Calmars Kuriositätenkabinett: RANS V-Rex 2x559

Beiträge
605
Eigentlich dachte ich ja, dass ich mit meiner Liegeradflotte soweit zufrieden wäre, doch es kam anders.
Um hier mal einen Gegenpol zu den ganzen Velomobilvorstellungen zu bieten, wollte ich hier gern mal über mein RANS V- Rex (Der Ami) berichten, dass schon so Manches hinter sich und noch so Einiges vor sich hat.
(-:
Vorletztes Jahr hatte ich das Rad als Ruine ohne Hinterrad und ohne Schaltung mit zerfetztem Sitzpolster günstig gekauft, um damit auch mal ohne Bedenken in der Stadt zu parken.

IMG_0417.PNG
Nach gründlicher Inspektion wurde klar, dass die Gabel gerissen war und so war der Plan kurzerhand gefasst: Ein Highracer soll es werden, denn Felgen hatte ich noch von meinem alten Rotwild RCC06.
Um zu prüfen, dass das große 26- Zoll- Vorderrab kurbelfrei rotieren würde, hatte ich die Einzelteile grob auf dem Werkstattboden ausgemessen: Sollte passen.
Schlussendlich war es dann doch nicht so einfach eine passende Gabel zu finden, 1- Zoll gewindelose Gabeln habe zumindest ich keine gefunden.IMG_0484.jpgIMG_0483_1.jpeg
Also habe ich kurzerhand eine Pointgabel #290 032 00 gekauft, glücklicherweise fing das Gewinde erst kurz oberhalb der Klemmung an und konnte somit bedenkenlos abgezwickt werden und beim Klemmen gibt es auch keine Probleme.

IMG_0614.JPG
Nachdem nun alles zusammengebaut war (Gabel, Speichen, Reifen, Shimano Triggerschalthebel, Schaltzug, Pedale, Kassette, Kette, Sitzpolster (Decathlon- T- Shirt), Handgriffe, Lager für die Kettenleitrollen & Klingel), ging es an die erste Probefahrt: Man ist das hoch!
Ich konnte gerade so mit den Zehenspitzen den Boden berühren. Aufgeben wollte ich trotzdem nicht, aber nach dem zweiten Mal Umkippen im Stand flog das dicke Sitzpolster raus und das hat die Sitzhöhe einigermaßen erträglich gemacht.

An die Hamsterhaltung des Tillers musste ich mich erst gewöhnen, zum Glück ist der Tiller beim RANS teleskopierbar.
Auch den Netzsitz habe ich lieben gelernt, eine Federung habe ich nicht vermisst.
So ging es dann fast ein ganzes Jahr, in dem ich das RANS fast ausschließlich im Alltag gefahren bin, bis zu meinem persönlichen schwarzen Donnerstag, wo mir die Vorfahrt genommen wurde und anschließendem Krankenhausaufenthalt.

IMG_2199.JPG
Dem RANS ist dabei erstaunlich wenig passiert, bis auf Kratzspuren, abgewetzten Sitzstoff und verbogene Sitzabstützung hat das Rad alles gut weggesteckt.
Das Rad hat nun recht lange in der Ecke gestanden, bis ich es wieder mit neuen Teilen, die ich direkt bei RANS geordert habe, aufgebaut habe.
In dem Atemzug habe ich mir direkt noch ein neues Rahmenset vom RANS X- Stream 700 bestellt, mit dem ich schon länger geliebäugelt hatte.
Da mir die Sitzhöhe immer noch etwas zu hoch ist, habe ich mir Gedanken gemacht, wie ich dieses Dilemma beheben kann:
1. Rückbau auf 406er Vorderrad - habe ich probeweise getestet, irgendwie würde ich aber gern bei dem großen Vorderrad bleiben
2. Umbau auf 2x 406 oder 451 - das hieße jedoch auch wieder, dass ich eine neue Gabel und hinten eine Discaufnahme einschweißen müsste. Da ich bei 2x 559 bleiben möchte, ist dies die letzte Option. Der große Vorteil wäre natürlich, dass das Rad so sehr kompakt aufgebaut werden könnte.
3. Umbau auf LWB, also Langlieger. Bisher ist das meine favorisierte Option: Kurbelfrei, auch mit dicken Winterreifen vorn, 2 große Räder, die Sitzhöhe würde durch das nach unten gekippte Tretlager sinken, der Umbauaufwand ist relativ gering. Der Radstand würde von 110cm auf 170cm anwachsen.
Nur müsste ich hierzu am bisher intakten Rahmen schweißen.
Mal sehen, wann ich mich da herantraue, einen Spenderrahmen für das Steuerrohr müsste ich mir noch besorgen.
Dann würde allerdings mein geplanter MBB- Umbau bis auf Weiteres gestoppt.

