Einfacher Rollenstand

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Moin, ich suche einen einfachen, nicht zu großen Rollenstand auf dem ich das Hinterrad meines Quests drehen lassen kann.
Wer hat einen Tipp dazu?
Wo gibt es sowas günstig?
Selbstbautipps gehen natürlich auch :)

Im Forum habe ich nichts recht gefunden.

//Matthias
 
Upps, hat sich wohl gerade erledigt.
Gibt einen Thread dazu....:whistle:

 
WIMRE gibt es hier im Forum auch jemanden, der sich einen Rollenstand aus zwei Vorderradnaben gebaut hat (finde den Beitrag dazu gerade nicht); hat jedenfalls den Vorteil, daß das Hinterrad nicht seitlich wegdriften kann, sondern vom Nabenflansch aufgehalten wird.
 
Super, Danke für das Bild, so ähnlich werde ich das auch bauen. 2 konische Naben habe ich schon für 6€/Stck bestellt.
War ein Schnapper..

19479.jpg
 
So, nun ist er fertig und funktioniert. Die Achsen sind ca. 30cm auseinander. Das ist etwas weit. 20 cm wären wahrscheinlich vorteilhafter.
Muss ich noch einmal probieren.

DSC_1177.JPGDSC_1176.JPG
 
Schön gemacht. Ich würde die Aluteile noch etwas entschärfen, auch wenn der Reifen in der Theorie _niemals_ drankommt.
Bei meiner aktuell verwendeten Motorrad-Drehhilfe habe ich die Rollen auf 24cm Abstand versetzt, das geht gut am 26" Hinterrad.
 
hmmm ....bewährt sich das in der Praxis mit der konkaven Form, also dass das rollende Laufrad da unten "im Tal" bleibt?
Hintergrund meiner Frage: Bei Riemenantrieben hat man recht schnell gemerkt, dass der (Flach-)Riemen immer bestrebt ist, den Flansch (der ihn eigentlich in seiner Spur halten soll) immer hoch zu klettern. Lösung: Die Umlenkungen und Spannrollen konvex ausführen und das Problem ist - weitestgehend - gelöst.
Schon klar, hier trifft ein Torus (Reifen) mit seiner Außenseite auf einen Zylinder mit leichter Taillierung, während beim Riemen die Innenseite um diesen Zylinder umschlingt.
Trotzdem halte ich es für denkbar, dass der Reifen die leichte Schräge hochkrabbelt und dann an einem der beiden Flansche nagt. Liege ich hier falsch?

PS @Nomadmatti: Schade dass Du diesen thread hier nicht gefunden hattest:
https://www.velomobilforum.de/forum/index.php?threads/30-rollen-von-rollentrainern.62488/

@ alle: Es sind noch reichlich Rollen da : - )
 
@Urs das ist nur ein Problem wenn man den Reifen nicht gut auf den Rollen ausrichtet. Läuft er mittig dann geht es und er zieht sich nicht schräg hoch.
Gerade Rollen wären wahrscheinlich noch besser.
Ja, den link kannte ich nicht.
Na egal.
Wird sicherlich noch alle werden der Vorrat.
Grüße Matthias
 
hmmm ....bewährt sich das in der Praxis mit der konkaven Form, also dass das rollende Laufrad da unten "im Tal" bleibt?
Hintergrund meiner Frage: Bei Riemenantrieben hat man recht schnell gemerkt, dass der (Flach-)Riemen immer bestrebt ist, den Flansch (der ihn eigentlich in seiner Spur halten soll) immer hoch zu klettern. Lösung: Die Umlenkungen und Spannrollen konvex ausführen und das Problem ist - weitestgehend - gelöst.
Schon klar, hier trifft ein Torus (Reifen) mit seiner Außenseite auf einen Zylinder mit leichter Taillierung, während beim Riemen die Innenseite um diesen Zylinder umschlingt.
Trotzdem halte ich es für denkbar, dass der Reifen die leichte Schräge hochkrabbelt und dann an einem der beiden Flansche nagt. Liege ich hier falsch?

PS @Nomadmatti: Schade dass Du diesen thread hier nicht gefunden hattest:
https://www.velomobilforum.de/forum/index.php?threads/30-rollen-von-rollentrainern.62488/

@ alle: Es sind noch reichlich Rollen da : - )
Hi Urs,
Ich hatte dich schon per PM angeschrieben, aber leider keine Antwort erhalten.
Habe weiterhin Interesse an einer oder zwei Rollen. ;-)
 
Die Profile umgedreht und nun sind die Rollen 24cm auseinander.. da wird @panicmechanic zufrieden sein :D War aber hier reiner Zufall..
Läuft besser und leichter mit dem kleineren Abstand, das stimmt auf jeden Fall.DSC_1178.JPG
 
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