hmmm ....bewährt sich das in der Praxis mit der konkaven Form, also dass das rollende Laufrad da unten "im Tal" bleibt?
Hintergrund meiner Frage: Bei Riemenantrieben hat man recht schnell gemerkt, dass der (Flach-)Riemen immer bestrebt ist, den Flansch (der ihn eigentlich in seiner Spur halten soll) immer hoch zu klettern. Lösung: Die Umlenkungen und Spannrollen konvex ausführen und das Problem ist - weitestgehend - gelöst.
Schon klar, hier trifft ein Torus (Reifen) mit seiner Außenseite auf einen Zylinder mit leichter Taillierung, während beim Riemen die Innenseite um diesen Zylinder umschlingt.
Trotzdem halte ich es für denkbar, dass der Reifen die leichte Schräge hochkrabbelt und dann an einem der beiden Flansche nagt. Liege ich hier falsch?
PS
@Nomadmatti: Schade dass Du diesen thread hier nicht gefunden hattest:
https://www.velomobilforum.de/forum/index.php?threads/30-rollen-von-rollentrainern.62488/
@ alle: Es sind noch reichlich Rollen da : - )