IMG_3303_1.jpegIMG_3470.jpgIMG_3493.jpg
 
So, einen Spenderrahmen habe ich erstanden. Die Bestimmung der Tretlagerhöhe, Lenkkopfwinkel und Abstand der Lenkachse zum Tretlager kommt als Nächstes dran, hierfür werde ich mir eine Schablone erstellen. Dann muss ich noch überlegen, ob das Umwerferrohr rausfliegt oder ob ich es zusätzlich zur Abstützung nutzen werde. Die Lenkung werde ich auf jeden Fall direkt anbinden, also ohne Lenkstange.
So spare ich ein paar Gramm Gewicht und die Lenkung bleibt spielfrei.
Nachteil ist natürlich, dass in engen Kurven der Lenker große Wege zurücklegen muss und man hierzu die Beine sortieren muss.
Durch den Umbau werden auf die Magura HS33 rausfliegen und durch seilzugbetätigte Felgenkneifer ersetzt werden.
Gestern habe ich das RANS gewogen (Kofferwaage): 13,3 kg ohne die abgebildete Tasche, also hat sich der gefühlte Eindruck bestätigt, dass das RANS erstaunlich leicht ist, tatsächlich sind bis auf mein ZR alle anderen Räder schwerer.

Beim Stöbern auf der RANS- Homepage habe ich festgestellt, dass dort momentan Rahmen mit Gabel für schlappe 400$ angeboten werden, z.B. vom V2 Formula 26, also vom Layout genau das, was ich mit dem Umbau auf vorhabe. Mit den nötigen liegeradspezifischen Komponenten kommt man dann auf ca. 1200$ für ein Rahmenset, finde ich recht gut, meine Frau erklärt mich für verrückt, wenn ich da auch noch zuschlage...
 
Beim Stöbern auf der RANS- Homepage habe ich festgestellt, dass dort momentan Rahmen mit Gabel für schlappe 400$ angeboten werden, z.B. vom V2 Formula 26, also vom Layout genau das, was ich mit dem Umbau auf vorhabe. Mit den nötigen liegeradspezifischen Komponenten kommt man dann auf ca. 1200$ für ein Rahmenset, finde ich recht gut, meine Frau erklärt mich für verrückt, wenn ich da auch noch zuschlage...
Zoll, MWST und Versand nicht vergessen!;)
 
Den ursprünglichen Plan, aus dem RANS einen Langlieger zu machen, habe ich verworfen, dafür habe ich an anderer Stelle ein paar Umbauten vorgenommen.
Vorne habe ich im Umwerferrohr eine Lampenhalterung aus einem alten Zefalspiegel gebaut, womit dort endlich eine gescheite Lösung vorhanden ist.
An der Tasche habe ich aus einer alten Bewerbungsmappe und Butylschlauch eine Rücklichthalterung gebastelt.
Außerdem kann ich nun noch normale Packtaschen befestigen, die Streben sind von einem alten Gepäckträger entnommen und auch bei anderen Sitzwinkeln lassen sich die Streben montieren.
Der gesamte Umbau wiegt keine 200 g, der Nutzwert ist dadurch allerdings stark gestiegen.
 

