Auch deswegen fahre ich Velomobil:

Da hast Du schon recht Heiko.
Ich fände Es Aber besser Wenn so Ein Motorisiertes Vm so 60-80fahren könnte. Dann Verbrauch Es auch mehr. Ich rede auch nicht von Einem jetzigen Vm, Es sollte schon richtig satt liegen können, 8-9m wendekreis, sicherer und Ein echtes Fahrwerk hydraulisch gedämpft sein. Monsterbremsen. Angeschnallt usw. Dann wiegt das schon 60kg Wenn nicht die Autoindustrie ran geht.
Warum sollte man nullkommaeinssagen Wenn Es Dann doch 0,25-0,35 sind.
 
Servus,

@uweh : Das sag ich auch immer. Die meisten Leute verstehen aber den Sinn nicht wirklich und wettern weiter gegen "Ökos"

Gruß,
Patrick
 
Och die arme Umwelt... der ists im Zweifel ziemlich egal ob die Polkappen nun geforen sind oder nicht. Auch ist es der Umwelt völlig Wurst ob da nun viel oder wenig CO2 umher schwebt. Wir brauchen keine umweltfreundliche Politik (die reguliert sich besser alleine) sondern eine menschenfreundliche Politik. Alleine wenn sich dieser Gedanke mal durchsetzen würde, dass wir uns schützen müssen, wäre sehr viel gewonnen.

Die Chinesen schützen sich mit ihrer Einkind-Politik schon lange vor sich selbst. Das findet der eine Chinese menschenfreundlich, der andere Chinese vielleicht nicht.
Alle anderen Fragen zur Zukunft des Planeten und dessen Politik sind mit der Fragestellung, ob der Mensch die Natur oder die Natur den Menschen braucht, ganz schnell beantwortet. Schon deswegen schnell, weil in der Natur keine hohlen Politiker angestellt sind.
Gruß Stefan
 
@Stefan M
Der Mensch ist doch Natur.
Wir brauchen uns deshalb eben auch selbst und selbstredend ebenso die anderen Teilnehmer an der Natur.
 
@Stefan M
Der Mensch ist doch Natur.
Wir brauchen uns deshalb eben auch selbst und selbstredend ebenso die anderen Teilnehmer an der Natur.

Ist das schöön. Und lieb haben wir uns, also wir die Menschen uns und wir die Menschen und die Natur sich auch.
Da kann ja nix mehr schiefgehen, mit bisschem Skurilem in der Garage schon gar nicht.
 
Ist das schöön. Und lieb haben wir uns, also wir die Menschen uns und wir die Menschen und die Natur sich auch.
Da kann ja nix mehr schiefgehen, mit bisschem Skurilem in der Garage schon gar nicht.

Freilich kann was schiefgehen.., wenn es nämlich kaum einer so
"Der Mensch ist doch Natur.
Wir brauchen uns deshalb eben auch selbst und selbstredend ebenso die anderen Teilnehmer an der Natur."

sieht. DANN !!! helfen auch keine skurilen ......
 
Effizienz? Wirkungsgrad?
Und mit dem richtigen Ansatz auch kleiner/leichter -> energiesparender.

Der richtige Ansatz hilft natürlich bei jeder Form von Antrieb, dazu haben ja einige andere schon viel gesagt.

Effizienz und Wirkungsgrad sollte man bei Elektroantrieben aber wirklich noch einmal gründlicher durchrechnen, denn bei jeder Umwandlung von einer Energieform in die andere geht Energie verloren. Strom muss ja auch erst einmal erzeugt werden. Über die großen Braunkohlekraftwerde in NRW gab es dahingehend ja gerade Artikel genug. Alternative Energien sind auch nicht mehr so furchtbar günstig, wenn man überlegt, wie viele teuere Rohstoffe und wie viel Energie für die Herstellung von Solarpanelen und Akkus verbraucht werden, von dem nonchalantem Umgang der Chinesen, die die meisten davon bauen, mit der Umwelt mal ganz zu schweigen. Wollen wir wirklich für unsere bequeme Elektromobilität Chinesen mit verminderter Lebenserwartung (und Qualität!) bezahlen lassen?

Wohlgemerkt: ich finde es sehr sinnvoll, dass an Energie- und Speichertechniken geforscht wird, aber sie zu diesem Zeitpunkt für den massenhaften Individualtransport einzusetzen, scheint mir doch etwas verfehlt.
 
.. wie viele teuere Rohstoffe und wie viel Energie für die Herstellung von Solarpanelen und Akkus verbraucht werden
Naja, Solarpanele haben in weniger als 2 Jahren die Energie erzeigt, die für deren Herstellung benötigt wurde - das erreichen fossile und atomare Kraftwerke nie, weil permanent Rohstoffe verbraucht/umgewandelt werden müssen um Energie (hier Strom) "zu erzeugen".

Und je mehr Erneuerbare im Netz sind, um so weniger "dreckige" Energie wird benutzt um weitere Solarpanele herzustellen. Wenn die Energie für die Herstellung von Solarpanelen durch Solarpanele erzeugt wird ist Strom daraus tatsächlich CO2 frei.


