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BRM 200 AMS rondom Utrecht
2023 ist fast Geschichte. Der Brevetkalender beginnt ja schon im November und so ist es wieder soweit.
Ein Brevt im Monat ist mit dem Haufrieden vereinbar. Im November war die Staffelfahrt und nun stand für mich fast genau ein Jahrspäter wieder das Amsterdamer Winterbravet auf dem Plan. Bis zur ganz großen Tour ist es nur noch ein halbes Jahr und so soll mein Training wieder intensiviert werden.
Bei der Tagesplanung: "wann kann ich wieder mit -dir rechnen" sagt ich noch, dass sich bei der Gesamtzeit von 8h24 vielleicht etwas mach ließe- war aber nicht so. 8:55 Gesamtzeit und 15min mehr Fahrtzeit, hat also letzts Jahr gut gepasst.
Start in Bluey's Café, wurde letztes Jahr renoviert, da war der Start in der Kälte mit der Thermoskanne Kaffe und kekesen.
Die Jahr : wird renoviert- also wieder Thermoskanne und Kekse im Skaterpark, war nicht so kalt, dort der Wind abgeschirmt und es regnete (noch) nicht.
Ich war mit neuem Getriebe am Start: 2fach Cassette ethirteen 9-52, neues Eagle GX Schaltwerk (aber den alten 11-fach Trigger und es gleich lar geworden, dass meine Umlenkrolle im Leertrum nicht ausreicht, um 2x12 zu ermöglichen. Also funktionell 1x12, mit dem 65 Kettenblatt hab ich glaube ich das 9er Ritzel icht benutzt und kam mit dem 52 gut überall hoch (immer mal auf den Deich und die 3 Hügel bei Amerongen und Amersfoort). Mit etwas Feinjustierung mit der Schraube am Trigger ging das ganz gut.
Eva Jacobs war mit am Start, aber mit dem Rennrad und nicht im Snoek. Diese Strecke sei nicht so schön mit dem VM zu fahren. Ich fand es dagegen mutig, bei dem Wetter ohne VM anzutreten.
aber er hier war mein Held!
Aus der liegenden Fraktion war noch ein Mann auf dem Trike dabei, der beim letzten Überholen schon echt viel Schlamm im Gesicht hatte.
Ich habe versucht, nach dem Start nicht zu stark loszuballern und so zwischen 180 un 200W zu bleiben, immerhin war ich weniger kaputt im Ziel, als ich mein letztes Jahr gewesen zu sein. Der stümische Wind war deutich spürbar, in dem Vogel kein Problem.
Meine neue warme Mütze (ein echter W´Gewinn: weich, warm, weit genug und bequem und wasserdicht!) wurde in Lee machmal etwas angelupft, war dabei nie abfluggefährdet und so saß ich eigentlich die ganze Zeit warm und kuschelig.
Genug Futter war dabei. Mit der reduzierten Belastung nach dem Start konnte ich meine Stullen tatsächlich alle aufessen.
Zwei kurze Fotokontrollen, durch die Erinnerung an 22 ein paar Verfahrer vermieden- es lief ganz gut.
Noch ein paar Impressionen von unterwegs
Im Radlercafé Proloog in Amerongen gab es dann Kaffee und Kuchen und dann kam der unangenehmere Teil.
Es gab ja einen VM Track, der unbefestigt Waldwege minimierte, aber die Städte auf dem Rückweg: Amersfoort, Soest, Hilversum brachten einiges an Ampeln und minder guten Radwegen auf. Da hatte Eva schon recht; aber ich saß dabei warm und trocken und kam ins Ziel. Bei ihr war die Motivation in Amersfoort vorbei, wo si in en Zug nach Dronten getiegen ist: Dennoch: RESPEKT!
Dann wurde es halt rasch dunkel, Am Ziel vorbeifahren musste ich nicht wieder, ein rasche Kaffee, umziehen am Auto und dann noch zwei Stunden Dauerregen nach Hause.
Fazit: Die Mütze bleibt auf dem Kopf und kommt mit nach Norwegen.
Wenn 2*12 leidererweise doh nicht geht ist der nächste Versuch für das Randonneurs VM 2*11 mit ethirteen 9-46.
Bleibt gesund und passt auf Euch auf!