Anhänge

  • 74251339-A7CF-4CE1-8A43-D589F0FF5E30.jpeg
    74251339-A7CF-4CE1-8A43-D589F0FF5E30.jpeg
    227,4 KB · Aufrufe: 68
  • 2C605697-7A47-40E9-8A28-1BEA1F662555.jpeg
    2C605697-7A47-40E9-8A28-1BEA1F662555.jpeg
    223,7 KB · Aufrufe: 68
  • BC7F9166-E9E2-4C6B-B800-D21D41607842.jpeg
    BC7F9166-E9E2-4C6B-B800-D21D41607842.jpeg
    119,2 KB · Aufrufe: 52
  • CB631DD3-6181-492E-8598-B07B37153541.jpeg
    CB631DD3-6181-492E-8598-B07B37153541.jpeg
    233,5 KB · Aufrufe: 52
  • 90EB40F9-02C9-4414-8D85-BF7118566366.jpeg
    90EB40F9-02C9-4414-8D85-BF7118566366.jpeg
    190,7 KB · Aufrufe: 55
  • F8755994-7D8F-4964-916A-59B4BEDD15D2.jpeg
    F8755994-7D8F-4964-916A-59B4BEDD15D2.jpeg
    448,2 KB · Aufrufe: 79
  • A202C23A-691B-4E1B-93B4-982808C41C6C.jpeg
    A202C23A-691B-4E1B-93B4-982808C41C6C.jpeg
    154,6 KB · Aufrufe: 69
Gestern habe ich mich mal an den schon lange fälligen Tausch des Tretlagers (austauschbare Lager) gemacht. Schade, dass man das Phil Wood- Teil im eingebauten Zustand nicht mehr sehen kann. Länger halten oder leichter laufen als ein popeliges Shimanotretlager tut es leider nicht.
Evtl. baue ich noch von Tiller auf UDK um, weil ich bei dem breiten Tiller das Gefühl habe, dass die Arme voll im Wind stehen.
 

Anhänge

  • B64D57DE-6FC2-4070-A49F-76DBF3F0D710.jpeg
    B64D57DE-6FC2-4070-A49F-76DBF3F0D710.jpeg
    346,9 KB · Aufrufe: 27
  • 27840CA8-94E2-437E-AAD6-EEA549203127.jpeg
    27840CA8-94E2-437E-AAD6-EEA549203127.jpeg
    248,6 KB · Aufrufe: 27
wie war der geschwindigkeitsunterschied zu dem 20 zoll vorderrad, hast du da was gespürt oder gemessen? wie ist die liegender position am berg?
 
Ich bin mit dem kleinen 20- Zoll- Vorderrad nur probegefahren, mir gefällt die eher liegende Position mit dem 26er VR besser.
An dem Rad habe ich keine Bergübersetzung, komme aber meine Alltagshügel sehr gut hoch, besser als mit meinem gefederten Flux S- Comp.
Im Vergleich zum ZR und meinem ungefederten S- Comp verhält es sich sm Berg in etwa gleich.
Steile Berge fahre ich ehrlicherweise aber lieber mit meinem MTB.
 
Gestern habe ich mal auf UDK umgebaut und dafür den Tiller zersägt. Die Befürchtung, dass die Bremsleitungen der HS33 zu kurz wären durch den Umbau, hat sich nicht bestätigt.
Das Steuersatzspiel habe ich mit einer Gewindestange und dicken U- Scheiben eingestellt und nach dem Festziehen der Riserklemmung wieder entfernt.
Ob es durch den Umbau schneller geworden ist, kann ich noch nicht beurteilen, der Unterschied scheint aber nicht so groß zu sein.
Dafür lässt sich das Rad nun exakter steuern, durch den schmalen Bacchettalenker ist die Wendigkeit geringer als vor dem Umbau.
Mit dem klappbaren Tiller konnte man sehr elegant abbremsen und sich währenddessen aufrichten und man stand quasi direkt beim Stillstand aufrecht.
Das geht jetzt nicht mehr so schön.
Insgesamt bin ich also nicht durchweg glücklich mit dem Umbau, ich hoffe auf lange Sicht überwiegen die Vorteile.
Mehr werde ich wohl auch an dem Rad nicht mehr umbauen, ich wüsste auch nicht was mich jetzt noch eklatant stören würde.
 