Wohlgemerkt: ich finde es sehr sinnvoll, dass an Energie- und Speichertechniken geforscht wird, aber sie zu diesem Zeitpunkt für den massenhaften Individualtransport einzusetzen, scheint mir doch etwas verfehlt.
Nur durch den tatsächlichen Einsatz im Feld kann sich die Technik weiterentwickeln und preiswerter werden. Bestes Beispiel wieder die PV: um das Jahr 2000 herum kostete die kW aus Solarpanelen ca. 60 ct. (Vollkosten), heute ca. 12 ct und das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange.

Das hat aber nur funktioniert, weil durch Erfahrung die PV zu Massenproduktion geführt wurde. Ähnlich, wenn auch nicht so extrem, sieht es beim Wind aus, ganz banal auch beim Auto. Das wäre bei den Speichern auch nicht anders, in welchem Maße vermag ich nicht zu sagen, aber 50% Kostensenkung (eher mehr) innerhalb von 10 Jahren sind wohl sicher drin.

Und der Anteil des Individualverkehrs am Stromverbrauch, wenn er komplett mit Strom fahren würde, wäre gar nicht mal so hoch. 10 Millionen Elektrofahrzeuge, welche pro 100 km 20kWh brauchen, Fahrleistung von 15000 km pro Jahr haben, würden jährlich 30 Mrd. kWh Strom benötigen. Das sind knapp fünf Prozent der heutigen Stromerzeugung in Deutschland. Zudem könnte man die dann vorhandenen Speicher auch sinnvoll mitnutzen.

Viele Grüße
Dieter
 
Servus,

aber auch ein Verbrenner, klein und effizient, ist nicht zu verachten.
Die Einsparung wird nicht mehr über den Antrieb kommen, sondern eigentlich nur noch über das Fahrzeug selbst.
Wenn das nunmal allein ca. 10kW Antriebsleistung für Zusatzsysteme wie Heizung, Klimaautomatik, elektische Einstelleinheiten usw. benötigt, kann das nicht sparsam fahren..is einfach nicht drin.
Und 1600kg Fahrzeug bei ca. 80kg Nutzlast ist auch mal RICHTIG schlecht... n Fahrrad, selbst mit Motor wiegt vielleicht 20-30kg und Transportiert auch 80-120kg.

Gruß,
Patrick
 
aber auch ein Verbrenner, klein und effizient, ist nicht zu verachten.
Die Einsparung wird nicht mehr über den Antrieb kommen, sondern eigentlich nur noch über das Fahrzeug selbst.
Schon, aber schau Dir mal die Geschichte um den "Loremo" an. Wo der vor Jahren vorgestellt wurde, dachte ich mir, dass das durchaus Erfolg haben könnte. Draus geworden ist nichts. Viele kleine Fahrzeuge werden doch belächelt, bestes Beispiel der Smart. Dabei hat sowas durchaus Potential, aber Massenware bei der Einstellung der Bevölkerung dem Gegenüber? Betrifft aber auch das von mir oben geschriebene...
 
Servus,

Smart ist zwar Klein, ist aber Aerodynamisch ne Schrankwand..Gewichtsmäßig soger eher 10 ..
Der XL1 wäre schon nicht schlecht, nur.. warum kostet die Kiste bitte über 100000€, wärend ein VW Up nicht mal 15000€ kostet und beinahe die gleiche Technik unterm Blech hat.
Man könnte den XL1 einfach aus Blech machen, nen kleinen 25PS Diesel rein und gut. Unter 1l/100km sind da mit Sicherheit drin.
 
Wir müssen uns klar machen, dass die Fahrzeuge, die heute verkauft werden, mindestens 15 Jahre im Betrieb bleiben werden. D.h. wir müssen jetzt dringend mit der Elektromobilität beginnen, um in 20 Jahren einen Großteil der Benziner/Diesel von der Strasse zu bekommen.

Warum Elektromobilität? Dafür gibt es eine Menge Gründe. Zuallererst ist ein Elektromobil vor Ort emissionsfrei. Man schaue sich nur die Nachrichten dieser und der letzten Wochen über Smog in Paris, London und natürlich China an. Und auch wenn bei uns es nicht ganz so schlimm ist, scheint Feinstaub ein bisher unterschätztes Gesundheitsproblem zu sein. Dazu kommt, dass Elektrofahrzeuge wesentlich leiser sind und gerade in zähflüssigem Verkehr wesentlich effizienter als Verbrenner.

Langfristig ist natürlich auch dann der Vorteil, das Elektrofahrzeuge mit Wind/Solarenergie betrieben werden - auch diejenigen die heute vielleicht mit "Kohle" fahren, profitieren automatisch von jeder Verbesserung im Energiemix.

Wir sehen es jeden Tag, dass zwar stetig der Verbrauch von Verbrennerfahrzeugen verbessert wird, aber es gibt anscheinend wenig Anreiz, massiv kleinere Fahrzeuge zu bauen, um Sprit zu sparen, weil dies stark auf den Gebrauchswert ginge. Die Möglichkeit, praktisch unbegrenzt Energie im Tank mitzuführen führt dann eben zu 2-3t Privatfahrzeugen. Gerade die Begrenzung der Energiemenge bei Elektromobilen wird da zu viel mehr Innovationen führen.