2023 ist fast Geschichte. Der Brevetkalender beginnt ja schon im November und so ist es wieder soweit.
Ein Brevt im Monat ist mit dem Haufrieden vereinbar. Im November war die Staffelfahrt und nun stand für mich fast genau ein Jahrspäter wieder das Amsterdamer Winterbravet auf dem Plan. Bis zur ganz großen Tour ist es nur noch ein halbes Jahr und so soll mein Training wieder intensiviert werden.
Bei der Tagesplanung: "wann kann ich wieder mit -dir rechnen" sagt ich noch, dass sich bei der Gesamtzeit von 8h24 vielleicht etwas mach ließe- war aber nicht so. 8:55 Gesamtzeit und 15min mehr Fahrtzeit, hat also letzts Jahr gut gepasst.
Start in Bluey's Café, wurde letztes Jahr renoviert, da war der Start in der Kälte mit der Thermoskanne Kaffe und kekesen.
Die Jahr : wird renoviert- also wieder Thermoskanne und Kekse im Skaterpark, war nicht so kalt, dort der Wind abgeschirmt und es regnete (noch) nicht.
Ich war mit neuem Getriebe am Start: 2fach Cassette ethirteen 9-52, neues Eagle GX Schaltwerk (aber den alten 11-fach Trigger und es gleich lar geworden, dass meine Umlenkrolle im Leertrum nicht ausreicht, um 2x12 zu ermöglichen. Also funktionell 1x12, mit dem 65 Kettenblatt hab ich glaube ich das 9er Ritzel icht benutzt und kam mit dem 52 gut überall hoch (immer mal auf den Deich und die 3 Hügel bei Amerongen und Amersfoort). Mit etwas Feinjustierung mit der Schraube am Trigger ging das ganz gut.
Eva Jacobs war mit am Start, aber mit dem Rennrad und nicht im Snoek. Diese Strecke sei nicht so schön mit dem VM zu fahren. Ich fand es dagegen mutig, bei dem Wetter ohne VM anzutreten.
aber er hier war mein Held!
Aus der liegenden Fraktion war noch ein Mann auf dem Trike dabei, der beim letzten Überholen schon echt viel Schlamm im Gesicht hatte.
Ich habe versucht, nach dem Start nicht zu stark loszuballern und so zwischen 180 un 200W zu bleiben, immerhin war ich weniger kaputt im Ziel, als ich mein letztes Jahr gewesen zu sein. Der stümische Wind war deutich spürbar, in dem Vogel kein Problem.
Meine neue warme Mütze (ein echter W´Gewinn: weich, warm, weit genug und bequem und wasserdicht!) wurde in Lee machmal etwas angelupft, war dabei nie abfluggefährdet und so saß ich eigentlich die ganze Zeit warm und kuschelig.
Genug Futter war dabei. Mit der reduzierten Belastung nach dem Start konnte ich meine Stullen tatsächlich alle aufessen.
Zwei kurze Fotokontrollen, durch die Erinnerung an 22 ein paar Verfahrer vermieden- es lief ganz gut.
Noch ein paar Impressionen von unterwegs
Im Radlercafé Proloog in Amerongen gab es dann Kaffee und Kuchen und dann kam der unangenehmere Teil.
Es gab ja einen VM Track, der unbefestigt Waldwege minimierte, aber die Städte auf dem Rückweg: Amersfoort, Soest, Hilversum brachten einiges an Ampeln und minder guten Radwegen auf. Da hatte Eva schon recht; aber ich saß dabei warm und trocken und kam ins Ziel. Bei ihr war die Motivation in Amersfoort vorbei, wo si in en Zug nach Dronten getiegen ist: Dennoch: RESPEKT!
Dann wurde es halt rasch dunkel, Am Ziel vorbeifahren musste ich nicht wieder, ein rasche Kaffee, umziehen am Auto und dann noch zwei Stunden Dauerregen nach Hause.
Fazit: Die Mütze bleibt auf dem Kopf und kommt mit nach Norwegen.
Wenn 2*12 leidererweise doh nicht geht ist der nächste Versuch für das Randonneurs VM 2*11 mit ethirteen 9-46.
Bleibt gesund und passt auf Euch auf!
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