Anhänge

  • 064AC49F-24F6-464D-AA9C-F3AC9D28F3D3.jpeg
    064AC49F-24F6-464D-AA9C-F3AC9D28F3D3.jpeg
    292,9 KB · Aufrufe: 49
  • 8D02B6AA-96EA-4C1E-B86E-BD5B92C56480.jpeg
    8D02B6AA-96EA-4C1E-B86E-BD5B92C56480.jpeg
    291,1 KB · Aufrufe: 48
  • B71C0935-A19F-495A-A20E-B0D6AC988842.jpeg
    B71C0935-A19F-495A-A20E-B0D6AC988842.jpeg
    314,9 KB · Aufrufe: 47
  • FDCFD678-B819-4368-9F60-1D2E65C8C4C8.jpeg
    FDCFD678-B819-4368-9F60-1D2E65C8C4C8.jpeg
    267 KB · Aufrufe: 46
Ich bin gerade nochmal eine Runde gefahren und bin doch ganz angetan, es läuft ganz gut.
Auch das dynamische Absteigen während des Bremsens ist wohl Übungssache.
Nur freihändig Fahren geht nicht mehr, der lange Tiller hat anscheinend stabilisierend gewirkt.
Jetzt bräuchte ich nur noch Messpedale, um mal die Performance von jedem Rad im Fuhrpark objektiv vergleichen zu können.
 
Zuletzt habe ich einen abgeschnittenen Finger eines Latexhandschuhs über den Übergang der vorderen Lampenhalterung und dem Umwerferrohr gezogen, um Regenwasser vom Eindringen ins Umwerferrohr zu verhindern.
Die Lagerung der Schaltwerkröllchen ist durch die sintflutartigen Regenfälle in den letzten Wochen trocken gelaufen & ich habe jetzt auf Wachs umgestellt, mal sehen, wie lange das gutgeht.
Ansonsten läuft das Rad wie ein Uhrwerk, ist schön kompakt und leicht, lässt sich überall gut transportieren, egal ob auf dem Heckträger am Auto oder in der Bahn.
Der Hinterreifen hat schon ordentliche Risse in der Flanke (Michelin Wild Run'R) ich werde ihn wohl im Laufe des Jahres tauschen müssen, obwohl die Lauffläche noch ordentlich Gummi zum Runterfahren hätte. Das Rad steht halt täglich bei der Arbeit draußen in der prallen Sonne oder im Regen...
Kostenmäßig liege ich bisher bei dem Rad bei fast unschlagbaren 0,05€ pro km, mein günstigstes Fortbewegungsmittel.
 

Anhänge

  • DD3E3984-24DC-4FE2-AB60-D7E13721C2B1.jpeg
    DD3E3984-24DC-4FE2-AB60-D7E13721C2B1.jpeg
    324,2 KB · Aufrufe: 54
  • 66BE4475-3254-49A6-8FBC-F120025DD73A.jpeg
    66BE4475-3254-49A6-8FBC-F120025DD73A.jpeg
    690,3 KB · Aufrufe: 55
Auch vorn sind die Conti GP am Ende, vermutlich durch die UV- Strahlung. Laufstrecke vorn wie hinten ca. 4000 km. Sind Schwalbe Reifen nicht so UV- empfindlich wie Michelin und Conti? Bei Michelin ist die Flanke betroffen, beim Conti eher die Lauffläche. Jetzt überlege ich schon, es auf 2x 406 umzubauen & auch im Winter mit Spikes fahren zu können und mein Winter- Upright still zu legen,
 

