Bei VM's spielt u.A. eine optimale Karosserieform ja eine wichtige Rolle.
Es muss gerade soviel Platzangebot wie wirklich nötig vorhanden sein (möglichst kleine Stirnfläche).
Um diesen minimal erforderlichen Platzbedarf zu ermitteln wäre eigentlich der Einsatz eines Bodyscanners, wie er schon in einigen Kaufhäusern zur Fertigung von Maßanzügen genutzt wird, ideal.
Man sucht die optimale Sitzhaltung und läßt sich mit verschiedenen Pedal- und Lenkerstellungen abscannen. Die Ergebnisse werden überlagert und man erhält ein "Raumbedarfs-Modell" (RBM) in 3D.
Dumm nur, dass sie mW nur für stehende Personen eingesetzt werden.
D.h.: Um das für einen Liegeradler zu nutzen, müsste das in recht unbequemer "Kerzenhaltung" (also auf den Schultern "stehend" mit Pedalen nach oben) erfolgen.
So ein Gerät läßt sich aber mit einem gewissen Aufwand auf Liegeposition umbauen. Wenn sich ein paar VM-Hersteller zusammentun und die Kosten teilen würden, könnten sie so elegant eine Basis für optimale Karosserieformen bekommen. Man könnte mit unterschiedlich großen Fahrern arbeiten und so entweder verschiedene RBM's oder (wenn man alle Scanns überlagert) ein Universal-RBM erhalten.
Richtige Körpermodelle könnten dann mit Laserhärtung von Flüssigkunststoff oder mit CNC-Fräsen von z.B. PU-Blöcken erstellt werden. und direkt beim Formenbau eingesetzt werden.
Was haltet ihr davon?
Es muss gerade soviel Platzangebot wie wirklich nötig vorhanden sein (möglichst kleine Stirnfläche).
Um diesen minimal erforderlichen Platzbedarf zu ermitteln wäre eigentlich der Einsatz eines Bodyscanners, wie er schon in einigen Kaufhäusern zur Fertigung von Maßanzügen genutzt wird, ideal.
Man sucht die optimale Sitzhaltung und läßt sich mit verschiedenen Pedal- und Lenkerstellungen abscannen. Die Ergebnisse werden überlagert und man erhält ein "Raumbedarfs-Modell" (RBM) in 3D.
Dumm nur, dass sie mW nur für stehende Personen eingesetzt werden.
D.h.: Um das für einen Liegeradler zu nutzen, müsste das in recht unbequemer "Kerzenhaltung" (also auf den Schultern "stehend" mit Pedalen nach oben) erfolgen.
So ein Gerät läßt sich aber mit einem gewissen Aufwand auf Liegeposition umbauen. Wenn sich ein paar VM-Hersteller zusammentun und die Kosten teilen würden, könnten sie so elegant eine Basis für optimale Karosserieformen bekommen. Man könnte mit unterschiedlich großen Fahrern arbeiten und so entweder verschiedene RBM's oder (wenn man alle Scanns überlagert) ein Universal-RBM erhalten.
Richtige Körpermodelle könnten dann mit Laserhärtung von Flüssigkunststoff oder mit CNC-Fräsen von z.B. PU-Blöcken erstellt werden. und direkt beim Formenbau eingesetzt werden.
Was haltet ihr davon?