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Ja leider mit dem Schlusswort gleich das zweite Mal in die Gehwegfalle getappt... Aber nicht vergessen: Sie spricht etwas anders gesehen unter dem Zauberwort "separat geführter Radweg" genau das an, was sich Mehrheitsradfahrende statistisch gesehen wünschen und liegt damit voll im Verkehrswendetrend eines allgemeinen Fahrradclubs. Und ohne diese Mehrheitsradfahrende ist eine Verkehrswende nicht zu machen. Sehe vor meinem geistigen Auge einen Radschnellweg mit ganz vielen Cargobikes quer durch die City...kontraproduktiv.
Sie ist keine Expertin, sondern teilnehmerin mit Wünschen, die durch eine autoüberlastete Umgebung geprägt wird.
Wichtig wäre jetzt: Wie sieht dewnn z.B. im Ruhrgebiet fahrradfreunliche Infrastrukur aus? Gibt es die schon? Und wo? Wie kann man sich im Alter von 8-88 Jahren gefahrlos im mit dem Rad durch die Stadt bewegen? Was wird benötigt?
Da sie nur als eine Teilnehmerin und nicht als Verkehrseyperte vorgestellt wurde, ist Ihre Meinung doch völlig legitime. Sie stimmt zwar nicht mit meiner überein, aber gerade Eltern, die mit Ihren Kindern auf dem Rad unterwegs sind, fühlen sich auf der Fahrbahn unwohl.
Wichtig wäre jetzt: Wie sieht dewnn z.B. im Ruhrgebiet fahrradfreunliche Infrastrukur aus? Gibt es die schon? Und wo? Wie kann man sich im Alter von 8-88 Jahren gefahrlos im mit dem Rad durch die Stadt bewegen? Was wird benötigt?
Spannend wird dann diue Veränderung der öffentlichen Wahrnehmung sein. Im Regelfall reagieren Menschen auf ihre Umwelt, sie fordern nur selten aktiv Veränderungen ein. In dem Kontext dürfte auch das Sicherheitsdenken mit dem gebotenen Komfort sich verändern.