2014 ist wohl das erste Jahr, in dem die großen Firmen Elektrofahrzeuge anbieten - vor 2 Jahren noch war die ganze Diskussion doch sehr theoretisch. Natürlich sind die aktuellen Angebote noch eingeschränkt und teuer. Aber sie sind notwendig, um überhaupt den Wettbewerb zu schaffen, in dem dann hoffentlich bald die wirklich interessanten Fahrzeuge produziert werden. Man vergleiche immer nur die heutigen Windkraftanlagen mit GROWIAN. Dieser war sicher für sich ein riesiges Debakel, aber auch dank ihm sind Windkraftanlagen heute ausgereift und in breitem Angebot am Markt verfügbar.

Viele Grüße,
Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Niemand wird je erleben, dass ein 24t LKW mit Strom durch die Kasseler Berge fährt.
Soviel zur Herrlichsprechung des E-Antriebs.
Für smart-ähnliche Fahrzeuge innerstädtisch oder für VMs aber genau der richtige Antrieb.
Grüße
Stefan
P.S.
der 650 ccm3 Rollermotor vom i3 braucht zur Stromerzeugung für 100km ca.7l Sprit und die ganze Technik des range extenders kostet schlappe 6 mille Aufpreis. So ein Gesamtkunstwerk hab ich neulich im Autohaus für 49.000 bestaunt.
Mit meinem Uralt-Golf2 mit 1.6 l Motor und 5 Ganggetriebe hab ich im Schnitt 6l gebraucht. Da bin ich dann mindestens 700 km weit gekommen
Wird Zeit, dass Jack-Lee seine Prüfungen besteht und er dann den ultimativen Polo-Kracher baut, von dem er mir erzählt hat.
 
Niemand wird je erleben, dass ein 24t LKW mit Strom durch die Kasseler Berge fährt.
Soviel zur Herrlichsprechung des E-Antriebs.
Für smart-ähnliche Fahrzeuge innerstädtisch oder für VMs aber genau der richtige Antrieb.

Auch für "ausgewachsene" PKW ist die Elektrotechnik sehr brauchbar - siehe Tesla S. Die Preise müssen natürlich noch günstiger werden, aber das werden sie in den nächsten Jahren auch.

P.S.
der 650 ccm3 Rollermotor vom i3 braucht zur Stromerzeugung für 100km ca.7l Sprit und die ganze Technik des range extenders kostet schlappe 6 mille Aufpreis. So ein Gesamtkunstwerk hab ich neulich im Autohaus für 49.000 bestaunt.
Mit meinem Uralt-Golf2 mit 1.6 l Motor und 5 Ganggetriebe hab ich im Schnitt 6l gebraucht. Da bin ich dann mindestens 700 km weit gekommen
Wird Zeit, dass Jack-Lee seine Prüfungen besteht und er dann den ultimativen Polo-Kracher baut, von dem er mir erzählt hat.

Ich halte Range-Extender für den falschen Weg. Entweder ein i3 "Nackt" oder alternativ mit einer größeren Batterie. Für den Preis des Range Extenders hätte man die Batterie 3x so groß bauen können. Der Benzinverbrauch des Range Extenders ist aber kein gutes Maß für das elektrische Fahren.

Viele Grüße,
Peter
 
Im Übrigen würden gerade LKW von einer Hybridisierung profitieren. Aufgrund des großen Gewichtes muss bergauf sehr viel Extraleistung aufgebracht werden, während bei der darauf folgenden Abfahrt die Bremsen Schwerstarbeit leisten. Dies über einen Akku abzupuffern sollte deutliche Einsparungen bringen.

Viele Grüße,
Peter
 

Der ist gut. Unabhängig davon, dass zuhnehmend Busse den Personenschienenverkehr auf Langstrecken übernehmen weil günstiger, der Transport von Stückgut schon immer auf der Strasse günstiger ist, kommen ein paar Schwachmaten auf diese Idee.
Man muß ja als LKW-Fahrer nie die Spur wechseln oder warum auch immer nur einen Meter die Linie nach links oder rechts verlassen, womit man der Oberleitung verlustig wäre.
Aber gut, daß das gefördert wird. Da können sich die o.g. in netten Runden alle Jahre wieder über die neuesten Erkenntnisse bezahlt ergießen.
Hoffentlich wird unsere neue Ministerin für Verteidigung gleich noch die für Verkehr. Die schießt da bestimmt genauso gezielt in die Herrenrunde.
Gruß Stefan
 
Das ist ein Hybridkonzept. Die Spurhaltung ist automatisiert. Beim Verlassen der Oberleitung springt der Diesel ein.
Abgesehen von diesem Forschungsprojekt fahren bereits Müllautos mit hydraulischem Zwischenspeicher. Für Elektrochemie (Akkus) sind die benötigten Lade-/Entladeleistungen bei LKW zu hoch.
 
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