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AW: Ein(e) Mango im Öko Test 09 / 2008
Es gibt hier im Forum genug Beispiele dafür, was alles mit HPV geht!
Lkw im Verteilerverkehr - ok. Aber im Fernverkehr wäre die Schiene oder die Schiffahrt auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht das Transportmittel der Wahl, wenn es nicht eine Wettbewerbsverzerrung zu Gunsten der Auto-und Mineralölindustrie geben würde.
Ich werde zum Jahreswechsel wieder vom Trike aufs Auto umsteigen müssen für den täglichen Weg zur Arbeit, da ich täglich 2x 72 km nicht mit Muskelkraft schaffe, wenn ich dann noch über 8 Stunden arbeiten soll, und der ÖPV mir aufgrund geschickter Streckenführung (entweder Umweg von ca. 80 km inkl. Umsteigen oder aber die halbe Strecke per Bus) Wegezeiten von jeweils weit über 2h (Tür zu Tür) bietet
Ein Umzug kommt aus diversen Gründen die nächsten Jahre leider auch nicht in Frage.
Tja, wird leider vorerst nichts mit Zweitwagen verkaufen ...
Aber umso wichtiger, daß z. B. mein Sohn mit dem Fahrrad die 7 km zur Lehrwerkstatt fahren wird, meine Lebensgefährtin ebenfalls meistens mit dem Rad die 14 km zur Arbeit fährt und auch ihre Kinder Rad und Bus benutzen.
Meine Tochter hat, seit sie in Berlin wohnt, auch kein Auto mehr, das gleicht das vielleicht ein bißchen aus
Merkwürdig nur, daß viele VM-Benutzer genau die Nutzfahrten mit dem VM machen und das Auto stehen lassen oder in manchen Fällen sogar ganz darauf verzichten!
Es gibt hier im Forum genug Beispiele dafür, was alles mit HPV geht!
Das sind mit die Gründe für unsere Umweltprobleme!
Nein, sondern das zeigt, wie ungleich die tatsächlichen Kosten auf den Transport umgelegt werden.
Lkw im Verteilerverkehr - ok. Aber im Fernverkehr wäre die Schiene oder die Schiffahrt auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht das Transportmittel der Wahl, wenn es nicht eine Wettbewerbsverzerrung zu Gunsten der Auto-und Mineralölindustrie geben würde.
Sage "nicht in jedem Fall", und ich stimme zu.
Ich werde zum Jahreswechsel wieder vom Trike aufs Auto umsteigen müssen für den täglichen Weg zur Arbeit, da ich täglich 2x 72 km nicht mit Muskelkraft schaffe, wenn ich dann noch über 8 Stunden arbeiten soll, und der ÖPV mir aufgrund geschickter Streckenführung (entweder Umweg von ca. 80 km inkl. Umsteigen oder aber die halbe Strecke per Bus) Wegezeiten von jeweils weit über 2h (Tür zu Tür) bietet
Ein Umzug kommt aus diversen Gründen die nächsten Jahre leider auch nicht in Frage.
Tja, wird leider vorerst nichts mit Zweitwagen verkaufen ...
Aber umso wichtiger, daß z. B. mein Sohn mit dem Fahrrad die 7 km zur Lehrwerkstatt fahren wird, meine Lebensgefährtin ebenfalls meistens mit dem Rad die 14 km zur Arbeit fährt und auch ihre Kinder Rad und Bus benutzen.
Meine Tochter hat, seit sie in Berlin wohnt, auch kein Auto mehr, das gleicht das vielleicht ein bißchen aus