Anhänge

  • 1FEA3EE0-97E8-4EAE-92C3-C55E7018F96D.jpeg
    1FEA3EE0-97E8-4EAE-92C3-C55E7018F96D.jpeg
    157,8 KB · Aufrufe: 12
  • 2615045F-AC05-40BA-8811-FADCF0B3866E.jpeg
    2615045F-AC05-40BA-8811-FADCF0B3866E.jpeg
    151 KB · Aufrufe: 12
  • 6C11EE7B-56B1-4713-98F1-082C6D9DE2CA.jpeg
    6C11EE7B-56B1-4713-98F1-082C6D9DE2CA.jpeg
    180,9 KB · Aufrufe: 12
Das Rad habe ich jetzt in den ursprünglichen Zustand mit vorn 406 und hinten 559 Laufrädern versetzt, momentan vorn mit Pro One ist es erstaunlich flott unterwegs, ich bemerke geschwindigkeitsmäßig keinen Nachteil zu zwei großen Laufrädern. Leichter und spritziger ist es jedoch geworden. Im Winter werde ich es mal mit Spikes ausprobieren, schnell fahren ist dann eh zweitrangig.
 
IMG_7120.jpeg
Nicht geputzt und die Sitzauflage müsste mal erneuert werden. Die Gabel ist 1- zöllig und gewindelos. Optisch fand ich es vorher besser, dafür soll es jetzt auch den Winter über fahren, mal sehen, ob es mir auch gefällt, wenn es hier und da mal anfängt zu rutschen.
Vorn werden dann Spikereifen Marathon Winter montiert, hinten bin ich mir noch unsicher welcher Reifen für den Winter tauglich ist.
 
Reifen für den Winter
Solange da kein blankes Eis ist, würd ich den Marathon GT365, dem Spikereifen vorziehen.
Im Vergleich zu Spikes schneidet der ja sogar noch als leise ab und der hat mich an meinem Frontantrieb E-Bike nie im Stich gelassen.
Damit hab ich im Winter meine zwei Kinder auf zwei Schlitten die Deichtrift hochgezogen... :D
 
Solange da kein blankes Eis ist, würd ich den Marathon GT365, dem Spikereifen vorziehen.
Im Vergleich zu Spikes schneidet der ja sogar noch als leise ab und der hat mich an meinem Frontantrieb E-Bike nie im Stich gelassen.
Damit hab ich im Winter meine zwei Kinder auf zwei Schlitten die Deichtrift hochgezogen... :D
Ich fahre den Marathon GT365 auf meinem Alltags-Up (28") auf dem Hinterrad das ganze Jahr über. Der Reifen ist inzwischen mehrere Jahr drauf, zeigt erstaunlich wenig Verschleiß, hatte bislang keine einzige Pannen und hat nach meiner Erfahrung "nur" zwei Nachteile: 1.) Er läuft auf Asphalt eher zäh (bremst deutlich mehr als der normale Marathon GreenGuard) und nimmt 2.) aufgrund seines Profils sehr viel Dreck, Wasser, Matsch, Waldboden und sonstwas mit; ist der Untergrund dreckig oder matschig sehen meine Waden trotz breiter Schutzbleche echt geküsst aus. Dafür aber ist der Gripp auf Matsch und Schnee wirklich eine Ansage für einen Reifen, der auf Asphalt im Gegensatz zu Stollenreifen erfreulich leise abrollt.

Anfangs hatte ich für mein Alltags-Up einen reinen Winterreifen vor Augen (z.B. Marathon Winter), aber da ich keine Lust haben, zweimal im Jahr den Reifenwechsel zu vollziehen, habe ich mich für den GT365 entschieden, den ich ganzjährig auf dem Hinterrad habe; vorne ist ein normaler Marathon GreenGuard drauf. Diese Kombination hat sich für mich als sehr alltagstauglich herausgestellt.
 
Zurück
Oben Unten