher keine 10 Minuten. Macht man es nicht regelmäßig, ist man stundenlang beschäftigt.
Wo von sprichst du?
Das Alleweder hat an der Stelle einen Schraubkranz, oder eine Nabenschaltung und der SR3 nicht mal mehr das.

Gruß Jörg
 
Eben. Und wegen der Anforderung bzgl Alltagsklamotten scheiden nahezu alle der genannten Modelle aus, einfach, weil da die Kette im Innenraum offen liegt und man sich die Klamotten versauen kann.
Ich fahre alle meine Räder insbesondere das A6 (nahezu) immer in Alltagsklamotten.
Als Hosenschutz nehme ich an beiden Beinen die Dinger von Vaude:


Damit habe ich keinerlei Probleme mit Fett und Öl durch die Kette am Bein.

Die Leiba Hybrid (45 km/h) gefällt mir optisch besser als das A6-45, ist aber leider noch deutlich seltener und
daher gebraucht kaum zu bekommen. Elektrotechnisch sind A6-45 und Leiba Hybrid mit dem starken Nabenmotor sehr ähnlich.

Wenn man (zu) wenig Geld hat, kann man auch ein (elektrotechnisch) defektes A6 kaufen und die Teile (Akku,Motor, Controller, Lichtanlage) leicht ersetzen. Das ist alles reguläres Material, unverdongelt und gut verfügbar. Wichtig ist die Betriebserlaubnis.

Wie ich schon mal hier schrieb: Ich hoffe das mein Chrystalite China Controller endlich mal kaputt geht, damit ich mit einem PhaseRunner spielen darf. Passiert aber nicht, da mir @JKL damals (als Akkurad Angestellter) einen 40A Controller verkauft hat, ich diesen aber mit max. 25A (ca. 1250 W) belaste, was vollkommen ausreicht. Das Ding ist unterfordert.
 
Ich werde hier garantiert nichts relativieren.
Du schreibst sehr häufig:
berichtest aber augenscheinlich von Deinen Erfahrungen mit Deinem VM.
Wenn Du also das man durch ich ersetzt, hast Du relativiert und bist einfach glaubwürdiger.
Und wenn andere von anderen Erfahrungen berichten, kann der geneigte Leser/die geneigte Leserin sich selber eine Einschätzung erlauben und schauen, welche Punkte für ihn/sie relevant sind.
Mit Autos kenne ich mich nicht aus,
aber Du traust Dir zu, aus diesem Nicht-Auskennen heraus Vergleiche zu ziehen.
Ebenso verallgemeinerst Du Deine persönlichen Erfahrungen auf so gut wie alle VM.
Das finde ich sehr schade.
 
Wie sagt man? Leider geil.
Aber ob ich da jeden Tag zigmal ein und aussteigen möchte?

Eher reinsteigen und stundenlang mit rumfahren.
Man versteht schon was ihr meint.
Evtl. ist das sunrider genau deswegen noch im Rennen gegen das Alleweder.
Ich merke aber, jetzt kommt man an den Informationshorizont eines Forums und ich muss nun raus und testen was passt.
So sehr ich jetzt schon zuschlagen möchte, habt ihr recht. Man muss das fühlen und fahren.
Ich such mir jetzt mal ein paar Videos vom sunrider.
Gute Nacht und danke an alle! :)
 
Aber ob ich da jeden Tag zigmal ein und aussteigen möchte?
Die X-Stream hat doch auch einen sehr grossen Einstieg.
Ich finde die auch recht sympathisch, ist halt nicht gerade eine Rennsemmel, es gibt aber eine Haube dazu, die ist glaube ich sogar zerlegbar zum drinnen mitnehmen(?).
Wenn sich eine anbietet würde ich mir die an Deiner Stelle auf jeden Fall ansehen.
 
Leiba X-Stream ist das motorlose Fahrrad bzw. mit Motor halt ein 25 km/h Pedelec.
Die 45 km/h Leiba mit Betriebserlaubnis heißt „Leiba Hybrid“ und ist leicht anders als die X-Stream.
(etwas breiteres Fahrwerk u.a.)

Der größte Unterschied zwischen A6 und Leiba Hybrid ist die etwas gefälligere Form der Hybrid im hinteren Bereich bei der auch das Hinterrad etwas mehr eingepackt ist und die feste Einstiegsklappe mit der Möglichkeit eine Haube aufzusetzen. (Klappe + Haube sind keine Einheit)

Achtung: Die Haube selbst ist bei der Leiba Hybrid nicht zugelassen !
(ICH würde damit selbstverständlich herumfahren.

Die Klappe ist bei der Hybrid m.W. nicht planmäßig abnehmbar, d.h. im Sommer wird es warm.
Beim AW 6 hat man ohne Regenverdeck und ohne Regen ein richtiges Cabrio Feeling.
Das Regenverdeck lässt sich sehr leicht mitnehmen.

Das Regendach des A6 (Versatile Dach) funktioniert recht gut, ist aber optisch nicht gut in das Fahrzeug integriert.
(Das sieht beim Versatile oder Orca deutlich besser aus, die sind aber wiederum nicht als 45 km/h Version zu erhalten.)

@thompson77 Du solltest zumindest Sunrider und A6 Probefahren, der SR1 und 2 sind erheblich schwerer als das A6 (+20 kg ?)
ds merkt man in der Agilität schon. Der SR 2, den ich Probe gefahren bin war leider fahrwerksmäßig schwabbeliger als ein (neues) A6, das wird bei den aktuellen Fahrzeugen von @JKL aber sicher nicht mehr so sein.

Die X-Stream gibt es häufig, die Leiba Hybrid, aber auch den 45 km/h SR2 nur ganz selten gebraucht.
Beim A6 bekommt man gebraucht daher viel schneller ein Fahrzeug.
 
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